Beliebt bei Dieben - in 5 Minuten war sie weg

Diskutiere Beliebt bei Dieben - in 5 Minuten war sie weg im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hi Männer, in den letzten 15 Jahren wurden mir aus dieser Garage 3 Motorräder komplett entwendet und bei einer vierten nur Spiegel und Blinker...
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Gast 30990

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Hi Männer, in den letzten 15 Jahren wurden mir aus dieser Garage 3 Motorräder komplett entwendet und bei einer vierten nur Spiegel und Blinker. Letztere waren Kellermann Micro und so dumm vom Kabel abgerissen, dass das Diebesgut eigentlich gar nicht zu gebrauchen war. ;)
Die Tiefgarage ist unter einem Wohnblock und für etwa 20 Fahrzeuge ausgelegt.
Die erste war eine Monster, die man auch durch das Gittertor in der Niesche stehen sehen konnte. Das kann an sich jeder gewesen sein.
Aber mindestens mit der GSA, welche ich aus Bequemlichkeit mal paar Tage/Wochen auf einem freien Stellplatz stehen hatte, muss gezielt und durch Mitwisser, welche ebenfalls mit Schlüssel zur Tiefgarage Zutritt haben, geklaut worden sein. Denn auf dem eigentlichen Stellplatz zwischen 2 PKW und einen Pfeiler davor, war es nicht möglich diese zu klauen, ohne eines der PKW eben auch aufbrechen zu müssen.
Die KTM jetzt wurde eben auch genau dann geklaut, als wir, wie eben momentan alle 14 Tage, auf dem Wochenendgrundstück waren und mein PKW den Stellplatz nicht blockierte. Nur passt eben die KTM zwischen PKW und Pfeiler noch durch, der breite Boxer eben nicht.
Daher bin ich auch der Meinung, dass es ein Mittäter im Haus gibt, der eben weiß, wann das Bike ungeschützter ist. Ich kann dies auch nur der Kripo mitteilen, wenn es denn noch einen Anhörungsbogen gibt. Dieses Mal gab es gar eine Spurenlage, ein Nachbar, selber Polizist, hatte dies seinen Kollegen mitgeteilt und es kam Ausnahmsweise mal die Spurensicherung.
Die Kette mit Bodenanker kam ja nach dem Diebstahl der GSA als Sicherung dazu. Der KTM hat es nun trotzdem nicht geholfen. Daher steht eben die Überlegung, wie sichere ich das Bike weiter?
Bei FB hat einer berichtet, dass seine mittels GPS Tracker aufgespürt werden konnte, ebenso die Täter, die ich am liebsten die Hände abhacken würde.
Somit wird die nächste mindestens auch eine GPS Tracker haben, auch wenn Profis gern GPS Blocker benutzen.
Eine zweite Kette wird den Aufwand eben auch noch mal zusätzlich erhöhen.
Am Ende ist mindestens eine gute Versicherung erforderlich. Die Schäden mussten bis dato bei mir immer unterschiedliche Versicherungen bezahlen, daher konnte ich meine Bikes immer noch versichern.
Das Geld, was ich von der Versicherung bekommen werde, wird sicher wieder für ein neues Projekt reichen, der finanzelle Verlust wird sich hoffentlich wieder in Grenzen halten. Aber ich habe eben auch wieder den Aufwand, mir ein neues Bike wieder so hinzustellen. Zudem geht gerade wertvolle Zeit verloren, es hat ja nun an sich erst die richtige Endurojahreszeit begonnen.
Schaun wa mal, wie es weitergeht.
 
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Demokrit

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Nachtrag zu "meinem" Diebstahl und Beitrag #91 im Speziellen.

Nach einem Fahrzeugdiebstahl ist nichts mehr, wie es vorher war. Man bekommt den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, dass die Kiste nach dem Fritten-Holen weg sein könnte. Nachträglich betrachtet man es als "großes Glück", wenn das Bike in heimatlichen Gefilden geklaut wurde, und nicht auf der Urlaubsreise im Kaukasus. Mein Glück im Unglück bestand darin, dass ich durch Aufzahlung von nur EUR 500,- in Großbritannien eine 3,5 Jahre jüngere K50 kaufen konnte, die ich bis heute fahre. Im Gegensatz zu meiner K50 aus 2013 steht diese nicht häufiger beim Freundlichen als bei mir. Genau genommen hatte sie bislang NULL technische Probleme.

