Multistrada V4 Pikes Peak

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qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Wie im anderen V4-Beitrag erwähnt, habe ich heute meine V4 Pikes Peak abgeholt. Um Rückfragen vorzubeugen: Die 1250er GS bleibt mindestens vorläufig ebenfalls im Stall. Falls ich mich total für ein Motorrad entscheide, wird das andere verkauft.























An die Pikes Peak bin ich so ähnlich wie eine Jungfrau zum Kind gekommen. Nur bei wenigen Händlern ist ein Vorführer zu sehen und die Wartezeiten bei Bestellungen sind lang. Da ich auch die Multi 2V einmal Probefahren wollte und mich dabei immer erkundigte ob eine V4-Pikes Peak zumindest besichtigt werden kann, habe ich mehrere Händler kontaktiert. U. a. den am zweitnächsten von meinem Wohnort entfernten Händler angerufen. Ja, eine V2 könnte ich Probefahren, eine V4S ebenfalls, aber keine Pikes Peak. Beiläufig fragte ich ihn wann er denn eine im Laden hat. Er hatte eine im Laden. Der Besteller war abgesprungen bzw. hat seinen Kauf verschoben. Ja, und diese eine im Laden war frei. Dies war direkt vor meiner Alpenbollerntour. So dass mir außer zu sagen "ich habe großes Interesse" nichts übrig blieb. Live gesehen hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine PP, geschweige denn draufgesessen. Das wollte ich vor einem Kauf auf jeden Fall erledigen.

Auf der Fahrt ins Allgäu, dort ließ ich meinen Viano bis zu meiner Rückkehr vom Alpenbollern stehen, telefonierte ich Ducatihändler am Wegesrand ab. Tja, bei einem einzigen von geschätzt zehn wurde ich fündig. Und genau dieser war im Allgäu. Ducati Oberschwaben. Die rund 25 Kilometer Umweg fallen bei über 800 Kilometer Anreise nicht ins Gewicht. Hin zu Ducati Oberschwaben und dort durfte ich eine Kundenmaschine, die am nächsten Tag ausgeliefert werden sollte, besichtigen und heimlich eine kurz Sitzprobe machen. Auf Socken. Alles kurz und schnell, aber es reichte mir um bewerten zu können, dass ich nicht wie ein Clown auf der Pikes Peak sitze. Das passte auf die Schnelle.

Zehn Tage später, wieder im Viano Richtung Norden fahrend, rief ich beim Händler im Norden an und fragte ob die Pikes Peak noch zu haben ist. Drei Tage später wurde der Kaufvertrag unterschrieben und den Kfz-Brief hielt ich wiederum vier Tage später in der Hand. Da die(se) Pikes Peak mehr oder weniger nackisch war, serienmäßig ist nur das Abstandsradar, alles andere muss nachgeordert werden, wenn dies nicht gleich bei der Neubestellung berücksichtigt wurde.

Heizgriffe sind für mich Zartie wichtig, als Kardanfreund eine wartungsarme Kette und natürlich die Seitenkoffer.

Das original Heck an den V4-Modellen ist in meinen Augen optisch daneben. Deshalb habe ich den kürzeren Kennzeichenhalter von Evotech und die kleinen Blinker montieren lassen. Dazu den Navihalter vom gleichen Hersteller. RDC sind voraussichtlich erst wieder im November lieferbar, wurden gestrichen. Ach ja, ein SW-Motech-Tankring gab es ebenfalls.

Heute nun die Abholung. Alle Absprachen wurden eingehalten, die Übergabe an sich gewinnt keinen Oskar. So wie heute habe ich bereits viele Ducati-Händler kennengelernt. Egal, letztendlich hat alles gepasst, Absprachen wurden eingehalten und dann bin ich mit der Pikes Peak losgezuckelt.

Als erstes fiel mir der - in meinen Ohren! - mäßige Motor-/Auspuffklang auf. Nicht Ducati like. Lauter möchte ich aber keinesfalls, also in Ordnung. Bedingt durch meine 40.000 Km auf der Multi 1260S kam ich relativ gut und schnell mit den Schaltern, Tastern und vor allem der Menüführung zurecht.

