Conti Road Attack 3 VS Conti Trail Attack 3, was empfehlt ihr?

Diskutiere Conti Road Attack 3 VS Conti Trail Attack 3, was empfehlt ihr? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; das Abriebbild ist für den RoadAttack3 vollkommen normal, wenn man mal etwas sportlicher fährt....
GSiberger

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Habe auch lange überlegt, ob CTA oder CRA.
Schlussendlich habe ich diese Woche MEINE GS HP gekauft und werde diese im Laufe der nächsten Woche abholen.
Der originale Bridgestone kommt runter und kommenden Montag werden neue Conti Road Attack 3 montiert.
Habe mit den CRA auf meiner KTM absolut gute Erfahrungen gemacht.
Jetzt zitiere ich mich mal selbst :nicken:
Habe jetzt gut 3.500 km runter (und bin bis dato begeistert über meine GS HP)
(u.a. einige heiße Tage (35°+) in Südtirol und eben zuletzt 3 Tage im Trentino unterwegs gewesen)

Kurz um.... wie erwartet und von meiner damaligen KTM gewohnt (auch dort war CRA3 montiert) ist der CRA3 an meiner GS sicher und angenehm zu fahren.
Leise Abrollgeräusche (wenn ich höre, wie manche GSen, ich sage mal, singen, ist der CRA3 absolut geräuschlos) Fühle mich mit diesem Reifen sehr sicher (trocken sowie auch bei Regenwetter)
Und, dies war u.a. auch ein Punkt, warum ich bei der KTM vom PAGT2 auf den CRA3 gewechselt habe
-> in Schräglage ist nicht mehr diese Härte, welche der PAGT2 hatte, vorhanden.

Folglich wird zukünftig diese Paarung "BMW GS <-> CTA3" beibehalten (Fahre: VO 2,5 / HI 2,9 bar)
 
robert82

robert82

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R1200GS LC
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu:

Habe 15 Jahre auf und mit BMW's als Mech und Werkstattleiter gearbeitet und fahre viel Motorrad. In der Schweiz ist das natürlich kein Problem da wir kaum gerade Straßen haben :-)

Habe einige Sätze CTA 3 auf der LC, TÜ und 05 12er GS verbraten.... hervorragender Pneu, viel Grip und sehr aubere Rückmeldung. On wie Offroad der Knaller. Habe ich deswegen auch vielen Kunden empfohlen, es waren alle begeistert.

Jetzt fahre ich seit ca. 2.000 km den RA3 auf der LC und bin ebenfalls überrascht das er noch mehr Grip hat und auch im Grenzbereich nicht im Ansatz schmiert. Eher klappt er in Schräglage ein, was ab und an überrascht.... Grad aktuell in den Dolo's erlebt.
Meiner Meinung für den Strassenfahrer die aktuell beste Wahl wenns zügig daher geht.

Aber ganz klar gibt es keine riesigen Unterschiede auf der Straße. Beide sind griptechnisch eine eigene Liga.20200912_143434.jpg
 
manfred180161

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R1250GS Adv.Trophy 2023
Schließe mich dieser Meinung an, bin ebenfalls ein echter Fan des CRA3.
Wer’s nicht gar so megasportlich braucht, für den ist der Trail ebenfalls eine ausgezeichnete Wahl.
Mein Kumpel war jetzt 3 Wochen zu zweit mit viel Gepäck in Italien 6.500km, hat gerade so nach Hause gereicht, hinten schon arg wenig Profil. Das hätte der CRA3 niemals geschafft
 
Q...rious

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R1250 GS Rallye, R nineT /5
Danke für den ausführlichen und praxisnahen Vergleich. :up: Ab 10.500 km darf ein Reifen kippelig werden, aber etwas schade um das Restprofil ist es trotzdem. Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich dein CRA weiter verhält.
Ich bin übern Sommer die Mischung vorn Conti Road Attack 3 (120/70 R19 60W — 8.300 km) und hinten Conti Trail Attack 3 (170/60 R17 72 V — 9.800 km) vorwiegend im alltäglichen Berufsverkehr, ab und an mal auf flotter Abendrunde im Nordschwarzwald, auf gemütlichen Wochenendausfahrten und ner wechselhaften Urlaubswoche durch mehrere deutsche Mittelgebirge gefahren und bin von Anfang bis zum Ende voll zufrieden gewesen mit der Conti-Attack-Kombination :daumen-hoch: (2,3-2,5/2.8-3,0 bar, Modi „Dynamik“... max. 0,5% Feld-/Waldwege, 10% Autobahn/Schnellstraßen, fast immer Solo, kein Vmax, immer mit Koffer)

