Motorrad Unfall und dann wieder fahren

Diskutiere Motorrad Unfall und dann wieder fahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich finde es ganz wichtig, nach einem Unfall es wenigstens nochmal zu probieren - sofern es natürlich machbar ist. Ich hatte mir beim Skifahren...
westi677

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Ich finde es ganz wichtig, nach einem Unfall es wenigstens nochmal zu probieren - sofern es natürlich machbar ist.

Ich hatte mir beim Skifahren das Kreuzband gerissen. Also nichts im Gegensatz zu dem was manche auf dem Moped erlebt haben.
Aber vergleichbar ist die Situation schon.
Im nächsten Winter bin ich wieder ganz normal hoch auf den Berg, wollte los und es hat mich total blockiert. Es dann insgesamt drei Tage gedauert, bis ich wieder einigermaßen gefahren bin.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass es genau richtig war es nochmal zu versuchen.
Ich fahre wieder genauso wie vorher.
Hätte ich aber gemerkt, dass ich die Blockade nicht überwinden kann, hätte ich die Skier an den Nagel gehängt und es wäre ok für mich gewesen.

Für mich war es wichtig, es wenigstens nochmal zu versuchen und dann vielleicht trotzdem nicht mehr zu fahren, auch wenn ich es gut hinbekommen hätte. Einfach nur, weil ich dann die Entscheidung bewusst getroffen habe und es nicht ewig in mir schwelt ob es wieder geht oder nicht.
Wenn Du jetzt einfach aufhörst, besteht die Gefahr, dass es ewig an Dir nagt, nicht zu wissen ob Du noch fahren kannst oder nicht. So ist es zumindest bei mir.
 
Fredl

Fredl

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Servus Wolle,

fahren oder nicht fahren, die Entscheidung liegt ganz allein bei Dir!
Du willst Erfahrungen, bitteschön:
1982 - 1984 einige Ausrutscher mit meiner KTM 80 RS, aber meistens nur Abschürfungen und blaue Flecken - bei allem selber Schuld- oft jugendlicher Leichtsinn, gepaart mit Nichtkönnen und gnadenloser Selbstüberschätzung!
1985 war ich dann ja schon mit meiner Honda CB 250 RS ein Profi und mir ist bei einem Bahnübergang das VR hochgekommen und vor der anschließenden Kurve hab ich es nicht wieder eingefangen - Durchbruch durch den Stacheldraht der Kuhweide -aua- und wieder selber Schuld.
Etwas krasser hat es mich dann 1986 mit meiner XJ 600 erwischt: Ein blauer Ford Granada ist aus einem Parkplatz raus und hat mir voll die Vorfahrt genommen!
Die XJ steckte im Kofferraum, ich hatte einen stuntmäßigen Abflug und fand mich im Graben wieder! Gott sei Dank nix gebrochen, aber der ganze Mensch war blau und so ziemlich alles was weh tun kann hat weh getan - 1 Woche BKW und noch eine Woche San-Bereich!
Danach bin ich bis 1992 nicht mehr auf´s Motorrad gestiegen, teils dienstbedingt (Ausland), teils weil ich sehr intensiv meinem Tauchhobby nachgegangen bin (Keine noch so kleine Pfütze war vor uns sicher)
Danach habe ich mit einer BMW R 100 GS wieder begonnen und hier waren dann Touren und Enduroreisen angesagt!
Nebenher ging es dann auch schon zum Endurowandern auf meiner KTM.
Ausrutscher, blaue Flecken, Prellungen usw. waren hier immer wieder mal drin und dass Gespött der Mitfahrer........
Die nächsten Jahre waren dann ruhiger, es folgten BMW R 1100 GS, 1150 GS 1200 GS, nebenbei noch KTM LC 400 Comp, Suzuki DRZ 400 usw.
Hier waren immer wieder mal Ausrutscher mit den Enduros, gepaart mit blauen Flecken, usw. drin!
Richtig erwischt hat es mich dann wieder 2007 auf einer Gravelroad in Norwegen, hier hat mich so ein wahninniger Engländer mit seinem Ländy überholt, geschnitten und ist dann abgehauen!
Nach einem klassischem Highsider fand ich mich samt Moped im Graben wieder!
Ein Dorfschmid klopfte und hämmerte meine BMW samt Koffer wieder gerade und eine norwegische Dorfsanitäterin peppelte mich mit IBU soweit auf, dass ich wieder nach Hause fahren konnte!
Bis heute wurde ich dann von größeren Um- und Unfällen verschont - holzklopf-
Nur beim Endurofahren gibt es hin und wieder einen Abflug