Den Winter 2017/2018 habe ich genutzt, ein kleines Elektronikprojekt zu realisieren. Basis ist ein Arduino Nano Microcontroller mit integriertem LoRa (Long Range Wide Area Network). LoRa ist auch die Technologie beim im Beitrag #115 erwähnten "LowJack". Es ist gegenüber heutigen GPS-Jammern (ja, vergesst alle GPS-Tracker) unbeeindruckt (völlig anderes Frequenzspektrum), und erzielt eine Reichweite von >10 km, ohne auf irgend welche digitale Infrastruktur angewiesen zu sein. Ein "schlafendes" LoRa lässt sich über Funk remote aktivieren und kontrollieren. Polizeibehörden in einigen Ländern (z.B. NL, jedoch nicht DE) können dies. Und ich, als Entwickler, könnte dies auch. Betrieben aus zwei kleinen LiFePo Akkus (im nichtgeklauten Zustand nachgeladen über Fahrzeugstrom, im geklauten Zustand ausreichend für ca. 2-3 Wochen autarken Betrieb). Das Modul (ca. 60 x 30 x 30 mm) muss an unzugänglicher Stelle verbaut werden und (passiv) an den CAN-Bus verbunden sein. Das Modul muss mit mitgeführtem Bordwerkzeug demontierbar sein, und nach Entfernen ein unverändertes Fz hinterlassen. Schließlich kann es selbst einen Defekt haben, der einem dann in Nordschottland ins Knie schießt.

Das Konzept:
Ohne Deaktivierungssequenz (auf die ich hier bewusst nicht eingehe) unterbricht das Modul via CAN Bus ein bis zwei wesentliche Fahrzeugfunktionen. Dazu zählt auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu starten (dies hätte "meinen" Diebstahl bereits verhindert). Erfolgt trotzdem ein Startversuch, so aktiviert sich der LoRa Part, und sendet permanent Daten zur aktuellen Funkzelle. Ein Passieren einer geeigneten Polizeidienststelle im Umkreis von ca. 10 km genügt, um das Fz zu orten.
Bei Diebstahl per Sprinter bleibt das Modul passiv, bis es von außen (per Funk) aktiviert wird. Dazu reicht erneut ein Vorbeitransport an einer geeigneten Funkquelle in 10 km Distanz. Danach sendet es ebenfalls Funkzellendaten und erlaubt zusätzlich eine metergenaue 2- oder 3-Punktepeilung.

Das Problem:
Deaktiviert man Fahrzeugfunktionen, so loggt die ZFE einen Fehler. Nicht alle Probleme werden geloggt, und es gilt, ein Problem zu generieren, welches nicht geloggt wird (ja, die Diebe besitzen ein GS-911, und sie hängen eh schon an der ZFE, denn darüber knacken sie die Wegfahrsperre). Dazu braucht man die Mithilfe von BMW (oder extrem viel Ausdauer beim eigenen Trial & Error).
Der LoRa Part macht nur Sinn, wenn er kompatibel zu den Features des am Markt etablierten "LowJack" ist. Dazu benötigt man die Kooperation mit dem Hersteller, z.B. in Form einer offenen API.

Das Ergebnis:
Technisch realisiert, aber gepflegt gescheitert an der fehlenden Kooperation mit beiden Herstellern. "Danke für ihre Anfrage. Super Idee. Aber leider... Unternehmensgeheimnisse." War irgendwie zu erwarten. Spaß gemacht hat's trotzdem, denn ich weiß, es "würde" funktionieren. Ein Prototyp sichert jetzt ein Sportboot eines Kumpels am Ijsselmeer. Schiffsausrüster sind da offensichtlich kooperativer.

Hätte ich noch Lust auf geschäftliche Betätigung, so könnte man daraus sicher einen wirtschaftlichen Erfolg generieren. Reverse Engineering der BMW ZFE und des LowJack Protokolls. Und alle würden mich hassen. Auch die Versicherungen, denen nämlich nicht wirklich an Diebstahlresistenz gelegen ist :-)

Das Foto zeigt nicht den genutzten "LoRa Nano" sondern einen 2.4 GHz RF-Nano. Die Baugröße ist jedoch identisch.
 

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Nachtrag zu "meinem" Diebstahl und Beitrag #91 im Speziellen.

