Gibt es noch zuverlässige Automotoren?

Diskutiere Gibt es noch zuverlässige Automotoren? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Würd ich nicht unterschreiben..Wolfgang.. 2-3 ltr. Motoren, 20 Jährig, ohne Turbo. Diesel und Benziner, 4 oder 6 Zyl., und ohne anderem...
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Mittlerweile? Heutzutage?
Jeder aktuelle Verbrennungsmotor ist zuverlässiger als ein Motor von vor 20 oder 30 Jahren. Ausreißer gibt es immer und jeder Hersteller hat auch schon mal eine Fehlkonstruktion abgeliefert oder beim Zulieferer ins Klo gegriffen.
Alles andere ist Schönreden anhand von Einzelbeispielen.
Würd ich nicht unterschreiben..Wolfgang..

2-3 ltr. Motoren, 20 Jährig, ohne Turbo. Diesel und Benziner, 4 oder 6 Zyl., und ohne anderem "Kleinkram", ohne extreme Leistungsdaten...sind erfahrungsgemäss sehr zuverlässig...
Der einzige Scheiss...sie erfüllen die Abgasnormen nicht mehr....
Auf der anderen Seite müsste ja nicht jeder Hersteller auf den Leistungshype aufspringen..
Man kann einem 2.5 ltr. Diesel oder Benziner 4 oder 6 Zyl. auch Abgasverhalten.."anerziehen" welche tauglich für die Zukunft sind...halt einfach weniger Leistung..muss ja nicht immer 300/400 PS sein...
 
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Gast 57915

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Ein grosser Sauger, egal ob Benziner oder Diesel hat IMMER eine grosse innere Reibung, sparsam ist er also nie, daher passt das auch nicht mehr in die heutige Zeit.
 
bswoolf

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Alte Motoren sind wartungsintensiver und haben nicht so eine gute „Eigendiagnostik“. Es gibt nicht so gute Materialien und Passungen.
Aber natürlich gibt es auch heute überzüchtete Motoren, die nicht so gut halten, aber die gab es auch immer schon.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Alte Motoren sind wartungsintensiver und haben nicht so eine gute „Eigendiagnostik“. Es gibt nicht so gute Materialien und Passungen.
Aber natürlich gibt es auch heute überzüchtete Motoren, die nicht so gut halten, aber die gab es auch immer schon.
Man könnte ja auch heutige "Passungen ,Materialien und Steuerungen" verwenden..
T-Brenner..wieso sollte ein 2.5 ltr. Diesel mit 140 PS entwickelt in der heutigen Zeit, ein übergrosse Innenreibung haben?
 
sampleman

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Tobi fragt nach aktuellen Motoren, die etwas taugen.
Da fehlt bisher eine klare Ansage - mir fällt auch kein Motor ein.
Ich behaupte mal, dass da auch keine konkreten Daten kommen, sondern nur irgendwelches Hörensagen. Dann muss man auch noch unterscheiden, ob die Motoren auch noch hobbyschraubergeeignet sein müssen, oder ob es auch moderne Technik sein darf.

Ich kann nur sagen, ich fahre einen Toyota Hybrid, und die gelten als ausgesprochen robust, erwarten allerdings einmal im Jahr einen Service beim Freundlichen.
 
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Gast 57915

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Weil er grosse Lager hat, grosse Kolbenringe, höhere Pumpverluste, das summiert sich.

Mit dem, was ein 8-Zylinder an Reibleistung hat, kann mein kleiner 4 Zylinder das Auto (das auch noch leicht ist) schon antreiben.
 
sampleman

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Prinzipiell geht's mir darum zu wissen, auf welche Motoren man sich verlassen kann. Da muss man nämlich aufpassen wie ein Luchs mittlerweile 😅
Jetzt mal Butter bei die Fische: Auf welchen Fakten basiert deine Einschätzung, dass viele Motoren heute schneller kaputt gehen würden als früher?
 
hydrantenfritz

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T-Brenner...Bei Leistungsrücknahme reduziert sich der Mitteldruck eines Motors extrem..sämtliche Bauteile können auf Langlebigkeit ausgelegt werden....Reibungswiderstand eines Haupt oder Pleuellagers werden bei niedereren Drehzahlen ( wenn die grösser dimensioniert) sind, kaum verändern...
Grosse Kolbenringe..? Die benötigte Drehzahl bei hoher Leistung erzeugt grössere Kolbengeschwindigkeiten..!
das erzeugt grösseren Innenwiderstand..!
Ein 4 Zyl. mit 2.5 ltr. Hubraum und ca. 140 PS benötigt nichts von allem...
Will damit sagen..möglich ist es ..auch mit moderner Technik, als Saugmotor, ohne den Leistungswahn, und ohne Turbo ( welcher in sich selbst anfällig ist) und ausserdem den Mitteldruck des Motors auf ein Niveau treibt welches für die Lebensdauer des Motors ungesund sind.
 