Ich habe aber niemals ans Aufgeben gedacht und die nächsten Touren haben mich dann wieder für die ganzen Schmerzen entschädigt!
 
cruizer

cruizer

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...oder ein CanAm Spyder.
Alles nur persönliche Meinungen.
ABER - meine ist: NIEMALS eine CanAm - jederzeit gerne einen Roller wg. tiefen Einstieg / leichterem drauf-kommen usw.

Warum: Für mich sind die CanAm's - noch mehr als auf der Strasse bewegte Quads - "the worst of both worlds": Sie vereinen die größten Nachteile beider Fahrzeuggattungen Auto und Motorrad in sich:
  • fahren sich wie ein Auto - also ohne Schräglage
  • sind mind. so gefährlich wie ein Motorrad - weil kein Schutz (Fahrgastzelle)
D.h. fiegen sehr leicht und schnell aus der Kurve - vor allem die CanAms, die die Power von Motorrädern haben OHNE die Möglichkeit die Zentripedalkraft durch Schräglage auszugleichen...

Just my 2 cents worth.
 
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*Topas*

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Wolle, du hast dir die Antwort ja bereits selber gegeben......

Flusswandern im Kajak, wäre eine tolle Alternative.

Tom
Malen... da kann man nicht ins Wasser fallen....🤣

Ich glaub - Wolle sucht kein alternatives Hobby....

Er erhofft sich eine Art Absolution - dass Moppedfahren nicht an den Nagel hängen zu müssen....

Für mich - in seinem Fall - eine Gewissensentscheidung mit seiner Familie.

Gibt die Partnerin ihr OK - dann ist es an ihm, seine mentale Stärke wiederzufinden.

Vom körperlichen her - vermute ich keine Handicaps
 
Custode

Custode

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Ich stand in Berlin an einer roten Ampel.
Plötzlich ein Knall, ohje, das ist ja bei mir! .. ein Auto ist mir voll von hinten reingefahren und hat mich über die Kreuzung geschossen. Der Fahrer mußte noch dringend wichtige SMS im Auto checken und hat das mit der roten Ampel wohl ein wenig aus den Augen verloren.
Ich bin erst auf der Motorhaube gelandet und dann, als das Auto zum stehen kam, noch ein paar Meter weit geflogen bis zur Endlandung auf dem Asphalt.
Glücklicherweise war ich an diesem Tag sehr vorbildlich gekleidet (Helm, Büffellederjacke, Motorradhosen aus dickem Leder und Stiefel) Die Protektoren machten ihren Job sehr gut und nach der Landung galt meine größte Sorge erst mal dem Motorrad welches mit Totalschaden ein Stück weiter auf der Straße lag.

Ich hab mich dann gleich am nächsten Tag auf die Suche nach einem neuen Motorrad gemacht.

Ein paar Tage später fuhr ich dann auch schon mein nächstes Bike.

Die ersten ein bis zwei Wochen hatte ich aber bei Kreuzungen öfters Mal ein komisches mulmiges Gefühl von hinten und meinen Rückspiegel immer gut im Blick.
Das passierte sogar manchmal wenn ich zu Fuß über eine Kreuzung gegangen bin. (Kleines Trauma?) Wäre es geblieben hätte ich das fahren aufgegeben.
Es hat sich dann aber recht schnell wieder normalisiert.

Ich wechsele aber auch heute noch oft die Spur wenn ich sehe das der Autofahrer hinter mir am telefonieren ist oder seine SMS checken muß.