Nach einem Fahrzeugdiebstahl ist nichts mehr, wie es vorher war. Man bekommt den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, dass die Kiste nach dem Fritten-Holen weg sein könnte. Nachträglich betrachtet man es als "großes Glück", wenn das Bike in heimatlichen Gefilden geklaut wurde, und nicht auf der Urlaubsreise im Kaukasus. Mein Glück im Unglück bestand darin, dass ich durch Aufzahlung von nur EUR 500,- in Großbritannien eine 3,5 Jahre jüngere K50 kaufen konnte, die ich bis heute fahre. Im Gegensatz zu meiner K50 aus 2013 steht diese nicht häufiger beim Freundlichen als bei mir. Genau genommen hatte sie bislang NULL technische Probleme.

Den Winter 2017/2018 habe ich genutzt, ein kleines Elektronikprojekt zu realisieren. Basis ist ein Arduino Nano Microcontroller mit integriertem LoRa (Long Range Wide Area Network). LoRa ist auch die Technologie beim im Beitrag #115 erwähnten "LowJack". Es ist gegenüber heutigen GPS-Jammern (ja, vergesst alle GPS-Tracker) unbeeindruckt (völlig anderes Frequenzspektrum), und erzielt eine Reichweite von >10 km, ohne auf irgend welche digitale Infrastruktur angewiesen zu sein. Ein "schlafendes" LoRa lässt sich über Funk remote aktivieren und kontrollieren. Polizeibehörden in einigen Ländern (z.B. NL, jedoch nicht DE) können dies. Und ich, als Entwickler, könnte dies auch. Betrieben aus zwei kleinen LiFePo Akkus (im nichtgeklauten Zustand nachgeladen über Fahrzeugstrom, im geklauten Zustand ausreichend für ca. 2-3 Wochen autarken Betrieb). Das Modul (ca. 60 x 30 x 30 mm) muss an unzugänglicher Stelle verbaut werden und (passiv) an den CAN-Bus verbunden sein. Das Modul muss mit mitgeführtem Bordwerkzeug demontierbar sein, und nach Entfernen ein unverändertes Fz hinterlassen. Schließlich kann es selbst einen Defekt haben, der einem dann in Nordschottland ins Knie schießt.

Das Konzept:
Ohne Deaktivierungssequenz (auf die ich hier bewusst nicht eingehe) unterbricht das Modul via CAN Bus ein bis zwei wesentliche Fahrzeugfunktionen. Dazu zählt auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu starten (dies hätte "meinen" Diebstahl bereits verhindert). Erfolgt trotzdem ein Startversuch, so aktiviert sich der LoRa Part, und sendet permanent Daten zur aktuellen Funkzelle. Ein Passieren einer geeigneten Polizeidienststelle im Umkreis von ca. 10 km genügt, um das Fz zu orten.
Bei Diebstahl per Sprinter bleibt das Modul passiv, bis es von außen (per Funk) aktiviert wird. Dazu reicht erneut ein Vorbeitransport an einer geeigneten Funkquelle in 10 km Distanz. Danach sendet es ebenfalls Funkzellendaten und erlaubt zusätzlich eine metergenaue 2- oder 3-Punktepeilung.

Das Problem:
Deaktiviert man Fahrzeugfunktionen, so loggt die ZFE einen Fehler. Nicht alle Probleme werden geloggt, und es gilt, ein Problem zu generieren, welches nicht geloggt wird (ja, die Diebe besitzen ein GS-911, und sie hängen eh schon an der ZFE, denn darüber knacken sie die Wegfahrsperre). Dazu braucht man die Mithilfe von BMW (oder extrem viel Ausdauer beim eigenen Trial & Error).
Der LoRa Part macht nur Sinn, wenn er kompatibel zu den Features des am Markt etablierten "LowJack" ist. Dazu benötigt man die Kooperation mit dem Hersteller, z.B. in Form einer offenen API.

Das Ergebnis:
Technisch realisiert, aber gepflegt gescheitert an der fehlenden Kooperation mit beiden Herstellern. "Danke für ihre Anfrage. Super Idee. Aber leider... Unternehmensgeheimnisse." War irgendwie zu erwarten. Spaß gemacht hat's trotzdem, denn ich weiß, es "würde" funktionieren. Ein Prototyp sichert jetzt ein Sportboot eines Kumpels am Ijsselmeer. Schiffsausrüster sind da offensichtlich kooperativer.