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Gast 32829

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Alte Motoren sind wartungsintensiver und haben nicht so eine gute „Eigendiagnostik“.
Aber an den alten und einfachen Motoren kann man ja auch selber noch etwas machen,
und das kostet dann auch nicht > 120.- Euronen / Std plus, plus......
Bei den Alteisen bist du eben als Besitzer / Fahrer selber der Diagnostiker. :Augenzwinkern_2:

Josef
 
gsnorbert

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HP2 Megamoto (verkauft) 1200 GS Triple Black (2011), Mash Fifty (verkauft)
Hallo hydrantenfritz und andere,
Der Dreizylinder kommt, weil er wenige Teile hat die Reibung verursachen. Reibung (Ventitrieb, Kurbelwelle mit Kolben, Ölpumpe, Wapu) hat bei geringen Lasten bis zu 20% Anteil an den Verlusten.
Durch Aufladung erhöht sich der Wirkungsgrad eines Motors deutlich.... folge ist ein besseres Drehmoment und damit weniger Drehzahl nötig (Downspeeding). Moderne Lader sind Wassergekühlt und halten „ewig“.
Wegen der Limits für z.B. Stickoxide, Partikel und weitere wird die Abgasnachbehandlung immer komplizierter..... das ist aber ohne Alternative.... deshalb Sensoren, Düsen, Filter, Kats und weitere Systeme wie Abgasrückführung....
Ein Ziel, der geringe Verbrauch (CO2-Ausstoß) ist nicht anders zu erreichen. Kommende CO2 Limits sind beim Verbrenner nur bei gleichzeitiger Hybridisierung zu erreichen. Das mag manch einem nicht passen.... ist aber so. Ich halte es unter Kriterien der Nachhaltigkeit für richtig, kleinere Autos mit geringerem Verbrauch zu bevorzugen und Spritschlucker über Gesetze aussterben zu lassen.
Zur Ausgangsfrage zurück: zeitgemäße Motoren haben mehr Technik als früher, sind aber in der Regel viel besser gefertigt als früher. Die Lebensdauer in Kilometern ist für den Runpfmotor meistens deutlich besser als bei älteren Konzepten. Früher gingen Wasserpumpen, Kopfdichtungen und Dichtungen oft kaputt. Auch Anbauteile haben damals nicht so lange gehalten. Ich würde kein neues Konzept in den ersten Produktionjahren kaufen.
Grüße
Norbert
 
bswoolf

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Aber an den alten und einfachen Motoren kann man ja auch selber noch etwas machen,
und das kostet dann auch nicht > 120.- Euronen / Std plus, plus......
Bei den Alteisen bist du eben als Besitzer / Fahrer selber der Diagnostiker. :Augenzwinkern_2:

Josef
Muß man aber auch. Das hat jetzt nicht so richtig was mit Zuverlässigkeit zu tun.
 
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Hallo hydrantenfritz und andere,
Der Dreizylinder kommt, weil er wenige Teile hat die Reibung verursachen. Reibung (Ventitrieb, Kurbelwelle mit Kolben, Ölpumpe, Wapu) hat bei geringen Lasten bis zu 20% Anteil an den Verlusten.
Durch Aufladung erhöht sich der Wirkungsgrad eines Motors deutlich.... folge ist ein besseres Drehmoment und damit weniger Drehzahl nötig (Downspeeding). Moderne Lader sind Wassergekühlt und halten „ewig“.
Wegen der Limits für z.B. Stickoxide, Partikel und weitere wird die Abgasnachbehandlung immer komplizierter..... das ist aber ohne Alternative.... deshalb Sensoren, Düsen, Filter, Kats und weitere Systeme wie Abgasrückführung....
Ein Ziel, der geringe Verbrauch (CO2-Ausstoß) ist nicht anders zu erreichen. Kommende CO2 Limits sind beim Verbrenner nur bei gleichzeitiger Hybridisierung zu erreichen. Das mag manch einem nicht passen.... ist aber so. Ich halte es unter Kriterien der Nachhaltigkeit für richtig, kleinere Autos mit geringerem Verbrauch zu bevorzugen und Spritschlucker über Gesetze aussterben zu lassen.
Zur Ausgangsfrage zurück: zeitgemäße Motoren haben mehr Technik als früher, sind aber in der Regel viel besser gefertigt als früher. Die Lebensdauer in Kilometern ist für den Runpfmotor meistens deutlich besser als bei älteren Konzepten. Früher gingen Wasserpumpen, Kopfdichtungen und Dichtungen oft kaputt. Auch Anbauteile haben damals nicht so lange gehalten. Ich würde kein neues Konzept in den ersten Produktionjahren kaufen.
Grüße
Norbert
Ja Norbert stimmt alles..
Auch mich faszinieren die heutig erreichbaren Werte des Wirkungsgrades und der Abgaswerte...
hast es gut umschrieben mit dem "Rumpfmotor" welcher auch in modernen Motoren langlebig sind..
Nuur sind diese "kleinen leistungsfähigen sauberen" Antriebseinheiten als ganzes auch langlebig..? Meine Meinung nein... Schade....
Nächster Schritt, vielleicht diese "kleinen Antriebseinheiten" mit allen Zusatzaggregaten so zu bauen, dass sie langlebig werden!??
Von der Technologie sicher möglich..aber von den Herstellern nicht erwünscht ( Preis!!??)

