Bremsen und Bremsbeläge bei der R1300GS

Diskutiere Bremsen und Bremsbeläge bei der R1300GS im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Weil die originale vordere "Sportbremse" meiner 1300GS sich auch nach 5000 km noch sehr stumpf anfühlte (hohe Handkraft, mässige Dosierbarkeit)...
C

chisquare

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Weil die originale vordere "Sportbremse" meiner 1300GS sich auch nach 5000 km noch sehr stumpf anfühlte (hohe Handkraft, mässige Dosierbarkeit), liess ich die Pads gegen die G1375 von Galfer wechseln (Sintermetall Typ FD579G1375). Nach ca. 500 km zeigt sich bei gleicher max. Verzögerung eine leichte Verbesserung im Ansprechverhalten. Sie haben mehr Biss. Allerdings klingen sie mit einem deutlichen Schleifgeräusch so, als würden sie die Scheiben stärker angreifen als die originalen Brembos. Da ich diese nicht ausstehen konnte, ist es mir erstmals egal, wenn ich die Scheiben schneller wechseln muss.
 
qtreiber

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R1300GS (EZ 03-2024) / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Ich kann es nicht erklären und auch kaum verstehen, aber mit jedem Kilometer mehr auf dem Tacho verbesserte sich das Bremsverhalten. Auch mit fast verschlissenen Bremsklötzen mindestens gut. Gewöhnung schließe ich nahezu aus. Den montierten, kurzen Endurohebel ziehe ich mit einem oder zwei Fingern. Den Regelbereich erreiche ich wann ich will. Besonders große Hände habe ich nicht.

Nachher fahre ich das erste Mal mit den gerade gewechselten, neuen Bremsklötzen (vorne). Die hinteren hatte ich kurz davor gewechselt, nochmals ein Plus an Bremswirkung.
 
Wolfg

Wolfg

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Ich habe vor ca. einem Jahr einen Beitrag zu den Bremsen bzw. entsprechenden Geräuschen gesehen. Hier wurden dem Kunden kostenlos Speichenfelgen von seinem Händler bis zur Lösung des Problems zur Verfügung gestellt.
Das Problem soll sein, dass bei den Schmiedefelgen die Distanzscheiben zwischen Felge und Bremse neu konzipiert werden müssen.
Ob das so ist und ggf. bis heute etwas passiert ist, keine Ahnung.
Scheint ja offensichtlich nicht der Fall zu sein!🤷‍♂️
 
Willem66

Willem66

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Ich kann es nicht erklären und auch kaum verstehen, aber mit jedem Kilometer mehr auf dem Tacho verbesserte sich das Bremsverhalten. Auch mit fast verschlissenen Bremsklötzen mindestens gut. Gewöhnung schließe ich nahezu aus. Den montierten, kurzen Endurohebel ziehe ich mit einem oder zwei Fingern. Den Regelbereich erreiche ich wann ich will. Besonders große Hände habe ich nicht.

Nachher fahre ich das erste Mal mit den gerade gewechselten, neuen Bremsklötzen (vorne). Die hinteren hatte ich kurz davor gewechselt, nochmals ein Plus an Bremswirkung.
Mit zwei Fingern komme ich nicht ins ABS (Sportbremse) Mein Händedruck ist durchschnittlich.
Das ist für mich aber auch ok. Bei mir ist die Bremsleistung gefühlt seit der Auslieferung gleich geblieben, 3/25 und 11.000km.
Die hinteren Beläge waren nach 10.000 weitgehend runter. Vorne tuts noch was.
Ich bleibe bei den Belägen. Bei mir krnarzt aber auch nix. Die neuen Beläge hinten haben direkt am Anfang zweimal kurz und leise geqietscht. Danach herschte bis jetzt aber Stille.

Mal was positives: Die Sportbremse läuft bei meiner ausserordentlich gleichmässig. Das kenn ich auch anders. En minimales ungleichmässiges Bremsgefühl hatte ich öfter bei meinen Mopeds. (Fühlt sich an wie ein minimaler Seitenschlag in der Scheibe). Das macht die 13 bisher top.
 
