Nordkap in zwei Wochen hin und zurück

Diskutiere Nordkap in zwei Wochen hin und zurück im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Danke Topper Harley :) Du sprichst mir aus der seele
Hartbrandwichtel

Hartbrandwichtel

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Hallo Leute
Wir (2) fahren auch nach Norwegen mitte Juni mit Zelt und Zeit (3Wochen),denke bis Bodo und vielleicht noch Lofoten.
Und auf jeden Fall eine Kajak Tour soll auch drinn sein.
Wir lassen alles auf uns zukommen nix geplant einfach auf die Dicke und Los

Euch allen ein Unfallfreies Jahr
 
I

isabell

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2 Wochen inklusive Lofoten erscheint mir vielleicht doch ein wenig zu knapp bemessen, zumal Ihr
noch in Süddeutschland startet. Wenn Ihr die Reise auch genießen wollt (und auf Strafzettel verzichten
wollte ;-)), solltet Ihr auf jeden Fall 2,5, besser 3 Wochen einplanen


Hi Matze...

Ich war 2011 da...
Hier kannst Du meinen Blog nachlesen Nordkap 2011

Da ist auch eine Karte meiner Route, ich war auf dem Rückweg auch auf den Lofoten.
 
Christian RA40XT

Christian RA40XT

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2 Wochen inklusive Lofoten erscheint mir vielleicht doch ein wenig zu knapp bemessen, zumal Ihr
noch in Süddeutschland startet. Wenn Ihr die Reise auch genießen wollt (und auf Strafzettel verzichten
wollte ;-)), solltet Ihr auf jeden Fall 2,5, besser 3 Wochen einplanen
Warum ist hinter dem Link zu meinem Blog eine andere URL eingebunden?
 
Seppel

Seppel

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Ich hab 2011 das hier ausgegeben auf einer 12 Tages Tour:
Benzin: 623,79€
Camping: 247,65€ (ca. 100 € davon für eine Nacht Jugenherberge und eine Hütte)
Lebensmittel : 177,99 (incl. Bier und zwei mal Essengehen)
Maut und Fähren: 199,86
Eintritte: 46,88

Macht in Summe 1296,17€
heute würde ich das Nordkapp weglassen aber bis Honnigsvag hoch war es toll, die letzten paar Kilometer bis zum Kap nicht.

Route Nordkap - Motorcycling trip | EveryTrail

Bilder https://picasaweb.google.com/116625272430497058040/2011NordkapTour?authkey=Gv1sRgCMjn6ai8sKSoIQ
 
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Gast18187

Gast
Hallo Matze,

las uns hören wie die Tour war und was ihr alles erlebt habt!

Viel Spaß
Asterix

PS: Was kostet die DB nach HH
 
Peterta97

Peterta97

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Hallo Matze,
Du hast ja schon eine Menge lesen können.
Letztes Jahr im Juni waren wir mit zwei GSA am Nordkap, insgesamt 6070 km, ungewollt in 12 Tagen. Eigentlich hätten es 18 Tage sein sollen und rund 400 km mehr. Die Kürzung kam durch latent schlechtes Wetter und eine aufkommende Sommergrippe.
Wir sind von Berlin über Rostock nach Gedser in Dänemark dann über die Öresund Brücke nach Schweden. Dort im Inland hoch bis Lulea dann rüber nach Tornio in Finnland, dort hoch zur Norwegischen Grenze und weiter zum Nordkapp. Das ging am Donnerstag los und Montag waren wir am Nordkapp. Dazwischen lagen 3030 Km. Nicht unbedingt rühmlich aber gut zum einschätzen der Tour: Donnerstag 827 km, Freitag 484km, Samstag 616 km, Sonntag 673km, Montag 414km. Falls Du über Schweden fährst und auf Campingplätzen übernachten willst, musst Du vor 18 Uhr ankommen, sonst ist die Rezeption nicht mehr besetzt und der Zugang zu Dusche etc. nicht mehr möglich.
Das Nordkapp habe ich persönlich innerhalb 6 Stunden zweimal unterschiedlich kennen gelernt: einmal grau in grau bei 2 Grad plus und einmal strahlend schön bei 6 Grad plus. Letzteres war angenehmer ;-0

Nach dem Nordkapp gings runter Richtung Lofoten. Ja es stimmt, dort oben im Norden ist es rauh, einsam, aber trotzdem war es fantastisch. Gegen Eintönigkeit hat uns unterwegs der Funk geholfen, andererseits gab es so viel zu sehen...
Elche und Rentiere gibt es reichlich neben und auf der Strasse, mit der Zeit entwickelt man ein Auge dafür. Trotzdem heisst es immer wachsam sein, die Kollegen haben wenig Gespür für Vorfahrtsregeln.