Hmm ich glaub das war genug Technik....

PS: Das Turbolader ewig halten kauf ich Dir nicht ab.....
 
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veaupalatine

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Wir haben Mitte des Jahres unseren 525 Benziner mit 199 PS und 330000 Kilomtern zu Grabe getragen, wobei das Problem nicht der Motor war , sondern viele Kleinigkeiten die sich auf ca 4500€ Reparaturkosten belaufen hätten. Den Motor hatten wir schon beim Vorgänger , sind jeweils 18 bzw 19 Jahre gelaufen.
Wir waren mit den Beiden so super zufrieden dass es jetzt wieder ein 5er geworden ist allerdings wie immer gegen den Strom schwimmend ein Diesel 530 mit 3 l Hubraum. Von Papa ( KFZler) habe ich gelernt möglichst wenig PS aus möglichst viel Hubraum. Diese Formel ergibt langlebige Motoren. Also war der „schwächste“ 6 Zylinder Diesel die logische Wahl. Alles weitere werden die Jahre zeigen.
Unvergessen ist mein erster Golf 1,5l 70 PS den mir bei damals biblischen 230000km ein Bus auf der Autobahn geschrottet hat. Der war bis zum Schluss super agil und lief, da die Fahrerin damals manchmal etwas verpeilt war,:wub:zur Not auch fast ohne Öl.
 
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Grundsätzlich muss man einfach nach Kategorien aussieben:
Fahre ich viel Kurzstrecke, kann es heute kein Diesel mehr werden: AGR, DPF, Anlasser/Batterie-Probleme. Fahre ich viel Langstrecke, dann sind die Diesel von PSA nicht die schlechtesten.
Bei viel Kurzstrecke heißt es dann Benziner: Und hier gehe ich für mich immer davon aus, dass sich sich Hubraum, Ladedruck und Fahrzeuggewicht irgendwo im gegenseitigen Gleichgewicht halten müssen.

Bei der ganzen Kritik an modernen Motoren, die ich an vielen Stellen teile, muss man jedoch auch eines sagen: Unsere "alten Schätzchen" hegen und pflegen wir (nicht so hoch drehen, schön warm fahren etc.) und der neumodische Kram kriegt es immer feste druff.
Also: Ölwechselintervall klassisch gestalten. Mein 2.0 TSI kriegt alle 15tkm frisches 5w40, longlife und dünne Plörre kommt da nicht rein. Als der neu war, hat er von mir binnen 2 Tagen eine 1800km Einfahrrunde quer durch die Republik bekommen. Drehzahlfenster, das ganze Programm. Danach gleich der erste Ölwechsel. Hat Zeit und Geld gekostet, aber der Motor läuft vernünftig.
Dann einfach auf sowas wie warmfahren achten (Öltemp beachten: bis 50°c max 3000 U/min beim Benziner, alle 10 Grad 500U/min mehr; stammt übrigens vom Audi als Vorschrift für die Werkstestfahrer), beim Stop Motor kurz nachlaufen lassen.
Beim DSG/Getriebe nicht erst alle 60tkm das Öl wechseln, sondern etwas früher. Ich machs alle 45tkm.
Beim Diesel grundsätzlich 1:250 Monzol oder gutes Zweitaktöl mit beimischen, um die HD-Pumpe zu schonen und die Injektoren zu schonen. DPF Reinigungszyklen abschließen und nicht abbrechen. Es gibt OBD-BCs, die können auch die Abgastemperatur auslesen, damit kann man das sehr gut überwachen und dann im Zweifel noch ne Runde extra fahren bis alles fertig ist. Das ist alles nicht ideal, aber wenn wir mal überlegen, dass unsere Eltern/Großeltern früher alle 5000km zur Wartung an der Box waren, bei den alten R80G/S die Empfehlung kursiert, die Ventile alle 3500km zu prüfen, dann ist das in Teilen jammern auf hohem Niveau. Natürlich müssten wir gefühlt technisch weiter sein. Aber andersrum, es ist und bleibt Technik, die gepflegt und gewartet werden möchte. Und wenn man ein Auge drauf hat, sich drum kümmert und dann noch eine Werkstatt hat, die nicht nur Teiletauscher beschäftigt, dann hält auch die neue Technik. Und dass ich mit einem VW Caddy mit nem 1.2 TSI, bei bummelig 2 Tonnen, den ich vom Umdrehen des Zündschlüssels prügel, der alle 30tkm mal frisches Öl sieht, und alle sonstigen Sünden, dann mit 80tkm nen Motorschaden habe..., früher wäre so ein Motor schon nach 20tkm geplatzt.
 