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Wolfg

Wolfg

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Ich habe meinen Fahrstil vor langer Zeit ein wenig angepasst und insofern benutze ich die Hinterradbremse wenig.
Das die Hinterradbremse bzw. die Beläge nach ca. 10.000 km ersetzt werden müssen, finde ich nicht normal und hatte ich noch nicht!🤷‍♂️
 
Willem66

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Ich habe meinen Fahrstil vor langer Zeit ein wenig angepasst und insofern benutze ich die Hinterradbremse wenig.
Das die Hinterradbremse bzw. die Beläge nach ca. 10.000 km ersetzt werden müssen, finde ich nicht normal und hatte ich noch nicht!🤷‍♂️
Nee ist für mich auch neu. OTon Werkstattannahme: Ist bei der 1300 GS nicht ungewöhnlich. Die Integralbremse spielt wohl ne Rolle.
 
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Jack68

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Also 10.000 finde ich schon heftig,
ich hab jetzt bei 20 nur die vorderen gewechselt, die hinteren dürften noch gut 5 aushalten.
Bremse auch fast ausschließlich nur vorne, so stark wirkt die Integrale bei mir nicht
 
qtreiber

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Bremse auch fast ausschließlich nur vorne, so stark wirkt die Integrale bei mir nicht.
Dabei spielt auch eine Rolle welcher Fahrmodus genutzt wird.

Nach rund 10.000 Km hinten neue Klötze hatte ich bei mehreren, älteren Motorrädern. Dies ist aber eltiche Jahre her und fast immer nur beim ersten Wechsel. Danach waren die Intervalle größer.
Die Fußbremse nutze ich schon immer sehr selten. Grundsätzlich nur bei Schritttempo beim Rangieren. Hin und wieder auch bei einigen Bergabkehren, aber keinesfalls bei jeder.

Auch jetzt mit den neuen Klötzen vorne komme ich mit zwei Fingern (einer eher selten) die Bremse in den Regelbereich. Unabhängig vom gewählten Fahrmodus. Und ich bin kein Hulk. Handschuhgröße 10 mit kurzen Fingern.
 
Bongo_GS

Bongo_GS

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Meine Erfahrung mit der 1300er Bremse, sie hat die Sportbremsen, Schmiedefelgen, normaler Bremshebel!

Ich bin ausschließlich Handbremser!

Keine Frage, ich bin langsamer unterwegs wie früher, sicherlich altersbedingt, mit 69 gibste nicht mehr so Gas, aber 44500km müssen ja auch gefahren werden, natürlich auch Bahn (~15%), aber definitiv viel Landstraße und viel Berge, Französische Alpen, Korsika, Pyrenäen, Balkan, 2x Griechenland!

Jetzt hab ich die Bremsbeläge vorne das erste Mal gewechselt, nach 44000km!, Waren noch gut 2mm drauf, mehr oder minder gleichmäßig abgelaufen! Neubeläge haben 4,3mm dicke!

Hinten noch ok, Wechsel im Winter!

Das „Knarzen“ kurz vor Stop hab ich auch ab und zu, bei einer sagen wir mal bestimmten und leichten Dosierung! Neue originale Beläge, das gleiche wieder! Es stört mich aber nicht! Ansonsten bin ich mit der Bremswirkung und -Leistung sehr zufrieden! Nach einer gewissen Einlaufzeit!


IMG_7305.jpeg
 
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Jack68

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ca 45.000 mit dem 1. Satz 👍🏼

wohl auch eine sehr Vorausschauende Fahrweise
 
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GSYork

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Hat denn jemand schon schärfere Bremsbeläge gefunden?
 
GSRolf

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Meine Erfahrung mit der 1300er Bremse, sie hat die Sportbremsen, Schmiedefelgen, normaler Bremshebel!

Ich bin ausschließlich Handbremser!

Keine Frage, ich bin langsamer unterwegs wie früher, sicherlich altersbedingt, mit 69 gibste nicht mehr so Gas, aber 44500km müssen ja auch gefahren werden, natürlich auch Bahn (~15%), aber definitiv viel Landstraße und viel Berge, Französische Alpen, Korsika, Pyrenäen, Balkan, 2x Griechenland!

Jetzt hab ich die Bremsbeläge vorne das erste Mal gewechselt, nach 44000km!, Waren noch gut 2mm drauf, mehr oder minder gleichmäßig abgelaufen! Neubeläge haben 4,3mm dicke!