Ab den Lofoten wird es landschaftlich "Touristenattraktiver". Man muss sie mitgenommen haben und idealerweise ein paar Tage dort verbringen.
Von den Lofoten mit der Fähre zum Festland übersetzen, zurückfahren über Land ist zu aufwändig. Es gibt mehrere Fähren, z.B von Svolvaer nach Skutvika um 10:45 Uhr (wenn es denn so geblieben ist). Alternativ 15 Uhr Moskenes nach Bodo. Dann gibts noch Hurtigruten von Stamsund um 21:30 nach Bodo. Hol dir die Preise und Abfahrtzeiten im Internet.

Leider hat unser Plan über die Küstenstrasse E17 nach Süden zu fahren auf Grund der Wetter- und Krankheitssituation nicht funktioniert. Wir sind dann direkt nach Oslo zur Fähre aufgebrochen.

Vom Nordkapp bis nach Oslo musst Du so mit Tagesetappen von 500 bis 600 km rechnen. Allerdings sind dies nicht Etappen von 4-5 Stunden (oder schneller) wie bei uns, sondern rechne mit 60-70 km pro Stunde. Das ist schon flott gefahren. Pausen nicht vergessen...

Wie schon von anderen beschrieben, sind die Jungs von der Rennleitung sehr aufmerksam. Wir sind selten über das erlaubte Limit gefahren. Haben das Geld lieber für anderes ausgegeben. Hütten bekommt man in Norwegen bis 22 Uhr ohne Probleme. Hopfentee ist teuer. Benzin mit rund zwei Euro auch nicht preiswert. Da man vergleichsweise langsam und geruhsam fährt ist das aber verschmerzbar.

Zum Thema Reifen: meine Heidenaus haben drei Millimeter auf der Tour verloren und ein eher eckiges Profil bekommen. Die Tourance auf der anderen GSA lagen etwa ähnlich. Zu 99 Prozent waren wir auf Straßen unterwegs, die zwar rauher als bei uns aber gepflegt waren.

Gibt´s noch etwas?
Ja doch, ich würde die Tour nochmal machen, aber später, z.B. Juli. Nochmal zum Kap vielleicht nicht, aber dort oben gibt es wunderschöne Landschaft.
Auch die Küstentour muss noch nachgeholt werden, der Süden auch erkundet.
Also kurz und gut: Norwegen ist eine Reise wert.

Ich wünsche Dir viel Spaß bei der weiteren Planung und viel Erfolg bei der Tour.
DSC07884.jpgDSC07908.jpg
 
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Hallo Matze

Ich war 2012 am Kapp alles in allem war 3 Wochen unterwegs, war aber auch noch an der Grense Jakobslev und Kirkenes, bin über den Elchhighway die E 45 bis Jokkmokk von dort aus nach Finnland an den Inarisee. Heimweg über Narvik wegen kaputten Reifen, dann die RV 17 Bodo bis Steinkjer. Beim nächsten mal lass ich mein Zelt zu Hause nur Ballast. AN jeder Ecke gibst Hütten.

Gruß

Peter
 
iserlohner

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Hallo erstmal,
bin am 4. Tag oben gewesen und 7 Tage zurück davon 2 Tage Lofoten.
Nordkap wollte ich immer mal hin aber nur für die Lofoten lohnt es sich.
Im anschluß war ich noch in Garmisch zum BMW-Treffen und alles mit einem Satz tourance.
Also frisches Öl und neue Reifen und losfahren.
Viel Spaß
Andreas
 
orca-F800GS

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Für meine Solotour im Juli 12 brauchte ich für 6500 km 16 Tage.
Bei bestem Wetter war es auch nördlich von Tromsö bis zu Kapp extrem schön.
Wer nicht nur Norwegens Fjordlandschaft sehen will, für den lohnt sich so eine Kilometerfressertour schon. Im Sommer ist es ja durchgehend hell.
Fähre Kiel - Oslo, Rorös, Östersund, immer wieder kleine Schotterstraßen, dann flott in 3 weiteren Tagen ans Kapp.
Zurück über Lofoten, RV 17, Trollstigen, Kristiansand, Fähre nach Hirtshals.
Übernachtet habe ich meistens in einer Hütte, manchmal habe ich auch das Zelt aufgebaut.
Für mich war vorher der ultimative Tipp, ein Spannbettlaken für die Matraze in der Hütte mitzunehmen. Ansonsten hätte ich schon vom Anblick mancher Exemplare Pickel bekommen.
Ach ja, die Heidenau K60 scout hielten noch lange danach.
 