gsnorbert

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HP2 Megamoto (verkauft) 1200 GS Triple Black (2011), Mash Fifty (verkauft)
Hallo in die Runde,

mit gefällt das nette plaudern hier....

Einiges fällt mir noch ein:
die simplen Mazda Motoren kann man loben. Wer einen fährt oder mal gefahren ist, weiß, das es ohne Turbo keinen Spaß macht. Maximales Drehmoment jenseits der 4000. Und wenn man sie dreht, saufen Sie auch. Dazu kommt, das die Mazda Autos nach 6-8 Jahren heftige Rost Problem bekommen.

Meine eigene Empfehlung ist: einen Motor aussuchen, der beim üblichen Fahrprofil nicht permanent Vollgas fahren muß. Damit scheidet die kleinste Motorisierung bei jedem Modell erstmal aus. Ich würde nie von einem Motor die Leistungsstärkste Variante kaufen. Dann hat man auf einmal Doppel- oder Dreifachlader oder das Getriebe läuft an seinen Grenzen.

Jedes technische Gerät verdient eine vernünftige Behandlung. Dazu gehört immer noch warm- und kaltfahren sowie gutes Öl.

In unserem Haushalt habe wir seit Jahrzehnten Ford Autos, in letzter Zeit alle mit 1l ecobost.... wir sind sehr zufrieden. Im Teillastbereich bei ca. 130kmh sehr sparsam und ausreichend kraftvoll.
Unser zweites Fahrzeug hat einen BMW Diesel, 2l, 150PS, DPF, SCR. Dieser Motor ist eine Wucht und zu recht in vielen Modellen eingebaut. Bisher keine Probleme.

Grüße
Norbert
 
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ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Chiemgau - nahe an AT
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R 1200 GSA - Gelb
..Meine eigene Empfehlung ist: einen Motor aussuchen, der beim üblichen Fahrprofil nicht permanent Vollgas fahren muß. Damit schneidet die kleinste Motorisierung bei jedem Modell erstmal aus. Ich würde nie von einem Motor die Leistungsstärkste Variante kaufen. Dann hat man auf einmal Doppel- oder Dreifachlader oder das Getriebe läuft an seinen Grenzen...
Man muß ja ein Leistungsstarkes Modell nicht an seinen Leistungsgrenzen betreiben, dann ist auch z.B. das Getriebe nicht am Limit

Und man kann auch einen "vernünftigen" Motor töten, wenn man den immer an (seiner niedrigeren) Leistungsgrenze betreibt - und das häufig!
Selbst schon erlebt als mal ein Bekannter in einem Anflug von Vernunft von einem M-BMW auf einen Familien-Mittelklasse-Vernunft wagen umgestiegen ist - machte beiden keinen Spass :zwinkern:
 
fralind

fralind

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R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
Hallo,
In die Runde. Wir fahren in der Familie seit Jahren drei Ford mit dem 3 Zylinder Ecoboost Motoren. Einer hat 150.000km runter. Alle Motoren hatten noch keine Probleme oder irgendetwas zu reparieren. Ich sehe kein Problem damit, einen kleinen Downsizing Motor zu fahren. Ich würde immer wieder einen nehmen..... und der Verbrauch bei vernünftiger Fahrweise ist sehr günstig. Grüße Norbert

Wenn da nicht der Zahnriemen im speziellen 5W 20 Öl laufen würde. Schäden an der Konstruktion (Peugeot) gibt es zuhaufe.
 
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