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Morimaster
Themenstarter
- Dabei seit
- 30.05.2006
- Beiträge
- 3
Hallo GS-Gemeinde,
seit 4 Wochen Besitzer einer kleinen GS 650 (seit 20 jahren wieder das erste Moped <img>), fühl ich mich von meinem Händler direkt verladen:
Meine GS regelt nämlich schon bei 6800-6900 und nicht erst bei 7400 Touren wie im Handbuch beschrieben per Begrenzer ab.
Auf meine Frage an den Mechaniker, ob dies vielleicht mit der ursprünglich vorhandenen Drosselung (Vorführmaschiene, war ab Werk gedrosselt)
und einer entsprechend geänderten Motorsteuerung zu tun haben könnte
, wurde klar verneint. Nach einer Probefahrt, die das Phänomen bestätigte, wurde mir statt dessen erklärt: Das sei ganz normal, o. k. so und eigentlich gar nicht wahr. Schuld sei die Trägheit des Drehzahlmessers, der bei ordentlicher Beschleunigung nicht hinter her käme und eben erst knapp unter 7000 zeigte, wenn tatsächlich bereits 7400 Touren erreicht wäre und der Begrenzer korrekt abregele. Was soll man davon halten?<img> Ein zu träger Drehzahlmesser? Mir kommt das jedenfalls sehr spanisch vor, zumal eine von mir vorher zur Entscheidungsfindung für ein Wochenende geliehene GS 650 sauber bis 7400 drehte bevor sie zu machte.
Also, werde ich hier verladen und die ganze Werkstadt grinst jetzt heimlich, oder kann es wirklich sein, dass der Drehzahlmesser mit der Beschleunigung nicht mitkommt? Und wäre der dann noch in Ordnung?
Bin echt dankbar, wenn mir jemand mit mehr Erfahrung als ich blutiger Wiedereinsteiger das hilflose Grübeln darüber abstellen könnte.
Danke an alle im voraus!
Morimaster
seit 4 Wochen Besitzer einer kleinen GS 650 (seit 20 jahren wieder das erste Moped <img>), fühl ich mich von meinem Händler direkt verladen:
Meine GS regelt nämlich schon bei 6800-6900 und nicht erst bei 7400 Touren wie im Handbuch beschrieben per Begrenzer ab.
Auf meine Frage an den Mechaniker, ob dies vielleicht mit der ursprünglich vorhandenen Drosselung (Vorführmaschiene, war ab Werk gedrosselt)
und einer entsprechend geänderten Motorsteuerung zu tun haben könnte
, wurde klar verneint. Nach einer Probefahrt, die das Phänomen bestätigte, wurde mir statt dessen erklärt: Das sei ganz normal, o. k. so und eigentlich gar nicht wahr. Schuld sei die Trägheit des Drehzahlmessers, der bei ordentlicher Beschleunigung nicht hinter her käme und eben erst knapp unter 7000 zeigte, wenn tatsächlich bereits 7400 Touren erreicht wäre und der Begrenzer korrekt abregele. Was soll man davon halten?<img> Ein zu träger Drehzahlmesser? Mir kommt das jedenfalls sehr spanisch vor, zumal eine von mir vorher zur Entscheidungsfindung für ein Wochenende geliehene GS 650 sauber bis 7400 drehte bevor sie zu machte.
Also, werde ich hier verladen und die ganze Werkstadt grinst jetzt heimlich, oder kann es wirklich sein, dass der Drehzahlmesser mit der Beschleunigung nicht mitkommt? Und wäre der dann noch in Ordnung?
Bin echt dankbar, wenn mir jemand mit mehr Erfahrung als ich blutiger Wiedereinsteiger das hilflose Grübeln darüber abstellen könnte.
Danke an alle im voraus!
Morimaster