Hinterrad blockiert in voller Fahrt... Umfaller... was wird durch Garantie ersetzt?

Diskutiere Hinterrad blockiert in voller Fahrt... Umfaller... was wird durch Garantie ersetzt? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich entdecke den Faden erst jetzt. @Todi, danke für die Fotos. Anders kann ich es nicht ausdrücken, seid froh dass der Unfall so glimpflich...
ginfizz

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Ich entdecke den Faden erst jetzt. @Todi, danke für die Fotos. Anders kann ich es nicht ausdrücken, seid froh dass der Unfall so glimpflich abgelaufen, die Schadensabwicklung so vorzüglich abgewickelt wurde.
Ich kenne viele Münchner die fahren für den Service extra aufs Land. Und nicht nur wegen dem schönen Landschafts-Grün!

Ich habe mir die Fotos mal angesehen, mir graust es!
Anfänglich habe ich gar nicht verstanden was dort zu sehen ist. Bis ich verstanden habe dass ich von einem Gelenk zwei Ansichten habe. Habe die mal nebeneinander kopiert, Pfeile zeigen identische Stellen an

Zuerst habe ich gedacht, im linken Bild der rechte Zapfen ist wie ein Kegel geformt.
Dazu habe ich dann die roten Linien (Zylinder) und die grüne Strichpunktlinie eingezeichnet.
Der Gesamt-Winkel zwischen Grün/Rot beträgt ca. 15°.
Frage dann: Wo ist das Material geblieben? So was habe ich noch nie gesehen, ist das nun ein Kegelrollenlager geworden.

Dann das andere Foto entdeckt und ein Ahhhhh, das ist ja das selbe Gelenk, nur sehe ich jetzt auf diesen kegelförmigen Zapfen von oben drauf

Und dann fällt man vom mechanische Meister-Glauben ab.

Der Lager-Zapfen des Nadellagers hat sich zu einem OVAL verformt. So was passiert nicht nach 350km! Das hat 1000de Kilometer schön vor sich hingeschliffen. Und auch noch ein OVAL. Wie es aussieht nur auf einem Lager-Zapfen. Die Lagernadeln die flogen doch nur noch in dem Lager umher und irgwann ist das explodiert und hat das Kardan-Gehäuse zerstört.

Das Kreuzgelenk und der Korpus sind im Gesenk geschmiedet. Gegossen, wie oben erwähnt, hat die Festigkeit nicht > hier mal ansehen

1658026791174.png


Der Schadenfall hätte genauso gut 700km früher eintreten können!

Das folgende Bild ist mit Vorsicht zu betrachten!

Ich hab das Teil nach der Vorderkante Senkrecht ausgerichtet. Die Waagerechten sind genau 90° dazu.

Linke Pfeile, das sieht irgendwie unsymmetrisch zu rechts aus. Da zeigt es Luft an.
Rechter Pfeil, da fehlt gewaltig viel Material!

Bei den beiden blauen Senkrechten sieht es deutlich besser aus.

1658030389612.jpeg


(03/2017) R 1200 GS Rallye mit etwas über 27.000 km
Das Alter ist nach meinem Dafür eher Nebensache. Aber nach 27.500 sieht ein Kardan-Gelenk so aus?

Einfach nur Gruselig!
 

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Water-Bull

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Wau!
Das sich ein Gesenk geschmiedetes und hoch festes Kreuzgelenkt so stark verformen kann, macht mich sprachlos. Man muss sich einmal vorstellen welche Kräfte an einem relativ kleinen Bauteil hier gewirkt haben. Ich bin beeindruckt!

:respekt:
 
ginfizz

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Ich bin beeindruckt!
Mich beeindruckt viel mehr:
  • dass Du der Erste bist der überhaupt auf die Bilder reagiert!
  • dass einige immer noch meinen, wenn sie Rost an der Kardanverzahnung entfernen und alles schön einfetten, das den Kreuzgelenken 50cm weiter helfen würde.
Ich fahre keine GS.
Nach obigen ausdruckstarken Bildern, bei der KM-Laufleistung, ich würde eine derartige GS nicht einmal zum Freundlichen fahren wollen.
Das hat nichts mit, wie ich mir Vorhalten lassen musste, Verunsicherung zu tun !
Alle Bilder/Daten stammen nicht von mir!
Obige, sehr gute, detaillierte Schilderung von @Todi , zeigt das Problem sehr deutlich auf!
Lesen und überlegen, nachdenken.... und wie der Manfred meint: Ich habe keine Zeit um mich zu beeilen!