Hätte ich noch Lust auf geschäftliche Betätigung, so könnte man daraus sicher einen wirtschaftlichen Erfolg generieren. Reverse Engineering der BMW ZFE und des LowJack Protokolls. Und alle würden mich hassen. Auch die Versicherungen, denen nämlich nicht wirklich an Diebstahlresistenz gelegen ist :-)

Das Foto zeigt nicht den genutzten "LoRa Nano" sondern einen 2.4 GHz RF-Nano. Die Baugröße ist jedoch identisch.
Du könntest eine bekannte Funktion verwenden, z.B. den Seitenständer etc.? Also so, dass die ZFE diese/n loggt. dann hilft nur try and Error um diese Fehler zu deaktivieren.
Aber was Du möchtest, ist vermutlich ein quasi "verborgenes" Feature für die ZFE, also etwas, was nicht geloggt wird, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Dieser Fehler behindert aber ja nicht deinen Diebstahl-Tracker, oder? Den könnte man ja so oder so verwirklichen!
 
Klausmong

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Nachträglich betrachtet man es als "großes Glück", wenn das Bike in heimatlichen Gefilden geklaut wurde, und nicht auf der Urlaubsreise im Kaukasus.
Im Kaukasus mußt Du kaum Angst haben das dein Motorrad wer klaut.Dort ist das sicherer als hier.
 
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Du könntest eine bekannte Funktion verwenden, z.B. den Seitenständer etc.? Also so, dass die ZFE diese/n loggt. dann hilft nur try and Error um diese Fehler zu deaktivieren.
Aber was Du möchtest, ist vermutlich ein quasi "verborgenes" Feature für die ZFE, also etwas, was nicht geloggt wird, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Dieser Fehler behindert aber ja nicht deinen Diebstahl-Tracker, oder? Den könnte man ja so oder so verwirklichen!
Das Ereignis, auf welches ich triggern wollte, sollte aus zwei Gründen nicht geloggt werden. Zum einen, weil es den Fehlerspeicher nicht vollmüllen soll (sonst würde der Freundliche regelmäßig die Benzinpumpe oder die Zündspule/Kerze tauschen), zum anderen, weil die Diebe dann leicht feststellen könnten, warum die Kiste nicht anspringt. Ideal wäre ein Ereignis, welches den Motorlauf verhindert, ohne geloggt zu werden. Über den Seitenständerschalter (in Kombination mit etwas anderem) hatte ich auch schon nachgedacht. Der hängt jedoch nicht am Bus, sondern geht direkt auf einen Port der ZFE. Grundsätzlich ist der Fahrzeugteil auch ohne Hilfe von BMW relativ leicht lösbar.

Das Kernproblem ist der LoRa Teil. Das LoRa Protokoll ist zwar Open Source, nicht jedoch die Anwendungsebene, welche die Macher des LowJack darüber legen. Als US-Produkt könnte dies gar patentiert sein. Ich benötige eine weitreichende Kompatibilität zu dieser Anwendungsebene, damit die Transmitter in den Polizeibehörden nicht nur den LowJack aktivieren können, sondern auch meine Bastelei. Ohne diese Kompatibilität könnte ich das Teil zwar aus der Ferne aktivieren, würde nach ca. 10 km aber die Verbindung verlieren.

Dinge dieser Art sind bei mir Winterbeschäftigung. Vielleicht nehme ich es noch mal auf, um zumindest eine autarke "kleine" Lösung zu schaffen.
 
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Im Kaukasus mußt Du kaum Angst haben das dein Motorrad wer klaut.Dort ist das sicherer als hier.
Das ist wohl richtig. Direkt vor meinem Diebstahl in Aachen war ich zwei Wochen im Baltikum und in Polen. Im Gegensatz zu Aachen hatte ich da zumindest eine gewisse Grundangst wegen Diebstahl. Als Resümee mache ich mir heute einfach überall Sorgen :-)
 
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Scheibenschlösser und Lenkrad sperre haben mit Sicherung nicht viel zu tun , weil 90% der Motorräder ja in einen Bus gehoben werden, das einzige richtige ist da eine Spezialkette angemacht am Laternenpfall, aber da wird man ja ausgelacht wenn man nach einem Transport ort ausserhalb der Koffer nachfragt
Erst mal herzliches Beileid zum Verlust.
Ich habe mir mal eine sogenannte Tube angeschafft, extra für mein "Überschloss" (Kette und Schloss mit etwas mehr als 5mm gehärtetem Stahl. Das Schloss passte so grade in die Tube, die Tube selber war hinter dem linken Koffer befestigt, ist allerdings jetzt abgebaut, da sie mit meiner Hinterradabdeckung konkurriert.
Dann war noch die Frage, woran festmachen?
Laternenpfahl 800mm ist ok, Gitterstabzaun 3mm könnte eine Schwachstelle sein.
 