Bereits nach wenigen Kilometern fing ich an in den Fahrwerks-Haupteinstellungen, besser gesagt Fahrmodis, Race, Sport, Touring und Urban rumzuswitchen. Das Fahrwerk ist auf der Hinterhand, die guten Öhlins werkeln dort, sehr hart. Irgendjemand hatte im anderen Beitrag von "Schläge in den Rücken" geschrieben.
Er meinte die GS, ich die Pikes Peak. Alles gut. :wink:
Aber - die Pikes Peak liegt in den Kurven, die ich heute mitnehmen konnte, sehr stabil, ruhig und zieht sauber auf der Linie weiter. Klasse!

Logischerweise alles im vorsichtigen Einfahrmodus. Mehr als 6.000upm sollten nicht sein. Fast ausschließlich habe ich mich zwischen ~3.300 bis 5.000upm bewegt. Im 6. Gang kostet das Punkte. Durchschnittsverbrauch laut Anzeige 6,4 Liter. Tankvorgänge halte ich ab sofort in der passenden App fest.

"Plonk" kennen viele von den Propellern, im jetzigen Neuzustand ist das bei der Pikes Peak mindestens genau so laut wenn der 1. Gang eingelegt wird. Auch die anderen Schaltvorgänge mit Kupplung sind akustisch zu hören. Es dauert einige Kilometer bevor die Schaltung leichter flutscht, ist bekannt. Da waren die gefahrenen V4S-Vorführer weiter und gut. Der Quickshifter funktionierte weicher als die Kupplungsvariante. Nur beim Hochschalten vom 5. in den 6. Gang gab es hin und wieder Probleme. Es klackte dort lauter, der Leerlauf heulte kurz auf und der 5. Gang blieb drin. Nochmals kräftig nach oben gezogen funktionierte das. Allerdings mit einem relativ starken Ruck. Nur beim Hochschalten vom 5. in den 6. Gang. Die anderen Gänge flutschen mit Quickshifter gut und das Runterschalten ist in allen Gängen perfekt.

Überwiegend subjektive Empfindungen:
An die Sitzbank, relativ hart, muss ich mich noch gewöhnen, aber erstmals seit etlichen Jahren habe ich beim Motorradfahren wieder meinen Hintern gespürt. Bevor ich dort eventuelle Nachbesserungen durchführen lasse, möchte ich weitere Fahrten abwarten. Auf längerer Tour packe ich vorsorglich eine Radlerhose ein.

Das Pikes Peaks-Windschild ist im Vergleich zu dem auf der normalen V4 sehr niedrig und schmal. Auch auf meiner 1260er-Multi habe ich das damalige PP-Schild gefahren, aber so starke Windgeräusche im Helm kannte ich bisher nicht. Ich fahre immer ohne Ohrstöpsel! Logisch, dass ich in Fahrt die Sitzposition verändert habe, Kopf hochgestreckt, klein gemacht oder aufgestanden - alles nicht befriedigend. Ich weiß, dass andere Pikes Peak und V4S-Fahrer damit keine Probleme haben. Ich werde versuchen weitere Windschilde zum Testen zu bekommen.


Motorseitig keine Auffälligkeiten, richtig gefordert habe ich diesen heute nicht. Vorhin habe ich in der Garage die Fahrwerks-Detail-Einstellungen geändert um zu sehen, wie sich das während der nächsten Fahrt anfühlt. Diese Details können nur im Stand geändert werden. Das werde ich bei Bedarf ab Morgen unterwegs machen.

Da dies heute meine ersten Eindrücke nach nur wenig gefahrenen Kilometern sind, bitte diese nicht überbewerten!

Kein Bordwerkzeug, keine Spange um die Kette nachzuspannen.


Ich weiß, dass Vergleiche mit der GS und eventuell einigen anderen Motorrädern nicht ausbleiben. Nach diesen wenigen Vorsichts-Kilometern möchte ich darauf heute total verzichten. Das wäre unfair gegenüber der Pikes Peak.