Ich hatte stets genügend Grip auf trockenem und nassem Asphalt, keine Rutscher oder Nachkippen auf idealer Fahrbahn, kein Wegschmieren aus den Kurven heraus, das TC blinkte ab und an unbemerkt ... zum Schluss hin lief er etwas mehr den Spurrillen nach, Bitumenstreifen gabs auch. Ein agiler Reifen, optimal für flotteres fahren und genügend Komfort für den Alltag. Super leise v.a. vorn im Gabeltunnel, zum Schluss haben sich die Sägezähne des Hinterrades in Schräglage rollend um die 80 km/h bemerkbar gemacht, was jedoch sehr selten vorkommt.

Der Vorteil der Road/Trail-Kombination ist für mich ganz klar der „bessere“ Vorderreifen des CRA3 mit sehr guter und ruhiger Führung, gleichmäßigerem und v.a. runden Ablaufbild im Vergleich zum zuvor gefahrenen CTA3, der mit höherem Flankenverschleiss deutlich spitzer wird und dann zum Schluss auch unangenehm nachkippt in Schräglage.
Der CRA3 hatte mittig und an den Flanken noch gleichmäßig stark 2-3 mm Restprofil und hätte noch mindestens 1.000-1.500 km gehalten. Da wäre er in etwa gleich auf mit der Laufleistung des CTA3 hinten und paarweise zu wechseln... was ich gerne bevorzuge! Ein gut einen Zentimeter des äußeren Profils und ca. 1 mm Gummischicht habe ich verschenkt.
20200921_095545.jpg
20200920_182623.jpg

Der CTA3 Hinterreifen war in der Mitte runter gefahren und hatte an den Flanken noch ca. 3 mm, außen ungenutzt blieben ca. 5 mm.
20200921_095527.jpg
20200920_182604.jpg


Nach der für mich unpassenden Erstausrüstung (MAA / 5.550 km / Vorderradrutscher) und dem vorigen recht gutem Satz CTA3 (10.500/9.000 km), bot die Road/Trail-Combi eine noch bessere, sehr gute Vorstellung :daumen-hoch: und eine volle Empfehlung von mir !!!

Heute gabs einen neuen, überraschend leisen Satz Dunlop Meridian auf die 1250er GSA. Warum... aus Neugier und der Freude am ErFahren. Bericht folgt.
 
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yr1

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Ich bin übern Sommer die Mischung vorn Conti Road Attack 3 (120/70 R19 60W — 8.300 km) und hinten Conti Trail Attack 3 (170/60 R17 72 V — 9.800 km) vorwiegend im alltäglichen Berufsverkehr, ab und an mal auf flotter Abendrunde im Nordschwarzwald, auf gemütlichen Wochenendausfahrten und ner wechselhaften Urlaubswoche durch mehrere deutsche Mittelgebirge gefahren und bin von Anfang bis zum Ende voll zufrieden gewesen mit der Conti-Attack-Kombination :daumen-hoch: (2,3-2,5/2.8-3,0 bar, Modi „Dynamik“... max. 0,5% Feld-/Waldwege, 10% Autobahn/Schnellstraßen, fast immer Solo, kein Vmax, immer mit Koffer)

Ich hatte stets genügend Grip auf trockenem und nassem Asphalt, keine Rutscher oder Nachkippen auf idealer Fahrbahn, kein Wegschmieren aus den Kurven heraus, das TC blinkte ab und an unbemerkt ... zum Schluss hin lief er etwas mehr den Spurrillen nach, Bitumenstreifen gabs auch. Ein agiler Reifen, optimal für flotteres fahren und genügend Komfort für den Alltag. Super leise v.a. vorn im Gabeltunnel, zum Schluss haben sich die Sägezähne des Hinterrades in Schräglage rollend um die 80 km/h bemerkbar gemacht, was jedoch sehr selten vorkommt.