Was ich zunächst ich ein wenig bedauert habe.
Das Bildformat ist ja Pixelmässig eher knauserig, sparsam, entspricht nicht dem dem heutigen MP-Standard. Da dachte ich mal beim TE nachzufragen ob es nicht bessere Fotos gibt.......
Ja Kreuzkruzinesen, würde der Bayer sagen, was würde ich da noch alles im Detail entdecken?
Will ich das alles Wissen?
Reicht es nicht was bereits bekannt ist?
 
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udo_muc

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Sollte sich so ein Schadensbild nicht akustisch lange vorher ankündigen ?

Ich verstehe die Panik nicht. Es gibt eine Handvoll Unfaelle auf 440000 Maschinen. Klar, jeder ist einer zu viel! Ich mache mir aber deswegen keine Gedanken. Motorradfahren an sich ist gefährlich und das Risiko von einem PKW, der sich die Vorfahrt erzwingt, abgeschossen zu werden ist bestimmt höher.

Auf der anderen Seite schaut sich BMW nun alle 440000 Maschinen diesbezueglich genau an. Alles wird gut! :wink:
 
Karli1512

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warum hat jetzt BMW diesen Serviceplan bei allen 1200 und 1250 GS? Die kriegen jetzt diese Drenage UND ALLE 60' KM WIRD DER KARDAN ERNEUERT! Die Modelle mit dem Kardan auf der rechten Seite R9T haben offensichtlich nicht das Problem.
 
QVIENNA

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warum hat jetzt BMW diesen Serviceplan bei allen 1200 und 1250 GS? Die kriegen jetzt diese Drenage UND ALLE 60' KM WIRD DER KARDAN ERNEUERT! Die Modelle mit dem Kardan auf der rechten Seite R9T haben offensichtlich nicht das Problem.
Der Kardan wird nach erfolgtem Testergebnis erneuert oder auch nicht. Ab 60‘km wird serienmäßig erneuert. Die Aktion ist einmalig und umfasst nicht die luftgekühlten Modelle.
 
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Man sollte den Thread erstmal offen halten. Momentan scheint es, was die Häufigkeit dieses Mangels betrifft, zwar keine Auffälligkeit zu geben, aus unserem Freundeskreis in Italien aber, gibt es einen ähnlichen Schaden.

Da gab es aber wenigstens keine weiteren Schäden, da der Kardan sich bei 20km/h verabschiedete.

Relativ junge GS unter 20.000 km.

Ein Indiz dem Kardan mehr Aufmerksamkeit zu schenken ist ja schon einmal in jedem Fall die Veränderung des Serviceplanes.

Sicher von BMW eher eine Vorsichtsmaßnahme aber auch richtig.
 
gsnorbert

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Hier ist viel richtiges geschrieben worden.
Meine Zusammenfassung der Situation ist:
- es gibt Schäden an Kreuzgelenken der Gelenkwelle (meistens oben an der Getriebeseite?).
Hervorgerufen durch a.) mangelnde
Verschiebbarkeit des Längenausgleichs durch ungefettete Steckverbindung (Verzahnung). Oder
b.) fehlerhafte Kreuzgelenke (Nachweis steht noch aus)