Hinten noch ok, Wechsel im Winter!

Das „Knarzen“ kurz vor Stop hab ich auch ab und zu, bei einer sagen wir mal bestimmten und leichten Dosierung! Neue originale Beläge, das gleiche wieder! Es stört mich aber nicht! Ansonsten bin ich mit der Bremswirkung und -Leistung sehr zufrieden! Nach einer gewissen Einlaufzeit!


Anhang anzeigen 802402
Wow, Respekt für die 45000km ! Hab erst ca 16000km und auch Schmiedeflegen und bin Wenigbremser (viel Motorbremse...), auch 90% vorne. Bin jetzt bei ca 3,2 mm vorne. Danke auch für dei Angabe des Neumaßes der Beläge. Und weiterhing viel Spass mit dem Teil...den schneinst Du ja zu haben. :rollleyyes:
 
deMaulwurfen

deMaulwurfen

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R1300GS + Z900RS
Insgesamt erscheint mir "alternativ" zum Bremshebel die Motorbremse bei der 13er sehr gut und wirksam
(im Vgl. zur R1200GSLC und R1250RS) ...
Am Anfang habe ich mehr und in die Kurven hineingebremst - nach den ersten paar tausend Km wurde es "ruhiger" und flüssiger - ich übe mich wieder zurück zum flüssigeren Fahren :-)
Vielleicht liegts auch am neuen Reifensatz (Pirelli ST3) ? Der Michelin Anakee Adventure war ok, den Dunlop RS4 hab ich verheizt, der Pirelli ist auch nicht gerade ein Angaserreifen ...
 
GSRolf

GSRolf

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Insgesamt erscheint mir "alternativ" zum Bremshebel die Motorbremse bei der 13er sehr gut und wirksam
(im Vgl. zur R1200GSLC und R1250RS) ...
Am Anfang habe ich mehr und in die Kurven hineingebremst - nach den ersten paar tausend Km wurde es "ruhiger" und flüssiger - ich übe mich wieder zurück zum flüssigeren Fahren :-)
Vielleicht liegts auch am neuen Reifensatz (Pirelli ST3) ? Der Michelin Anakee Adventure war ok, den Dunlop RS4 hab ich verheizt, der Pirelli ist auch nicht gerade ein Angaserreifen ...
Nach meiner bescheidenen Erfahrung ist fahren mit Motorbremse eher eine Einstellungssache. Ich hatte vor ca 17 Jahren die 1150 G/S eines Freundes geliehen wo die hinteren Beläge ziemlich herunter waren was mir erst in Italien auffiel. Da musste ich zwangsweise motorbremsen und habe es mir seither so angewohnt. Inzwischen komme ich genauso flott wie mit "reinbremsen" voran, der Kurvenverlauf am Navi hilft mir dabei auch sehr abzuschätzen was gleich kommt. Wegen der Integralbremse habe ich allerdings erhöhten Verschliess an der hinteren Bremse weil bei eher zögerlicher Nutzung der Bremsen die Elektronik hinten mehr Bremsleistung drauf gibt. Bei meiner 1200 LC (vor der 1300er) waren bei 42000km hinten die Scheibe auf Verschleissmaß und ich hatte da ca 10000km auf den zweiten Belägen. Vorne waren immer noch die ersten Beläge bei ca 60% drin und die Scheiben hatten noch ca 72000km bis zur Verschliessgrenze (habe das durch den Abnutzung der Beläge über 42000km extrapoliert). Das motorbremsen fahren hat noch einen weiteren Vorteil: es ist entspannter für die Sozia und die Helme dotzen nicht mehr aufeinander wie oft beim reinbremsen. Es ist auch Geschmacksache... .
 