Vielleicht haben einige erwartet, dass ich nach diesem Glücksgriff, eine Pikes Peak überhaupt sofort zu bekommen, auf dem Tisch rumspringe und die Arme nach oben reiße. Das ist nicht meine Art. Ich fahre ein Motorrad und der Rest kommt von alleine. Dass jetzt eine Multi in meiner Werkstatt steht ist ein schönes Gefühl. Wie lange werden die Zeit und vor allem die Kilometer nach der 1.000er-Inspektion zeigen.

Optisch und von den Fahrwerkskomponenten ist die PP für mich ein Leckerbissen. Kleine optische Veränderungen habe ich dennoch im Sinn. Vor allem freue ich mich darauf der Pikes Peak demnächst ordentlich die Sporen geben zu können.


Bei Fragen fragen. Hinweise und Tipps werden gerne genommen.
 
Andi#87

Andi#87

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Nochmal Glückwunsch..
Ich könnte es nun heraussuchen, aber DU hast es im Kopf. Wie sind die Federwege v.h.?
 
tevivo

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Wie im anderen V4-Beitrag erwähnt, habe ich heute meine V4 Pikes Peak abgeholt. Um Rückfragen vorzubeugen: Die 1250er GS bleibt mindestens vorläufig ebenfalls im Stall. Falls ich mich total für ein Motorrad entscheide, wird das andere verkauft.























An die Pikes Peak bin ich so ähnlich wie eine Jungfrau zum Kind gekommen. Nur bei wenigen Händlern ist ein Vorführer zu sehen und die Wartezeiten bei Bestellungen sind lang. Da ich auch die Multi 2V einmal Probefahren wollte und mich dabei immer erkundigte ob eine V4-Pikes Peak zumindest besichtigt werden kann, habe ich mehrere Händler kontaktiert. U. a. den am zweitnächsten von meinem Wohnort entfernten Händler angerufen. Ja, eine V2 könnte ich Probefahren, eine V4S ebenfalls, aber keine Pikes Peak. Beiläufig fragte ich ihn wann er denn eine im Laden hat. Er hatte eine im Laden. Der Besteller war abgesprungen bzw. hat seinen Kauf verschoben. Ja, und diese eine im Laden war frei. Dies war direkt vor meiner Alpenbollerntour. So dass mir außer zu sagen "ich habe großes Interesse" nichts übrig blieb. Live gesehen hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine PP, geschweige denn draufgesessen. Das wollte ich vor einem Kauf auf jeden Fall erledigen.

Auf der Fahrt ins Allgäu, dort ließ ich meinen Viano bis zu meiner Rückkehr vom Alpenbollern stehen, telefonierte ich Ducatihändler am Wegesrand ab. Tja, bei einem einzigen von geschätzt zehn wurde ich fündig. Und genau dieser war im Allgäu. Ducati Oberschwaben. Die rund 25 Kilometer Umweg fallen bei über 800 Kilometer Anreise nicht ins Gewicht. Hin zu Ducati Oberschwaben und dort durfte ich eine Kundenmaschine, die am nächsten Tag ausgeliefert werden sollte, besichtigen und heimlich eine kurz Sitzprobe machen. Auf Socken. Alles kurz und schnell, aber es reichte mir um bewerten zu können, dass ich nicht wie ein Clown auf der Pikes Peak sitze. Das passte auf die Schnelle.

Zehn Tage später, wieder im Viano Richtung Norden fahrend, rief ich beim Händler im Norden an und fragte ob die Pikes Peak noch zu haben ist. Drei Tage später wurde der Kaufvertrag unterschrieben und den Kfz-Brief hielt ich wiederum vier Tage später in der Hand. Da die(se) Pikes Peak mehr oder weniger nackisch war, serienmäßig ist nur das Abstandsradar, alles andere muss nachgeordert werden, wenn dies nicht gleich bei der Neubestellung berücksichtigt wurde.

Heizgriffe sind für mich Zartie wichtig, als Kardanfreund eine wartungsarme Kette und natürlich die Seitenkoffer.