Schätze mal so lange ich noch auf die GS hoch komme und aufsteigen kann werd ich auch fahren.
Macht noch zu viel Spaß.
Wenn ichs dann nicht mehr hoch schaffe, auf die GS, hol ich mir dann erst noch ein niedrigeres/tieferes Bike bevor ich ganz aufgebe.
Villeicht endet es ja auch mal mit ner Harley, wer weiß?
 
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Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
vielen Dank für die vielen Antworten.
Jetzt habe ich viele Argumente gelesen und auch andere Schicksale.
Ich brauche für mich einfach noch Zeit um zu sehen wie es weiter geht.
Ich weiß es noch nicht.

Ein Kajak habe ich allerdings schon.
😉

Danke noch einmal und viele Grüße,
Wolle
 
G

Georg_851

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Ich hatte in den letzten 5 Jahren 2 krasse Verkehrsunfälle.
Mit den Fahrrad. Da war ich selber Schuld. Ich bin mit den Gesicht auf die Bordsteinkante geknallt. Resultat. 7 facher Gesichtsbruch, 14 Implantate, 3 OPs.
Den Unfall habe ich gut verkraftet. 2 Jahre später ist mir mit den Auto auf der Landstraße einer frontal bei einen mißglückten Überholvorgang rein gefahren . An diesen Unfall hatte ich zu knabbern. Den Unfallverursacher hat es übel erwischt. Ich bin bis auf Rippenbrüchen, Schleudertrauma und Schock gut weg gekommen.
Ganz verarbeitet habe ich diesen Unfall immer noch nicht. Ich bin seit den auch nicht mehr Motorrad gefahren, da der Halswirbel Probleme gemacht hat.
Die ersten paar 1000 km mit den neuen Auto hatte ich auch echt ein schlechtes Gefühl. Das ist aber wieder fast weg.
Trotzdem.
Am Freitag hole ich mir mein neues Motorrad und fange wieder an. Mittlerweile ist die Lust wieder sehr groß und vermisse die Ausflüge und Wochenendtouren mit meiner Frau /Sozia und Bekannten.
Ich denke so. Mit den beiden Unfällen habe ich alle und alle zukünftigen Unfälle abgegolten. Statistisch dürfte mir nichts mehr passieren 😏😎
 
GS-Swiss

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Bei uns sagte mir früher alte Biker-Hasen, jeden wird es früher oder später mal erwischen und wichtig ist, sofort wieder rauf auf den Sattel, sonst tut man es nie mehr.

Mich hat es 2001 übel erwischt. Ja selber Schuld, habs damals mit meiner neuen GSX-R1000 massiv übertrieben und in Linkskurve raus und weit den Abhang runter. Mit Hubschrauber ins Spital eingeliefert. Fazit: 5 Rippen gebrochen, eine davon hat die Lunge verletzt und dann Wasser in der Lunge. Ebenso linke Schulter alles gebrochen. Brauchte aber keine Operation, alles so weit wieder gut verheilt. 2 Wochen im Spital und dann Gips-Jacke an für 1.5Monate, damit es zusammen wächst. Danach war einfach linke Schulter gut 2cm kürzer wie die rechte. Ich hatte damals noch eine Kawa-Enduro KLX650 als Zweitmopped. Die GSX war Totalschaden und zum Verwerter. Aber kaum hatte ich das Gips-Zeugs weg, am gleichen Tag wieder auf die KLX. Dann wieder normal gefahren und im nächsten Frühling das nächste Express-Ding ZX-12R gekauft.

Seit da zum Glück unfalllos. Aber fahre definitiv vorsichtiger und vorausschauender als damals. Hat sicher geholfen. ebenso die mittlerweile sehr langjährige Fahrpraxis. Und natürlich braucht jeder einen sehr guten Schutzengel. Das ist einfach so. Zur falschen Zeit am falschen Ort.. ihr wisst ja. Da nützt dann alles nix.

Aber sage anderen immer, wenn Angst und unsicher auf dem Bock, dann sein lassen. Ist besser für alle. Man darf keine Angst haben, das ist das schlimmste. Dann passieren Fehler. Ebenso jede brenzlige Situation danach im Kopf nochmals durchgehen und überlegen, was da falsch gelaufen ist. Daraus habe ich sehr viel gelernt und brenzlige Situationen hat man immer wieder mal.

