Bei welchem Reifen greift die TC selten ein?

Diskutiere Bei welchem Reifen greift die TC selten ein? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich bin mir eben ziemlich sicher, dass das Hinterrad bereits unter Last war, ehe es seitlich abschmierte. Dann müsste es doch vorher auch Schlupf...
Serpel

Serpel

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Ich bin mir eben ziemlich sicher, dass das Hinterrad bereits unter Last war, ehe es seitlich abschmierte. Dann müsste es doch vorher auch Schlupf in Fahrtrichtung gegeben haben, den das DTC hätte erkennen können. Im Road-Modus funktioniert es ja auch - vermutlich weil dort die Schräglagenabhängigkeit des DTC allein das max. Drehmoment so herunter regelt, dass solche abrupten Rutscher ausgeschlossen sind.

Anscheinend aber ist der Dynamic-Modus bei der R nineT so hart an der Grenze programmiert, dass es für Straßenreifen im Straßeneinsatz gefährlich werden kann. Bin schon gespannt, ob das mit den S22 (die bereits auf ihren Einsatz warten) auch passieren kann.

Bei den S 1000 hatte ich solche Probleme nie - bin dort aber auch nur Sportreifen gefahren. Die haften aber halt einfach noch ein Stück besser als Tourenpneu und haben einen "weicheren" Grenzbereich, das wird - ganz trivial - die Erklärung sein.

Noch zu dem Blinken: Bei den S 1000 hab ich das während der Fahrt auch nie gesehen (hab ich schon öfter beschrieben), weil der Tacho weit unten außerhalb des Blickfeldes liegt, bei der Pure aber ist der Einzeltacho so zentral und weit oben positioniert, dass man es anscheinend doch erkennen kann. War gestern selbst überrascht als ich das plötzlich habe blinken sehen.

Gruß
Serpel
 
OSM62

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Jetzt bin ich natürlich verunsichert, weil das DTC diesen Rutscher nicht verhindert hat. Das Hinterrad stand bereits unter Zug, als es urplötzlich weg ging.

Gruß
Serpel
Das DTC muss erstmal einen Grund bekommen zu regeln.
Das plötzliche abreißen der Haftung ist natürlich die unangenehme Form.
Hatte ich gestern auch kurz aber heftig bei leichter Schräglage über einen breiteren Bitumenstreifen der mir nicht aufgefallen war. Da war der Rutscher sogar so, das mir noch nicht einmal ein regeln angezeigt wurde.

Habe mir gerade die Kurve (dein Link) mal angeschaut.
In meinen Augen die typische Kurve wo bei trockener Straße das Tempo nicht hoch genug ist damit das DTC ordentlich regelt.

Wie bei mir gestern auch, einmal kurz schütteln, und wie gewohnt weiter fahren. Gas ist rechts. ;-)
 
Serpel

Serpel

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Bei mir war’s haarscharf am Sturz vorbei. Habe mir beinahe die rechte Hüfte ausgekugelt, als ich mit dem Fuß nachgetreten habe, um die Mühle einzufangen ... :bibbern:

Gruß
Serpel :bier:
 
manfred180161

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Uiuiui, gerade nochmal gut gegangen...
Schön, dass du hier schreiben kannst. Das Glück haben nicht alle!
 
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Bei mir war’s haarscharf am Sturz vorbei. Habe mir beinahe die rechte Hüfte ausgekugelt, als ich mit dem Fuß nachgetreten habe, um die Mühle einzufangen ... :bibbern:

Gruß
Serpel :bier:
Du hast die Mühle nicht mit dem Fuss eingefangen.
Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube.
Entweder du oder die TC oder beide habt reagiert und der einsetzende Grip hat die Mühle eingefangen.
Ist die Geschwindigkeit größer 3 km/h haben die Füsse nichts auf dem Boden verloren.
Leider ein Reflex. Kann man sich aber abtrainieren.
 
manfred180161

manfred180161

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Ja jetzt hinterher ist immer einfach. DEN Tipp hättest du genau in der Hundertstelsekunde geben müssen, als es drum ging... :wavespin:
 
Serpel

Serpel

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Werde demnächst die S22 montieren, und die schmieren bei den Schräglagen, die mit der Pure möglich sind, sicher nicht mehr ab.

Gruß
Serpel
 
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G-B

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Im kleinen Gang bei maximaler Schräglage, Leistung und noch einem Einfluß der Fahrbahn geht jeder Reifen weg.

Seid froh, dass ihr eine Traktionskontrolle habt, die euch dann im Falle unterstützt.
Wenn die Übertragbare Kraft plötzlich geringer wird, dann rutschts halt schnell mal richtig.
Aber das System regelt dann doch flott.