Das original Heck an den V4-Modellen ist in meinen Augen optisch daneben. Deshalb habe ich den kürzeren Kennzeichenhalter von Evotech und die kleinen Blinker montieren lassen. Dazu den Navihalter vom gleichen Hersteller. RDC sind voraussichtlich erst wieder im November lieferbar, wurden gestrichen. Ach ja, ein SW-Motech-Tankring gab es ebenfalls.

Heute nun die Abholung. Alle Absprachen wurden eingehalten, die Übergabe an sich gewinnt keinen Oskar. So wie heute habe ich bereits viele Ducati-Händler kennengelernt. Egal, letztendlich hat alles gepasst, Absprachen wurden eingehalten und dann bin ich mit der Pikes Peak losgezuckelt.

Als erstes fiel mir der - in meinen Ohren! - mäßige Motor-/Auspuffklang auf. Nicht Ducati like. Lauter möchte ich aber keinesfalls, also in Ordnung. Bedingt durch meine 40.000 Km auf der Multi 1260S kam ich relativ gut und schnell mit den Schaltern, Tastern und vor allem der Menüführung zurecht.

Bereits nach wenigen Kilometern fing ich an in den Fahrwerks-Haupteinstellungen, besser gesagt Fahrmodis, Race, Sport, Touring und Urban rumzuswitchen. Das Fahrwerk ist auf der Hinterhand, die guten Öhlins werkeln dort, sehr hart. Irgendjemand hatte im anderen Beitrag von "Schläge in den Rücken" geschrieben.
Er meinte die GS, ich die Pikes Peak. Alles gut. :wink:
Aber - die Pikes Peak liegt in den Kurven, die ich heute mitnehmen konnte, sehr stabil, ruhig und zieht sauber auf der Linie weiter. Klasse!

Logischerweise alles im vorsichtigen Einfahrmodus. Mehr als 6.000upm sollten nicht sein. Fast ausschließlich habe ich mich zwischen ~3.300 bis 5.000upm bewegt. Im 6. Gang kostet das Punkte. Durchschnittsverbrauch laut Anzeige 6,4 Liter. Tankvorgänge halte ich ab sofort in der passenden App fest.

"Plonk" kennen viele von den Propellern, im jetzigen Neuzustand ist das bei der Pikes Peak mindestens genau so laut wenn der 1. Gang eingelegt wird. Auch die anderen Schaltvorgänge mit Kupplung sind akustisch zu hören. Es dauert einige Kilometer bevor die Schaltung leichter flutscht, ist bekannt. Da waren die gefahrenen V4S-Vorführer weiter und gut. Der Quickshifter funktionierte weicher als die Kupplungsvariante. Nur beim Hochschalten vom 5. in den 6. Gang gab es hin und wieder Probleme. Es klackte dort lauter, der Leerlauf heulte kurz auf und der 5. Gang blieb drin. Nochmals kräftig nach oben gezogen funktionierte das. Allerdings mit einem relativ starken Ruck. Nur beim Hochschalten vom 5. in den 6. Gang. Die anderen Gänge flutschen mit Quickshifter gut und das Runterschalten ist in allen Gängen perfekt.

Überwiegend subjektive Empfindungen:
An die Sitzbank, relativ hart, muss ich mich noch gewöhnen, aber erstmals seit etlichen Jahren habe ich beim Motorradfahren wieder meinen Hintern gespürt. Bevor ich dort eventuelle Nachbesserungen durchführen lasse, möchte ich weitere Fahrten abwarten. Auf längerer Tour packe ich vorsorglich eine Radlerhose ein.

Das Pikes Peaks-Windschild ist im Vergleich zu dem auf der normalen V4 sehr niedrig und schmal. Auch auf meiner 1260er-Multi habe ich das damalige PP-Schild gefahren, aber so starke Windgeräusche im Helm kannte ich bisher nicht. Ich fahre immer ohne Ohrstöpsel! Logisch, dass ich in Fahrt die Sitzposition verändert habe, Kopf hochgestreckt, klein gemacht oder aufgestanden - alles nicht befriedigend. Ich weiß, dass andere Pikes Peak und V4S-Fahrer damit keine Probleme haben. Ich werde versuchen weitere Windschilde zum Testen zu bekommen.