Aber ja, wenn du keine Angst hast und dich soweit sicher fühlst, dann fahr wieder. Ich bin so angefressen vom Fahren, so lange es körperlich irgendwie geht, werde ich klar fahren! Bei mir wäre ein grosser Lebenssinn weg, wenn ich das nicht mehr tun könnte! Das täte mir brutal weh!
 
gstrecker

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Wenn man keine Angst hat oder kennt ist man auf einen Level mit Michael Schuhmacher oder Sven Hannawald.

Angst ist eine individuelle Schutzfunktion. Der eine mehr der andere weniger.
 
AmperTiger

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Hallo Zusammen,
vielen Dank für die vielen Antworten.
Jetzt habe ich viele Argumente gelesen und auch andere Schicksale.
Ich brauche für mich einfach noch Zeit um zu sehen wie es weiter geht.
Ich weiß es noch nicht.
Ein Kajak habe ich allerdings schon.
😉
Danke noch einmal und viele Grüße,
Wolle
So ging es wohl jedem Wolle, der einen schweren Unfall wegstecken musste. Es wäre auch keine Schande mal einen Psychologen aufzusuchen und seine Ängste zu schildern. Vielleicht kann er ja Hilfestellung geben.
Ich habe mir 2010 bei meinem „Ausflug“ ins Maisfeld 3 Brustwirbel und drei Rippen gebrochen, dazu das Handgelenk.
Allerdings habe ich meinen Wiedereinstieg nicht vom OK meiner damaligen Partnerin abhängig gemacht. Ich habe ihr mitgeteilt, ich werde wieder fahren, damit muss sie wohl oder übel leben.
 
AmperTiger

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Wenn man keine Angst hat oder kennt ist man auf einen Level mit Michael Schuhmacher oder Sven Hannawald.

Angst ist eine individuelle Schutzfunktion. Der eine mehr der andere weniger.
Keine Angst stimmt nicht, eine andere Toleranzschwelle wohl.
Walter Röhrl sagte“ wer keine Angst hat, ist nicht ganz richtig im Kopf“
 
gstrecker

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Keine Angst stimmt nicht, eine andere Toleranzschwelle wohl.
Walter Röhrl sagte“ wer keine Angst hat, ist nicht ganz richtig im Kopf“
Und jetzt können wie anfangen zu diskutieren ob die besten Rennfahrer und ExtremSportler noch richtig sind im Kopf.........
 
Eckart

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Angst ist eine individuelle Schutzfunktion. Der eine mehr der andere weniger.
Ja, aber mit der Angst ist das so eine Sache: Wenn sie berechtigt ist, ist nichts weiter dazu zu sagen, wobei natürlich auch die Einschätzung dazu subjektiv ist.
Aus verschiedenen Gründen spielt die Angst aber manchmal auch verrückt und versucht, einen vor tatsächlich nicht oder nur in geringem Maße vorhandenen Gefahren zu bewahren.
Es wäre auch keine Schande mal einen Psychologen aufzusuchen und seine Ängste zu schildern.
Aber man kann es auch erst einmal selbst versuchen, mit Hilfe der Hobby-Psychologen hier im Forum. Hat man der eigenen Einschätzung nach (Leser wie ich kennen den objektiven Befund nicht) den Eindruck irrationaler Ängste, kann man überlegen, wie man sie los wird. Die richtige Taktik kenne ich da auch nicht, aber eine wäre die der kleinen Schritte: Heute erstmal probegesessen, morgen schon mt Anlassen, übermorgen ein Stückchen zum Brötchenholen, das nächste Ziel aber jedesmal erst dann weiter gesteckt, wenn das vorherige ohne Schwierigkeiten erreicht wurde. Der eine braucht da vielleicht einen mitfühlenden Begleiter, der andere ist da lieber unbeobachtet.
Die Ins-kalte-Wasser-Taktik, einfach draufsetzen und nach den ersten Metern ist alles wie früher, hat ja offenbar nicht funktioniert. Da heißt es dann eben, wie ein Pfadfinder einen anderen Weg finden, wenn man in eine Sackgasse gekommen ist.
 
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