Kugelfang

Kugelfang

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R 1300 GS Triple Black
Ich bin leider auch von diesem Problem betroffen. Da ich selbst 5 Jahre im Automoblibereich in der Bremsenentlwickung tätig war ist mir das Problem bekannt. Bei uns hieß das Phänomän „MUH-noises„. Insofern lasst euch von den Werkstätten mit den sogenannten Abhilfsmaßnahmen keinen Bären aufbinden. Wenn ich höre das die stellenweisen anfangen mit dem entgraten des Belags etwas langfristiges zu bewirken wird mir schlecht.
Letztendlich haben wir immer versucht die Mischung des Belags zuändern. Das hat leider eher selten Funktioniert. Letzte und teuerste (ohne die Konstruktion der kompletten Anlage zu ändern) aber funktionierende Maßnahme waren Bremstilger!
Ich kann mir die aber an einem Motorrad nur schwer vorstellen…. Ich Rechne nicht mit einer Lösung seitens BMW… sollten wirklich die Schmiedefelgen der Grund sein wird es wohl eher schwer, eigentlich unmöglich diese von den Scheiben zu entkoppeln.

IMG_0059.jpeg

Scheinbar wollte wer im Management das Fahrzeug sehr schnell auf der Straße sehen. Das sind eigentlich Fehler die sehr schnell bei der Validierung z.B. durch Testfahrten erkannt werden… sollte es die Schmiedefelge sein wäre das ein Indiz wie spät die wohl ins Program aufgenommen wurde.
 
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GSRolf

GSRolf

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Ich bin leider auch von diesem Problem betroffen. Da ich selbst 5 Jahre im Automoblibereich in der Bremsenentlwickung tätig war ist mir das Problem bekannt. Bei uns hieß das Phänomän „MUH-noises„. Insofern lasst euch von den Werkstätten mit den sogenannten Abhilfsmaßnahmen keinen Bären aufbinden. Wenn ich höre das die stellenweisen anfangen mit dem entgraten des Belags etwas langfristiges zu bewirken wird mir schlecht.
Letztendlich haben wir immer versucht die Mischung des Belags zuändern. Das hat leider eher selten Funktioniert. Letzte und teuerste (ohne die Konstruktion der kompletten Anlage zu ändern) aber funktionierende Maßnahme waren Bremstilger!
Ich kann mir die aber an einem Motorrad nur schwer vorstellen…. Ich Rechne nicht mit einer Lösung seitens BMW… sollten wirklich die Schmiedefelgen der Grund sein wird es wohl eher schwer, eigentlich unmöglich diese von den Scheiben zu entkoppeln.

Anhang anzeigen 807441

Scheinbar wollte wer im Management das Fahrzeug sehr schnell auf der Straße sehen. Das sind eigentlich Fehler die sehr schnell bei der Validierung z.B. durch Testfahrten erkannt werden… sollte es die Schmiedefelge sein wäre das ein Indiz wie spät die wohl ins Program aufgenommen wurde.
MUH-noise, Bremstilger, Geräusch vorwiegend bei Schmiedefelgen die spät ins Program kamen... das hört sich sehr plausibel an, Du kommst ja vom Fach. Also: einfach damit leben. Es tritt ja auch nicht permanent auf. Danke für die Klärung. Wenn man weiss was die Ursache ist und dass man nicht alleien mit dem Problem ist. hilft das sehr auch wenn keine Lösung in Sicht ist. Ich habe die letzten Tage mal BMW Direkt angemailt mit diesem Problem. Sie gaben zu dass sie an dem Problem arbeiten und wollten meine VIN haben. Bislang habe ich noch nichts weiter gehört. ich berichte.
LG Rolf
 
mond99

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Gehts immer noch um das Geräusch der vorderen Bremsen? Das war doch schon mehrfach beschrieben dass es auch bei Speichenfelgen auftritt.
Meine läuft auch auf Speichen.
Für mich ist das logischer die Probleme bei der Paarung von Scheiben und Belagmaterial zu suchen.

Bei mir ist das erst nach etwa 10.000 Km aufgetreten und auch mit neuen Belägen nicht verschwunden.
Im Gegenteil...je mehr Kilometer ich nun drauf habe (ca. 17.000) umso öfter tritt das Geräusch auf.
Immer mehr habe ich da die Bremsscheiben im Verdacht, die inzischen auch schon erste sichtbare Spuren haben.

Grüße
 
TB25

TB25

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BMW R 1300 GS Triple Black (2025)
dass es auch bei Speichenfelgen auftritt.
... das wäre mir neu. Ich hatte hier aus dem Forum mitgenommen, dass durchgängig die Schmiedefelgen betroffen sind. Meine hat Speichenfelgen, da ist (bisher?) absolut kein Störgeräusch beim Bremsen.
 
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