Motorseitig keine Auffälligkeiten, richtig gefordert habe ich diesen heute nicht. Vorhin habe ich in der Garage die Fahrwerks-Detail-Einstellungen geändert um zu sehen, wie sich das während der nächsten Fahrt anfühlt. Diese Details können nur im Stand geändert werden. Das werde ich bei Bedarf ab Morgen unterwegs machen.

Da dies heute meine ersten Eindrücke nach nur wenig gefahrenen Kilometern sind, bitte diese nicht überbewerten!

Kein Bordwerkzeug, keine Spange um die Kette nachzuspannen.


Ich weiß, dass Vergleiche mit der GS und eventuell einigen anderen Motorrädern nicht ausbleiben. Nach diesen wenigen Vorsichts-Kilometern möchte ich darauf heute total verzichten. Das wäre unfair gegenüber der Pikes Peak.

Vielleicht haben einige erwartet, dass ich nach diesem Glücksgriff, eine Pikes Peak überhaupt sofort zu bekommen, auf dem Tisch rumspringe und die Arme nach oben reiße. Das ist nicht meine Art. Ich fahre ein Motorrad und der Rest kommt von alleine. Dass jetzt eine Multi in meiner Werkstatt steht ist ein schönes Gefühl. Wie lange werden die Zeit und vor allem die Kilometer nach der 1.000er-Inspektion zeigen.

Optisch und von den Fahrwerkskomponenten ist die PP für mich ein Leckerbissen. Kleine optische Veränderungen habe ich dennoch im Sinn. Vor allem freue ich mich darauf der Pikes Peak demnächst ordentlich die Sporen geben zu können.


Bei Fragen fragen. Hinweise und Tipps werden gerne genommen.
...für einen grösseren Pool hat dann das Geld nicht mehr gereicht...!?
Tom,trotzdem schönen Sonntag
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Auch von mir ein ‚Herzlichen Glückwunsch‘ und viel Freude mit der tollen Maschine! Ich bin sehr gespannt auf Deine weiteren Erfahrungen.
 
Shark

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Herzlichen Glückwunsch zur Pikes Peak Ducati weis wie man schöne Motorräder baut
 
moro

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Yamaha Tenere 700
Hallo Bernd, freue mich sehr für Dich und mit Dir!
Das musste unter den entsprechenden Vorzeichen ja so kommen,
aber -vernünftig- ist das nicht.:bounce:
Glückwunsch!
(Ich lese gerne mit meinen 73 PS, leicht aufgeregt, weiter mit).
Gruß Rolf
Viel Freude in der 2. Heimat. (ich könnt da, ohne Langeweile, 4x in der Saison hin).
 
MaAl

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R 1250 GS
Auch von mir die allerbesten Glückwünsche!!!

Mega Bike.

Ich freue mich auf weitere Berichte.
 
qtreiber

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Danke!

@Andi#87 ; 170/170mm.

@tevivo ; der ist auf der anderen Gartenseite vom Haus.

@rolf/moro; schade dass es beim Alpenbollern nicht geklappt hat. Was nützen Pferde wenn jemand damit nicht umgehen kann. Hast du noch die ADV, die reicht locker.
In rund 14 Tagen Zeit? Vielleicht lieber per PN.

Heute wieder nur ~150 Km gefahren. Die Sitzbank habe ich heute nicht mehr als zu hart empfunden, wobei 150 Km nicht viel zu sagen haben.

Meine individuelle Fahrwerkseinstellungen haben sich bewährt, der Rücken hält. Auf den rumpeligen Nebenstraßen hier vor Ort nutze ich überwiegend die Dämpfereinstellung "weich". Als es extrem hoppelig wurde, brachte "weicheste" nochmals eine Besserung. Auf normalen Straßen geht es dann überwiegend in "mittel" weiter. Das Fahrwerk ist sehr gut und mit ~einem Klick einstellbar.

