Glamping mit dem Motorrad?

Diskutiere Glamping mit dem Motorrad? im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Danke für die professionellen Einbrenntipps 👍🏻👍🏻 Soweit ich es erkennen bzw. fühlen kann ist da keinerlei “Schutzschicht” auf der Pfanne...
blackthunder

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Hoch erzielbares Speiseöl! Es geht auch Olivenöl, das nehme auch zum Einbrennen. Kokosfett (Palmin) ist sehr gut!
Danke für die professionellen Einbrenntipps 👍🏻👍🏻

Soweit ich es erkennen bzw. fühlen kann ist da keinerlei “Schutzschicht” auf der Pfanne aufgebracht. In den einschlägigen youtube Videos wird immer Leinöl empfohlen, das hab ich mir jetzt besorgt, spricht etwas dagegen aus deiner Sicht ?🤷‍♂️
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Diese dünnen Bratplättchen, die Ihr die gerade handhabt, muss man ganz bestimmt nicht einbrennen. Die sind doch Season-Finished Und somit Gebrauchsfertig. Wenn Ihr mit der Hitze, die fürs einbrennen nötig ist, an die dünnen Platten rangeht, sind die doch sofort verzogen...

Einbrennen muss man in erster Linie mal Eisenpfannen. Selbst das heute angebotene Gusseisen ist fast immer bereits Gebrauchsfertig. Das gilt zumindest bei Lodge, Petromax oder Skepshult.

Die Patina bei den Gusspfannen entwickelt sich von ganz alleine - man muss sie nur richtig behandeln. also kein Spülmittel und keine säurehaltigen Lebensmittel.
 
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blackthunder

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Bratpfännchen nennt der unsere hochleistungs Gourmet Glamping Grillplatten …. tsss … :tongue:
 
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blackthunder

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… so nach 3 Einbrennvorgängen mit meinem Primus Flammenwerfer (ging dramatisch besser als Backofen) würde ich mal sagen ich habe fertig, zuerst wurde sie gleich ziemlich grau und das hat sich jetzt nach dem dritten Mal komplett verzogen und jetzt ist sie bei voller Hitze tiefschwarz (bis auf einen Rand außen rum, aber das gibt sich sicherlich später beim häufigeren Benutzen)

Und verziehen tun sich da mal gleich gar nichts, das Teil ist mörderstabil und macht einen hoch soliden Eindruck 👍🏻

Mal sehen wie sich das kleine “Bratpfännchen” demnächst beim Fleisch brutzeln schlägt, bisher alles top, kein Vergleich zu dem dünnen “Kuchenblech” von Primus, sorry Uwe (2) 😉

Nachtrag: ich hab übrigens Leinöl verwendet, ging super 👍🏻
 
Pepsi

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... kurze Profi Anmerkung: Leinöl erhitzen ist keine wirklich gute Idee und mittlerweile sind im 21. Jahrhundert Alu-Guss für Pfannen durchaus etabliert, wesentlich einfacher zu handhaben und Profi approved...
und wenn es unbedingt etwas komplizierter sein soll eine Eisenpfanne :lcheln:
 
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... kurze Profi Anmerkung: Leinöl erhitzen ist keine wirklich gute Idee und mittlerweile sind im 21. Jahrhundert Alu-Guss für Pfannen durchaus etabliert, wesentlich einfacher zu handhaben und Profi approved...
und wenn es unbedingt etwas komplizierter sein soll eine Eisenpfanne :lcheln:
Ein Kollege, der früher in der Abfall Entsorgung gearbeitet hat, sagt immer: Alu macht blöd!
Aber mal im Ernst: es gibt Metalle, die unser Körper braucht, und andere, die ihm hochgradig schaden!
Eisen braucht der Körper, Aluminium ganz sicher nicht! Ich persönlich nehme deswegen Abstand von allen Kochgeräten, bei denen Aluminium mit dem Lebensmittel in Berührung kommt!
Nicht ganz so tragisch ist es, wenn das Aluminium beispielsweise Eloxiert ist. Aber erfahrungsgemäß zerkratzen diese Oberflächen leicht, und dann habe ich doch wieder Aluminium im Wasser oder in der Suppe.
Über kunststoffbasierte Antihaftbeschichtungen wie Teflon habe ich mich ja früher in diesem Thread schon mal ausgelassen.
Als Anekdote hierzu: einem Ehepaar im näheren Verwandtenkreis sind während der Erstinbetriebnahme eines mit Teflon beschichteten Raclette Grills beide Wellensittiche von der Stange gefallen und elend verreckt aufgrund der Ausdünstungen! Nein, das war keine billige Chinaware!
Und was für Stoffe entstehen, wenn diese Antihaftbeschichtung mal überhitzt wird (was bei einem Gaskocher unheimlich schnell geht), das möchte ich lieber gar nicht wissen!
Deshalb kommt bei mir, besonders in Bereichen die sehr heiß werden, nur noch Keramik, Edelstahl und Gusseisen zum Einsatz. Einen faltbaren Wasserkessel habe ich, da besteht der obere Teil aus Silikon. Aber der wird nicht wesentlich über 100 Grad heiß, da lasse ich das durchgehen.
Ich bin sicher kein Gesundheitsfanatiker. Aber was nicht sein muss, vermeide ich gern.
 