In einem Fall (ridealone) wird vermutet, dass die Gelenkwelle wohl nicht fachgerecht montiert wurde. (kein Einrasten Sicherungsring auf Getriebeausgangswelle).
BMW prüft den K50/51 Hinterradantrieb durch drehen am Radflansch bei gleichzeitiger Erfassung des Drehsignals mit einem Hall Sensor oder eines sin/cos encoders. Wird eine ungleichmäßige Drehbewegung festgestellt, scheint die Ursache in der Gelenkwelle zu liegen (ungleichmäßiger Lauf oder Sprünge im Signal).
Ein HAG Fehler würde durch seine unterschiedliche Frequenz als ein Fehler von der Gelenkwelle unterscheidbar sein. Die Kardanwelle dreht etwa drei mal so schnell wie das HAG.
Gebrochene Schwingen scheint es nur bei extremer Überlastung zu geben.
Ein blockieren aus dem Getriebe raus ist wohl auch extrem selten.
Der Verdacht eines unzureichenden Lagersitzes am Ausgang des Getriebes wurde geäußert, scheint aber auch nur als Einzelfall aufgetreten zu sein.
Mangelnde Schmierung der Schiebestücke kann zu axialen Kräften hoch bis ins Getriebe führen. Ob schlechte Schmierung nur unschön oder ein echtes Problem ist, kann man jetzt noch nicht endgültig beantworten.
Es kann auch nicht beantwortet werden, ob der Schmierprozess bei der Herstellung geändert wurde oder ob es eine Zeit lang irrtümlicherweise vergessen wurde.
Gut gefettete Verzahnungen schaden nicht.
Habe ich etwas wichtiges vergessen?
Grüße Norbert
 
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Water-Bull

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Wenn ich mir die Bilder so anschaue handelt es sich hier um sehr außergewöhnliche Kräftemomente welches ein geschmiedetes Kreuzgelenk so stark in einer Kardangelenkgabel deformieren kann.

Ich hätte da folgende Theorie/Gedanken aber leider keine Beweis!:sorry:

Die Kardanwelle muss sich aufgrund des großen Federweges des Hinterrades, ungehindert mit der verzahnten Verbindungswellen als Steckverzahnung der Kardanwelle verschieben lassen. Nur einfetten hilft, reicht da leider auch nicht nur!:zunge:

Kann sich die Kardanwelle beim Einfedern des Hinterrades nicht mit der Verzahnung der Welle ungehindert frei verschieben, potenzieren sich die Kräfte mit jeder Umdrehung/Federn und wirken sich direkt massiv auf das Kreuzgelenk aus.:lalala:

Ich könnte mir gut vorstellen das bei der Herstellung der Verzahnungen der Bohrung / Welle durch Profilverzahnungsräumen der Verzahnungsbohrung oder mit Verzahnungsformwerkzeuge für die verzahnte Welle, die Fertigungsqualität (Profile) nicht eingehalten wurde. :frech::Super:

Somit würde sich bei mangelhaften Einhaltung Verzahnungsprofiltoleranzen die Steckverbindung überschneiden und die Kardanwelle verklemmen oder sogar festfressen. Die folge das schwächste Bauteil (Kreuzgelenk) gibt auf. Einen Beweisführung habe ich dafür natürlich nicht. Man müsste das schadhafte Bauteil genauer untersuchen und vermessen können. Das aber wird mit herkömmlichen Messmittel leider nicht möglich sein. Messlabor. Ich denke das die BMW Fertigung sehr genau weiß wo hier der Fehler liegt.:poop: :sorry: Und wenn es dann noch kundenfreundlich ohne Gefährdungen erledigt werden kann, dann sind ja alle wieder zufrieden. :wav:
 
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ginfizz

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Sollte sich so ein Schadensbild nicht akustisch lange vorher ankündigen ?
Ich gehe mal davon aus das dies mehr eine rhetorische Frage ist.

Bei 3 Vorfällen hat keiner der Fahrer/Werkstatt irgendetwas gehört bzw. daraufhin reagiert.
ridealone, lese ich noch mal, 18.500km, 100km nach dem Werkstatttermin.
Zwei Unfälle sind doch wohl zweifelsfrei auf zerstörte Nadellager zurückzuführen.

Ich sehe da keine Panik. Die vorliegenden ausdrucksstarken Bilder bewerten, das Gutachten noch mal gelesen, meine Schlüsse ziehen, meine Entscheidung treffen. Eine wie ich finde rationale Entscheidung. Meine Entscheidung!

Du triffst eine andere Entscheidung, setzt alles auf Rot, mal sehen... geht auch.

Das Thema mal anders besehen. Würdest du als behördlicher Vorgesetzter, mit obigem Wissen der Bilder/Schäden/KM-Stand, einen Untergebenen mit einem Moped mit z.B. 21.000km auf eine Dienstreise von 300km schicken?
Was wäre im Fall der Fälle? Trägst du dann die Verantwortung? Oder bekommst du dann, zurecht, Panik?

b.) fehlerhafte Kreuzgelenke (Nachweis steht noch aus)
Woher hast Du diese Info? Wer sollte den Nachweis liefern?