Klausmong

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Der Kaukasus ist zunehmend muslimisch und in deren Religion gibt es schon mal Hand ab. Ansonsten hat da wohl auch fast jeder ne Kalaschnikow im Keller. ;)
Man merkt das Du von Geografie wenig Ahnung hast.

Teile der Bevölkerung sind Muslime.
Gerade im Kaukasus sind die ältesten Christlichen Kirchen als diese sogar im 3. Jahrhundert in Armenien und Georgien zur Staatsreligion erhoben wurden.
Auch in Russland ist der Großteil Orthodox.

Richtig ist, das es in gewissen Ecken Bestrebungen gibt, einen Muslimischen Staat einzurichten, das ist aber eine Minderheit, die das durchsetzen will und die hat auch in der Bevölkerung keinen Rückhalt.

Aso die Aussage, das der Kaukasus zunehmend muslimisch ist, die ist schlichtweg falsch.

Kaukasus – Wikipedia
 
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Erst mal herzliches Beileid zum Verlust.
Ich habe mir mal eine sogenannte Tube angeschafft, extra für mein "Überschloss" (Kette und Schloss mit etwas mehr als 5mm gehärtetem Stahl. Das Schloss passte so grade in die Tube, die Tube selber war hinter dem linken Koffer befestigt, ist allerdings jetzt abgebaut, da sie mit meiner Hinterradabdeckung konkurriert.
Dann war noch die Frage, woran festmachen?
Laternenpfahl 800mm ist ok, Gitterstabzaun 3mm könnte eine Schwachstelle sein.
Akkuflex, nach 20 Sekunden ist das Thema durch (im wahrsten Sinne des Wortes).
 
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Und wenn das Schätzchen noch so gesichert ist: Im Bedarfsfall erbitten die Herren die direkte, persönliche Übergabe. Incl. Schlüssel...

MfG Gärtner
 
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Bei mir war es ein Akkuplasmabrenner, macht weniger Lärm ;)
Wobei ein Plasmaschneider an sich ein geiles Teil ist. Ich darf ja manchmal Sachen anderer Leute kaputt machen, ohne größer geschimpft zu werden. Durch eine gewöhnliche Leitplanke geht das Ding wie Butter.
Was übrigens auch zunehmend bei den Dieben in Mode kommt sind die Akku-Rettungsscheren. Mit denen knipst du die Ketten aus dem Handgelenk weg.
 
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Gast 30990

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Wobei ein Plasmaschneider an sich ein geiles Teil ist. Ich darf ja manchmal Sachen anderer Leute kaputt machen, ohne größer geschimpft zu werden. Durch eine gewöhnliche Leitplanke geht das Ding wie Butter.
Was übrigens auch zunehmend bei den Dieben in Mode kommt sind die Akku-Rettungsscheren. Mit denen knipst du die Ketten aus dem Handgelenk weg.
Ja, solche Geräte werden gern bei der Feuerwehr geklaut, was echt nicht lustig ist. Ich war gestern bei einer KFZ Werkstatt, da steht ein alter A3 erste Generation und ein noch älterer Mazda. Da haben sie mit so ner Rettungsschere die Kats rausgeschnitten. Selbst bei den alten Dingern klauen die noch Sachen. Vielleicht geht es da aber um das Material im Kat.
 
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Ja, solche Geräte werden gern bei der Feuerwehr geklaut, was echt nicht lustig ist. Ich war gestern bei einer KFZ Werkstatt, da steht ein alter A3 erste Generation und ein noch älterer Mazda. Da haben sie mit so ner Rettungsschere die Kats rausgeschnitten. Selbst bei den alten Dingern klauen die noch Sachen. Vielleicht geht es da aber um das Material im Kat.
Das scheint in Berlin ein beliebter Zeitvertreib zu sein. Es geht um das Platin im Kat.

Und Feuerwehrgerätehäuser sind so gut gesichert wie das Playdo-Spielhäuschen von der Dreijährigen nebenan. Manchmal denke ich, das ist für die Menschen aus dem "globalen Osten" der reinste Selbstbedienungsladen. Oder zumindest werden die Einbrüche ganz oft auf Teams bestehend aus Experten zur spontanen Eigentumsübertragung aus solchen Ländern zurückgeführt.
 
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