blackthunder

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... kurze Profi Anmerkung: Leinöl erhitzen ist keine wirklich gute Idee und mittlerweile sind im 21. Jahrhundert Alu-Guss für Pfannen durchaus etabliert, wesentlich einfacher zu handhaben und Profi approved...
und wenn es unbedingt etwas komplizierter sein soll eine Eisenpfanne :lcheln:
man gut dass ich kein Profi bin :bounce:
 
MarinGS

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… und wie heißt es doch so schön, wenn’s funktioniert kann’s nicht falsch sein :rollleyyes:
 
pogibonsi

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Diese dünnen Bratplättchen, die Ihr die gerade handhabt, muss man ganz bestimmt nicht einbrennen. Die sind doch Season-Finished Und somit Gebrauchsfertig. Wenn Ihr mit der Hitze, die fürs einbrennen nötig ist, an die dünnen Platten rangeht, sind die doch sofort verzogen...

Einbrennen muss man in erster Linie mal Eisenpfannen. Selbst das heute angebotene Gusseisen ist fast immer bereits Gebrauchsfertig. Das gilt zumindest bei Lodge, Petromax oder Skepshult.

Die Patina bei den Gusspfannen entwickelt sich von ganz alleine - man muss sie nur richtig behandeln. also kein Spülmittel und keine säurehaltigen Lebensmittel.
Es geht hier um zwei unterschiedliche Pfannentypen: Die dünnen Bratplättchen und Gußplatten/Pfannen. Die dünnen Teile sind Antihaftbeschichtet, da muß nichts eingebrannt werden, wenn wir vom Einbrennen reden, haben wir es von den dickeren Gußpfannen. Eisenpfannen haben wir hier meines Wissens noch nicht besprochen.
 
MarinGS

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Was ist schwerer vom Material her?

Gusseisen oder Eisenpfanne
 
pogibonsi

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Ein Kollege, der früher in der Abfall Entsorgung gearbeitet hat, sagt immer: Alu macht blöd!
Aber mal im Ernst: es gibt Metalle, die unser Körper braucht, und andere, die ihm hochgradig schaden!
Eisen braucht der Körper, Aluminium ganz sicher nicht! Ich persönlich nehme deswegen Abstand von allen Kochgeräten, bei denen Aluminium mit dem Lebensmittel in Berührung kommt!
Nicht ganz so tragisch ist es, wenn das Aluminium beispielsweise Eloxiert ist. Aber erfahrungsgemäß zerkratzen diese Oberflächen leicht, und dann habe ich doch wieder Aluminium im Wasser oder in der Suppe.
Über kunststoffbasierte Antihaftbeschichtungen wie Teflon habe ich mich ja früher in diesem Thread schon mal ausgelassen.
Als Anekdote hierzu: einem Ehepaar im näheren Verwandtenkreis sind während der Erstinbetriebnahme eines mit Teflon beschichteten Raclette Grills beide Wellensittiche von der Stange gefallen und elend verreckt aufgrund der Ausdünstungen! Nein, das war keine billige Chinaware!
Und was für Stoffe entstehen, wenn diese Antihaftbeschichtung mal überhitzt wird (was bei einem Gaskocher unheimlich schnell geht), das möchte ich lieber gar nicht wissen!
Deshalb kommt bei mir, besonders in Bereichen die sehr heiß werden, nur noch Keramik, Edelstahl und Gusseisen zum Einsatz. Einen faltbaren Wasserkessel habe ich, da besteht der obere Teil aus Silikon. Aber der wird nicht wesentlich über 100 Grad heiß, da lasse ich das durchgehen.
Ich bin sicher kein Gesundheitsfanatiker. Aber was nicht sein muss, vermeide ich gern.
Stefan in wiederhole mich: Ich bin ganz deiner Meinung, auch bei mir hat Alu in der Küche nichts verloren! Eine Teflonpfanne nutzen wir, die ist besonders für Siegeleier und so nicht zu schlagen. Aber die wird ständig kontrolliert und von Zeit zu Zeit durch eine neue ersetzt, sobald wir irgend eine Abnutzung der Beschichtung erahnen können. Die Teflonpfanne ist bei uns vielleicht so 2, max. 3 Jahre im Einsatz, dann fliegt sie raus. O.K. Nachhaltigkeit ist was anderes, aber hier gibt es eine Ausnahme, weil es einfach super praktisch ist!

Ich glaube ich habe mindestens um die 20 Pfannen, die allermeisten sind aus Guß, gefolgt von Eisen und dann Edelstahl und eben die eine Teflonpfanne. Meine ältesten Gußpfannen sind mittlerweile über 40 Jahre alt, die sind noch von meinen Eltern, die haben die beste Patina.