Der Vorteil der Road/Trail-Kombination ist für mich ganz klar der „bessere“ Vorderreifen des CRA3 mit sehr guter und ruhiger Führung, gleichmäßigerem und v.a. runden Ablaufbild im Vergleich zum zuvor gefahrenen CTA3, der mit höherem Flankenverschleiss deutlich spitzer wird und dann zum Schluss auch unangenehm nachkippt in Schräglage.
Der CRA3 hatte mittig und an den Flanken noch gleichmäßig stark 2-3 mm Restprofil und hätte noch mindestens 1.000-1.500 km gehalten. Da wäre er in etwa gleich auf mit der Laufleistung des CTA3 hinten und paarweise zu wechseln... was ich gerne bevorzuge! Ein gut einen Zentimeter des äußeren Profils und ca. 1 mm Gummischicht habe ich verschenkt.
Anhang anzeigen 367288 Anhang anzeigen 367289
Der CTA3 Hinterreifen war in der Mitte runter gefahren und hatte an den Flanken noch ca. 3 mm, außen ungenutzt blieben ca. 5 mm.
Anhang anzeigen 367290 Anhang anzeigen 367291

Nach der für mich unpassenden Erstausrüstung (MAA / 5.550 km / Vorderradrutscher) und dem vorigen recht gutem Satz CTA3 (10.500/9.000 km), bot die Road/Trail-Combi eine noch bessere, sehr gute Vorstellung :daumen-hoch: und eine volle Empfehlung von mir !!!

Heute gabs einen neuen, überraschend leisen Satz Dunlop Meridian auf die 1250er GSA. Warum... aus Neugier und der Freude am ErFahren. Bericht folgt.
Interessante Informationen 👍 bzw. Idee
 
Pinky

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manfred180161

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R1250GS Adv.Trophy 2023
Ich binnauch wegen dem Vorderreifen.vom CTA zum CRA3 gewechselt. Beim nächsten neuen Satz werde ich diese Kombi auch mal ausprobieren. Danke für den ausführlichen Bericht!
 
Andi#87

Andi#87

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Der (einzige) Grund für mich, vom MPR5T zum CTA3 zu wechseln war die Haltbarkeit. Der MPR5T hielt zwischen 4 und max. 7000km. Der CTA3 hat nun nach 7000km (davon 2.500km Dolos-Flott/2000km mit Sozia) hinten 3,5mm und vorne 4,5mm.
Ich bin, bis auf Serpentinen, nicht so der "in die Kurve rein bremser". Ich hatte in über 40 Jahren Moppedfahren nur einmal einen Vorderreifen der weggerutscht ist und das war die Erstausrüstung BT41(G). Die Contis haften super, beim Rausbeschleunigen aus Kurven kam ab und an die TC, weswegen ich sie im Dyn.Pro Modus einen Strich zurück gedreht habe.
Aktuell sehe ich keinen Grund, den CTA3 Vorderreifen zu tauschen. Er läuft (flott gefahren) wohl weit über 10.000km (Selbe beim Kumpel). Der Hinterreifen ist aktuell leicht Kantig gefahren und hat Sägezahn. Das ist vom Kurvenverhalten net mehr SO prickelnd, vor allem im Nassen. Zumal ich mich frage, ob laut Zulassung diese Kombination überhaupt zulässig ist? :frown:

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Hallo Andi, da Du eine 1250er hast, sind im Schein bei Dir nur die Reifen Dimensionen wichtig.
Der Reifen muss Grundsätzlich für das Moped frei gegeben sein (Größe und Traglast) und von einem Hersteller sein. Ob der Reifen eine Freigabebescheinigung von Hersteller hat, ist nur für Dein Ego wichtig und kann beruhigen. Zwingend ist diese Umstand nicht.

Die vorgezeigte Kombi ist machbar aber nicht zwingend notwendig, da der CRA3 den CTA3 in allen Teilen, ausser der Laufleistung und dem Geländeeinsatz, für den Straßeneinsatz überlegen ist.
Ist halt ein Langläufer mit sehr guten Allrounder-Eigenschaften, mehr nicht. Ein guter reiner Straßen Pneu kann auf dem Asphalt mehr, egal von welchem Premium-Hersteller.

Schönen Sonntag noch...
 
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Juescho

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... die Mischung vorn Conti Road Attack 3 (120/70 R19 60W — 8.300 km) und hinten Conti Trail Attack 3 (170/60 R17 72 V — 9.800 km) ....
Danke für diesen sehr ausführlichen und tollen informativen Bericht deiner Erfahrungen Volker .. :goodjob: ... klingt durchaus nach einer interessanten Variante, werde mal den Vorderreifen bei meinem ersten Satz CTA3 genau beobachten und dann entscheiden ob ich die von dir getestete Version als Option ziehe.
 