Durchschnittsverbrauch laut Anzeige 6,6 Liter, selbst gemessen = 6,87 Liter/100 Km. Die Restreichweite im Display zeigt zu wenige Kilometer an.

Das "Klonk" beim Einlegen des 1. Ganges ist unverändert. :) Auch sonst gibt es zum Getriebe nach diesen wenigen Kilometern nichts gravierend Neues.

Windschildeinstellungen, Fahrtwind, Lautstärke sehr viel rumgetestet. Meine heutigen Aussagen aus dem Multiforum dazu:
"Scheibe ganz runter, ganz hoch, Zwischenstufen, auf dem Sitz groß gemacht, klein gemacht, etwas aufgestanden, Sitz in die andere Stufe gestellt, flache Hand als zusätzlichen Schutz über die Scheibe gehalten. Viel geändert hat sich nicht. Geringfügig erträglicher ist das ganze, wenn ich das Helm-Visier und alle Lüftungsöffnungen komplett schließe. Bei warmen Temperaturen blöd. Ich fahre so oder so gerne immer mit einem kleinen Spalt offen, brauche Luft. Auf der GS kein Problem, hier viel zu laut. Gerne möchte ich eine Scheibe testen, die ca. 5cm höher und breiter baut als die PP-Scheibe. Es muss ja nicht gleich eine Zimmertür sein."
Eine noch kürzere Scheibe oder diese komplett entfernen, ist nicht möglich bzw. würde nichts bringen. Die Scheibenhalterung und der montierte Navihalter inklusive dem BMW-Navigator 6 sind das Untermaß.


Einige Bilder von der heutigen Runde:


der von mir auf der GS geliebte SW-Motech-Evo-City ließ sich 1:1 auf den Multitank klicken.












Morgen ist Pause. Dienstag geht es weiter.

Bei Fragen fragen, Tipps und Hinweise sind willkommen.
 
Andi#87

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Bin grade dabei. BBB schickt mal nen Link von seiner Scheibe mit Spoiler
 
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Sehr schönes Bike.
Der Klonk beim ersten Gang bleibt stört aber nicht.
 
qtreiber

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Diese MRA - ohne Aufsatz - habe ich auf der GS und bin damit sehr zufrieden. Mit Aufsatz ist mir das fast zu mächtig. Das Auge ist mit.

Testen werden ich auf der Multi zuerst ohne Aufsatz. Im Winkelwerk sollte die kleine Original-PP-Scheibe - hoffentlich - klappen.
 
Andi#87

Andi#87

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Naja. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Und am Mopped gilt: Form follows function. Die hohe Puig Scheibe an der GSA ist optisch auch kein Highlight, aber sie funktioniert 1a und sorgt dafür, das ich ohne Ohrenstöpsel Mopped fahren kann.

Einen Tod muss man sterben :zwinkern:
 
wohi

wohi

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R 1250 GS Rallye '21
Gratuliere zu der tollen und exklusiven Duc.
Als Zweitmotorrad zu einer GS natürlich optimal ;-)
Bin schon auf deine weiteren Berichte gespannt - man hat bei dir nicht den Eindruck, dass du Dinge schönst - egal, um welche Marke/Modell es sich handelt.

In A ist die PP leider aufgrund der 27 %-NoVA (bedingt durch den hohen Verbrauch - CO2-Wert) um mehr als 5 kEur teurer als in D. :eekek:

Screenshot 2022-08-08 142618.jpg
 
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Bergchris

Bergchris

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Sehr schöner Text zu deiner neuen Errungenschaft :victory:
Viel Spaß mit der hübschen Italienerin.
 
udo_muc

udo_muc

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R1250 GSA TB (10/22)
Einige Bilder von der heutigen Runde:
Ach wie nett: Das erste Bild: Am Barsseler Hafen! Meine alte Heimat! Die 10km vom Hafen nach Detern ist eine meiner Lieblingsstrecken dort.

Glückwunsch zur Pikes Peak. Allzeit Gute Fahrt und ne handbreit Gummi an der Felge!
 
Thema:

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