Beim Campen nutzen wir Edelstahl Töpfe, Eisenpfannen und eine Edelstahlpfanne, da sind wir aber mit dem Auto unterwegs.

Nur mit dem Moped, da gehe ich einen Sonderweg! Ihr habt ja auf dem Treffen mein bepacktes Moped gesehen und euch damals vielleicht gewundert, ob ich denn tatsächlich alles dabei habe?!

Normalerweise gehe ich auf Mopedtouren, auch wenn ich Campe, ins Restaurant. Besonders wenn es ins Ausland geht, dann will ich die regionale Küche genießen! Ich bin Hobbykoch und für mich ist es ein Highlight jeder Reise, Essen und Trinken auszuprobieren. Da gehören auch die Getränke dazu, in Italien oder Frankreich muß ich die regionalen Weine ausprobieren.

Auf einer Tour die durch Holland und Belgien ging, mußte ich zwangsläufig Essen gehen, weil ich gar kein Kochequipment dabei hatte. Da hab ich dann mal locker 50,- Euro für eine Person, inclusive. 2 Biere, im Restaurant gelöhnt, war nicht schlecht, aber nicht dem Preis angemessen! Ich war an drei Abenden Essen und hab also rund 150,- Euro gelöhnt, das hat mich geärgert ohne Ende. Ich konnte auch keine billigen oder takeaway Restaurants als Alternative finden, es gab weit und breit keine.

Da war mir klar, in Zukunft muß was zum Kochen her. Ein 3,- Euro Eintopf hätte mich auch satt gemacht, esse ich zu Hause nie, aber vor dem Zelt zubereitet macht das erstens Spaß und zweitens schmeckt dass dann auch!

Tja und dann die Überlegung, wenn ich auf der nächsten Tour mehr als nur einen Eintopf zubereiten möchte, dann brauchst auch mehr als ein Topf und ein Brenner, sondern auch was zum Braten.

Daher nun eine antihaftbeschichtete Alupfanne. Das Teil ist gut verarbeitet, Primus ist ein solider Hersteller. Zum Einsatz, kommt diese Pfanne aber mit Sicherheit nicht oft. Wenn ich ins Restaurant kann, ziehe ich das vor. Bei einer Tour mit einem Kumpel oder jetzt auf so einem Motorradtreffen, da macht das aber auch ziemlich viel Spaß, am Abend vor den Zelten ein Essen zuzubereiten, und dafür ist die Pfanne gedacht.

Ich werde meine Gesundheit durch diesen spartanischen Einsatz der Pfanne nicht's schlechtes antun, das hoffe ich zumindest mal. Inspizieren werde sie vor jedem Einsatz und sollten da irgendwelche Auffälligkeiten zu sehen sein, fliegt sie weg!

Was ich aber zur Zubereitung meines Essens regelmäßig benutze, daß muß absolut save sein, da hat so eine Pfanne keine Chance!
 
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Wer übrigens inzwischen ein großes Angebot an Gußpfannen hat ist Petromax.

Die haben überhaupt viele schöne Sachen im Programm, vor allem die bekannte Feuerhand. Da müßt ihr mal stöbern...
 
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Einen faltbaren Wasserkessel habe ich, da besteht der obere Teil aus Silikon.
Da müssen wir auch drüber reden.

Was gibt es da an Modellen ... die man einsetzen kann.


Bisher ist mir nur Sea to Summit X-Pot 1,3l und 2.0l bekannt.

.... übrigens besteht der Boden aus eloxiertem 6063-T6 Aluminium
 
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Gibt es da noch kleinere Modelle an Faltkesseln?
 
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Bei Gußpfannen spielt die Qualität keine so große Rolle, die sind fast alle gut. Lodge ist da sehr bekannt aber auch hochpreisig. Die Japaner haben auch sehr hochwertige Gußprodukte. Die China Pfannen tun es aber auch.

Anders bei den Eisenpfannen! Die sind dünner und können sich leicht verziehen, bei einer Pfanne ist das ein No Go, denn dann fließt das Fett/Öl in eine Ecke und bleibt nicht unter dem Bratgut!

Bekannte Hersteller sind da Turk, aber es gibt auch andere, wurden hier ja schon genannt.

Eisenpfannen werden in der Regel von Hand geschmiedet, dass muß man können und da gehört Erfahrung dazu. Das ist viel komplizierter als die Herstellung einer Gußpfanne, da wird das flüssige Metall lediglich in eine Form gegossen.
 
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Wer übrigens inzwischen ein großes Angebot an Gußpfannen hat ist Petromax.
Die haben überhaupt viele schöne Sachen im Programm, vor allem die bekannte Feuerhand. Da müßt ihr mal stöbern...
Gute Auswahl

Leider ist immer das Angebot für Camper mit einflammigen Gaskochern sehr begrenzt.

Ich würde so 20 cm als Maximalgröße ansetzen
 
Thema:

Glamping mit dem Motorrad?

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