Und Gott sei Dank (oder der TC) ist bei dem Rutscher nichts passiert.
Ohne TC kann das schon mal sehr knapp werden.
Mir passiert in der Schweiz. Auch aus einer Serpentine im ersten bei voller Schräglage mit meinen brachialen 85PS raus beschleunigt. durch kurze Unebenheiten (wahrscheinlich durch Baumwurzeln verursacht) verlor das Hinterrad den Grip und drehte durch. (War das erste mal, dass ich einen Motorradreifen quietschen hören hab!)
Trotz schneller Reaktion das Gas zu schließen ging es dann doch sehr quer und schräg.
Meinen Fuss hab ich gehoben, dass er nicht eingzwickt wird.
Das war richtig knapp.
Also seid froh wenn ihr was habt was euch im Falle unterstützt.
Hier ein Bild des Reifens danach. Die Reifenkante war dann eine 5mm Phase (der dunkle Streifen den man da sieht)
IMG_20200806_151354.jpg

Das auch zum Thema: Wenn der Abrieb bis zu Kante geht hat man keine Reserve mehr! Da geht noch ein bisschen!
 
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Ugurio

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Seitlich wegrutschen mit leichtem Gas schiebe ich eher auf ein rutschiges Asphalt. Michelin hat halt super Grip, reißt aber schlagartig ab, vor allem wenn das Profil weniger wird.
Mir ist gestern ähnliches passiert aber mit Meridian Vorderreifen. Linkskurve, flott reingehalten und ein leichtes rutschen vorne bei 5 mm Angststreifen Bereich vorne.
Aber nicht abrupt weggegangen, sondern ein Radiergummi Gefühl.
Mir ist aufgefallen mit zu wenig Luftdruck knickt das Reifen ein, so das es zu Überraschungen kommen kann, überwiegend bei Sporttourenreifen wegen härtere Karkasse in der Mitte. (Übergang hart weich)
 
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Serpel

Serpel

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Jetzt hab ich evtl. den Übeltäter gefunden: das Bremspedal ist angeschliffen. Möglicherweise war das der Grund für den Beinaheabflug.

Hab gerade beim Freundlichen die Racer-Anlage verstellbar bestellt, damit das nicht noch mal passiert.

Gruß
Serpel
 
Pinky

Pinky

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Jetzt hab ich evtl. den Übeltäter gefunden: das Bremspedal ist angeschliffen. Möglicherweise war das der Grund für den Beinaheabflug.
Das drückt bei Kontakt aber nicht nach unten, eher nach oben/innen. Und das könnte tatsächlich erst durch den Rutscher passiert sein, durch den es schlagartig in die "ganz tiefe Schräglage" ging. :D
 
RoGe

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Hi Serpel

Bei mir war das vor Jahren der Grund warum ich Sportreifen Tourenreifen prinzipiell vorziehe. Der letzte Versuch hatte ich nochmal 2017 mit einem Metzeler Roadtec 01 gemacht. Der war die ersten Kilometer eigentlich gar nicht mal so schlecht, 50-60% abgefahren war es dann nur noch ein Eiertanz und bei 80% hatte ich immer das Gefühl als würde ich in den Kehren umfallen, ein sauberes Einlenken war fast nicht mehr möglich.

Bei den Sportreifen hatte ich weder irgendwelche Rutscher (zumindest nicht vom Reifen kommend) noch lassen die, selbst nach 60-70% Abfahrgrenze extrem nach, fahren sich immer noch schön um die Ecken und funktionieren bis zum Ende hin auch perfekt.

Es ist sicherlich richtig das die heutigen Tourenreifen auf einem recht hohen Level funktionieren, sie vereinen Kilometerleistung mit gutem Nass und Trockengrip hervorragend, aber m.M.n fahren und verhalten sich Sportpellen bei Leistungsstarken Motorrädern mit entsprechender Gangart einfach besser und durchaus auch sicherer.

Ist in etwa das gleiche wie auf dem Kringel, bin dort weder der beste noch der schnellste, musste aber auch da vor Jahren schnell feststellen das Sportreifen zwar gut funktionieren aber auch nur bis zu einem gewissen Level bzw. Temperaturbereich dann ist auch da ganz schnell Schluss mit Lustig, Kringel deshalb nur noch Reifen mit Glatze