manlie

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Hallo siehe Anhang

Wenn deine Reifen ab Dot 2020 sind , kannst du fahren was du willst
Für mich bedeutet das, man bei gleicher Größe die Eingetragen sind alle Reifen aller Hersteller unter einander fahren kann
wenn sie nach UNECE-R75 Bauteilegenehmigung Hergestellt sind was nach EU Recht vorschrift ist

Gruß Manfred

.................................................................................................................................................................................................................................
1.1. Allgemeine Ausführungen im
Verkehrsblatt 15/2019
Laut der Veröffentlichung Nr. 90 aus dem
Verkehrsblatt 15/2019 (S.530) vom
28.06.2019 dürfen zukünftig auf Motorrädern
mit EU-Typgenehmigung alle passenden,
bauartgenehmigten Motorradreifen
gefahren werden, wenn folgende
Voraussetzungen erfüllt sind:

1. Das Fahrzeug entspricht dem Serienzustand,
d.h. es weist ansonsten keine Veränderungen
auf, die „Einfluss auf die
Rad/Reifen-Eigenschaften bzw. ihren
notwendigen Freiraum haben.“

2. Die zu montierenden Reifen verfügen
über eine Bauteilgenehmigung entsprechend der UNECE-R 75 (oder früher RiLi 97/24/EG).
Zu erkennen ist dies an der E-Kennzeichnung auf der Reifenflanke. Grundsätzlich dürfen in
der EU nur solche mit einem E gekennzeichneten Reifen verkauft werden. Es kann also davon
ausgegangen werden, dass diese Voraussetzung bei regulär im Handel erstandene Reifen
generell erfüllt ist. (Siehe auch ADAC Dokument IN 26637)

3. Die zu montierenden Reifen entsprechen allen Spezifikationen, die für die zulässigen Reifen
in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 bzw. dem CoC (Certificate of Conformity, EUÜbereinstimmungsbescheinigung)
des Fahrzeugs eingetragen sind. In erster Linie sind dies
die Dimension (Abmessungen), der Tragfähigkeits- und der Geschwindigkeitsindex. Letztere
dürfen bei dem zu montierenden Reifen auch höherwertiger sein als vorgeschrieben.

4. Der Reifen wurde frühestens im Jahr 2020 gefertigt. Zu erkennen ist das Herstellungsdatum
an der DOT-Nummer. Ab 2025 soll diese Regelung für alle Reifen gelten.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Wien
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1250er
Ist halt ein Langläufer mit sehr guten Allrounder-Eigenschaften, mehr nicht. Ein guter reiner Straßen Pneu kann auf dem Asphalt mehr, egal von welchem Premium-Hersteller.

Schönen Sonntag noch...
wenn man als Reserve Rossi durch die Gegend fährt, dann ist eine GS ohnehin das falsche Gerät, da ist man mit der RS sehr deutlich besser bedient - und da passt der CRA dann gut.
 
Q-LC-Treiber

Q-LC-Treiber

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BMW K50
"wenn man als Reserve Rossi durch die Gegend fährt, dann ist eine GS ohnehin das falsche Gerät, da ist man mit der RS sehr deutlich besser bedient - und da passt der CRA dann gut."

Danke für die Lorbeeren, kann aber aus über 40jähriger Erfahrung sagen, Reifen sind Poppo und Kopfsache...
Ob CTA3 oder CRA3 oder eine Kombi aus beiden ist halt Geschmacksache. Ich Reise mit einem Satz CRA3 schon recht lange, da ich pfleglich und materialschonend mit dem Material umgehe. Bin halt schon älter und muss nicht jeder Provokation folgen.

Wichtig war und ist mir immer, eine gute Rückmeldung vom Vorderrad. Hier spielen die Straßenreifen ihre Stärken aus. Enduroreifen oder Semienduroreifen haben einsatzbezogen eine steifere Karkasse und sollen vor einem Durchschlag im unwegsamen Gelände schützen. Die Rückmeldung von der Vorderhand ist somit anders, als beim einem Straßenreifen. Einige werden diesen Unterschied im Vergleich nachvollziehen können, anderen wird dieser Unterschied jedoch mangels Vergleichsmöglichkeiten fremd sein.

Ich wünsche Euch einen schönen Herbstausklang mit dem Moped...
 
Andi#87

Andi#87

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Ich bin ja immer noch der Meinung, das der CTA3 kein "Pseudo Enduro Reifen" ist. Diese 10-90% Einstufung ist doch lächerlich.
Und wenn man sich die Profile im Vergleich anschaut.......
 
Thema:

Conti Road Attack 3 VS Conti Trail Attack 3, was empfehlt ihr?

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