In einem Fall (ridealone) ist nachgewiesen, dass die Gelenkwelle wohl nicht fachgerecht montiert wurde. (kein Einrasten Sicherungsring auf Getriebeausgangswelle)
Das Gutachten geht eindeutig auf ein fehlerhaftes Nadellagers des Kreuzgelenkes ein.
Sieht man sich das Kreuzgelenk von @Ridealone an, so sieht der eine Zapfen ähnlich dem aus wie oben zu sehen. Rund is da nigs mehr.

1658281183544.png


Hätte, hätte, Fahrradkette - Wenn ich könnte würde ich auf einer Werkzeugschleifmaschne an den gelben Linie 2x trennen und die Lagerzapfen rausziehen. Das wäre doch hoch interessant zu sehen wie die Lager nach 18.500km aussehen.

Ich könnte mir gut vorstellen das bei der Herstellung der Verzahnungen der Bohrung / Welle durch Profilverzahnungsräumen der Verzahnungsbohrung oder mit Verzahnungsformwerkzeuge für die verzahnte Welle, die Fertigungsqualität (Profile) nicht eingehalten wurde
Ist zwar schon ewige Zeiten her. Beruflich hatte ich bei vielen Zulieferern Einblick in Fertigung und Qualitätssicherung. Viele haben sich damals schon beklagt, dass die KFZ-Auftraggeber eigentlich zu jeder Uhrzeit Zugang zu den Zulieferern haben. Die stehen mit der Liste vor Ort, so wurde mir berichtet, zeigen auf das Werkstück, sehen auf die Uhr und fragen dann wo die Bohrung ist, die müsste doch zu dieser Uhrzeit gesetzt sein.
Ein ähnlichen Hinweis gibt es hier auch im Forum aus heutiger Zeit. Bei solchen Kontrollen werden alle Fertigungsprozesse überprüft.
Und, es gibt noch eine Eingangskontrolle im Werk.
 

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Ridealone

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In einem Fall (ridealone) ist nachgewiesen, dass die Gelenkwelle wohl nicht fachgerecht montiert wurde. (kein Einrasten Sicherungsring auf Getriebeausgangswelle)
Der Montagefehler bleibt eine (für mich plausible) Vermutung hier aus dem Forum, nicht mehr und nicht weniger. Es wurde diesbezüglich nichts offiziell nachgewiesen!
Das (strittige) Gutachten kam zu einem anderen Ergebnis. Dazu kommt noch ein (mir unbekanntes) Ergebnis der Entwicklungsabt. von BMW.
Fakt ist jedenfalls, dass die Kreuzgelenke unter Beobachtung stehen sollten und auf der richtigen Position der (geschmierten) Verzahnung stehen müssen.
 
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Was genau steht im Gutachten?
 
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hier schreiben Leute dass sie beim einen Vorführer kein feines Kribbeln bis 120 in den Fußrasten und Lenker haben und beim anderen Modell merken sie das deutlich und sagen es käme ggf von der Kardanwelle , weil ein Tausch Besserung brachte.
Und hier sind die Kreuzgelenke derart verschlissen, bevor der Schaden bemerkt wurde und keiner hat vorher was beim Fahren gemerkt??
Ich habe eine Kardanwelle liegen, da hat die Welle ebenso an der Schwinge Alumaterialauftrag dass der Lack sich an der Schwinge verfärbte, da muss doch was zu merken sein??
 
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wie lange wird die GS bereits ausgeliefert, und dann immer noch so'n Murks?
 
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hier schreiben Leute dass sie beim einen Vorführer kein feines Kribbeln bis 120 in den Fußrasten
Ach ja, die kleinen Schläge beim Überfahren von minimalen Erhöhungen, z.B. Bitumenstreifen, Fahrbahnmarkierungen gab es ja auch noch. Hängen auch von der Fahrwerkseinstellung und Beladung ab.
Die gab es meines Wissens aber auch bei neuen Maschinen mit jungfräulichem Kardan.

Meine hat es auch. Ab und zu. Sehr sehlen. Merke es schon gar nicht mehr. Ich würde da nun keinen Zusammenhang sehen.
 
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