Und bis jetzt ist der S22 eine Bank, wirklich ein toller Reifen:super::cool:
 
manfred180161

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Hi Serpel

Bei mir war das vor Jahren der Grund warum ich Sportreifen Tourenreifen prinzipiell vorziehe. Der letzte Versuch hatte ich nochmal 2017 mit einem Metzeler Roadtec 01 gemacht. Der war die ersten Kilometer eigentlich gar nicht mal so schlecht, 50-60% abgefahren war es dann nur noch ein Eiertanz und bei 80% hatte ich immer das Gefühl als würde ich in den Kehren umfallen, ein sauberes Einlenken war fast nicht mehr möglich.
Genau das kann ich vom weit abgefahrenen Roadtex 01bestätigen auf meiner R1200R, mitten in der Kurve kippte das Mopped dermaßen in die Schräglage, ohne jegliche Vorwarnung. Und ich mehrfach den braunen Streifen bis hoch ins Genick. Ging garnicht! Davor war ich mit dem Z8 recht zufrieden, seither nie mehr Metzeler gefahren. Den aktuellen SE gibts eh noch nicht in GS-Größen.
 
Serpel

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Ja, geht mir genauso.

Nichts gegen den Road 5 - er kam bisher einer echten Sportpelle recht nahe, aber irgendwie hab ich das Gefühl, das Tourenreifen nicht für ausgeprägten Flankenabrieb gemacht sind. Dann werden sie - wie ihr ja schreibt - immer ungenießbarer, bis es bereit ein ganzes Stück vor der Verschleißgrenze nicht mehr geht.

Kann gut sein, dass ich den S22 bereits in ein, zwei Wochen aufziehe, weil mir der Road 5 mittlerweile kein rechtes Vertrauen mehr gibt. Der S22 war einer der besten Reifen, die ich je gefahren habe - leider auch einer mit der geringsten Laufleistung.

Gruß
Serpel
 
Serpel

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Das drückt bei Kontakt aber nicht nach unten, eher nach oben/innen. Und das könnte tatsächlich erst durch den Rutscher passiert sein, durch den es schlagartig in die "ganz tiefe Schräglage" ging. :D
Den ersten Satz verstehe ich nicht, aber mit dem zweiten Teil könntest du recht haben ...

Gruß
Serpel
 
Serpel

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Bin der Sache jetzt auf den Grund gegangen.

Es ist definitiv der Reifen - die weiche Gummiauflage auf den Schultern ist im Übergangsbereich zur härteren Gummimischung mittlerweile so dünn, dass beim Fingernageltest kein Unterschied der beiden Mischungen mehr festzustellen ist. Lediglich an der Kante draußen ist noch spürbar weicherer Gummi vorhanden.

Entsprechend ist mittlerweile jedes härtere Beschleunigen aus der Kehre heraus eine Zitterpartie - hält der Reifen oder hält er nicht?! In dieser Ausprägung hab ich das bisher nur ein Mal erlebt - beim Angel GT. Der wurde mir gegen Ende zu gefährlich, so dass ich ihn vorzeitig gewechselt habe.

Und dasselbe werde ich beim Road 5 nun auch tun ...

Gruß
Serpel
 
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Serpel

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Resümee:

Die weichere und haftfähigere Gummimischung auf den Reifenschultern ist bei manchen Tourenreifen als so dünne Schicht ausgeführt, dass sich solche Reifen für den sportlichen Fahrer definitiv nicht eignen. Anfänglich ein super Reifen mit Tophaftung im Besonderen und ebensolchen Eigenschaften im Allgemeinen, ist der Road 5 mit 2200 km auf dem Buckel für sportliches Fahren mittlerweile unbrauchbar.

Schade, weil auf der Schulter immer noch 2.5 Millimeter Profil drauf sind.

Gruß
Serpel
 
Hansemann

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Sag mal, hat die R9T nicht 17Zoll'Bereifung vorne und hinten?

On dem Fall wäre der Power GP angebracht.

Road5 Trail für GS hat mit dem Road5 für Straßen nur den Anfang des Namens gemeinsam. Von der Konstruktion zwei verschiedene Reifen. Auf der GS ist der Trail mMn die Benchmark, als Straßen Reifen ohne den Zusatz Trail ein Tourenreifen mit prima Nässeperformamce. Zum sportlichen Fahren würde mir da eher Michelin GP oder Bridgestone S22 einfallen.
 
Paul1965

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Nach einem gewissen Verschleiss der Schultern kommt die verschleissfestere Mischung an die frische Luft, zumindest beim Road 5 Trail, da lässt der Grip halt nach.

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Ist aber auch bei anderen Reifen so, der Conti
Road Attack 3 ist da auch nicht besser.
 
U

Ugurio

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Wenn ich vorne 17 Zoll hätte würde ich niemals einen Sporttourenreifen raufmachen, außer es geht weiter weg.
Es gibt zwar einen Dunlop TT als reines Sportreifen, fahre aber ein Reiseenduro.
Es ist genauso wie wenn man am R1 Tkc 80 hat. :mstickle:
Es widerspricht sich, ist aber so.
 
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