Eckart

Eckart

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Hallo,
Bei bestem Wetter war es auch nördlich von Tromsö bis zu Kapp extrem schön.
Herzlichen Glückwunsch, denn extrem schön ist im hohen Norden nicht selbstverständlich. Hatte 2009 zwar auch die meiste Zeit gutes Wetter, aber eben nicht um das Nordkap herum.

... für 6500 km 16 Tage.
...
Wer nicht nur Norwegens Fjordlandschaft sehen will, für den lohnt sich so eine Kilometerfressertour schon.
Wer so eine Tour plant, sollte m. E. doch längere Zeit und damit weitere Ziele einplanen, damit die Tour nicht wegen Kilometerfresserei für nichts zu einer Enttäuschung wird.

Dieser Reisebericht (ist zwar nicht von mir geshrieben, aber von meiner Reise) zeigt, was man in 3 Wochen alles sehen kann: Karte

Eckart

- - - Aktualisiert - - -

ich hatte gedacht die Loffoten sind da oben das non plus ultra.
Da ist sicher etwas dran, aber ...
Norwegen ist bis zu den Lofoten wunderschön. Nördlicher kommt nichts sehenswertes mehr.
Das möchte ich so nicht stehen lassen: Die Vesterålen setzen die Lofoten nach Norden fort und dann ist da noch die Insel Senja. Erst wenn man noch nördlicher kommt, dann ... ist da was dran.

Ich habe gehört das Elche auf der Straße noch ein Thema sind??
Ich hatte 2009 einen jungen Elch auf der nach Norden führenden autobahnähnlichen Schnellstraße in Schweden. Die meisten Touristen bekommen allerdings nie einen Elch zu sehen, jedenfalls keinen in freier Wildbahn. Um so gefährlicher kann die Begegnung allerdings ausfallen, wenn doch.
Dafür gab es nördlich des Polarkreises fast jeden Tag Rentiere, meist nur friedlich an der Straße grasend, aber schon auch mal im Sprint über die Straße.

Eckart
 
gsfranz

gsfranz

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Hallo
Nach dem Motto "geht nicht gibts nicht" kann man natürlich das Kap in 2 Wochen schaffen.
Ich bin aber der Meinung, das Norwegen für solch eine Hetzjagt viel zu schön ist.

Nachstehend ein Bericht von mir im "Boxer-Forum". Das "Norwegen-Freunde.de" Forum bietet auch viels wertvolle Infos.
wir (R100RT, Frau und ich) waren 2010 10 Tage =
4000 km, im Süden zw.
Oslo, Bergen und Kristiansand unterwegs.
2011 gings
dann in 3 Wochen zum Kap = 8000 km.
Haben für die Anreise die Stenaline, Kiel
19.oo Uhr - Göteborg 9.oo Uhr gewählt.Das war für uns ab Trier (700 km) an einem
Tage einfach günstiger. Die Colorline startet um 14.oo Uhr (bis 13.oo Uhr
einschecken). Das ist ohne Übernachtung schon stramm.
Online Buchung ist kein
Problem. Ihr solltet früh an sein. Mit steigender Nachfrage steigen auch die
Preise und die günstigen Zimmer sind schnell weg. Wir haben den Tarif mit
Stornomöglichkeit gewählt.Da kann man noch bis einige Wochen vorher
stornieren.

Rechne mit einem Schnitt von 50 km/h. 20 km zu schnell kosten
ca. 500,- €!! Max. 80 km/h ist schon mal etwas nervig.Dazu kommen viele
Geschwindigkeitsbegrenzung auf ..50.. Ausser um Oslo gibts keine Autobahnen.
Motorräder sind fast überall von der Maut ausgenommen.
Wo nicht, gibts ne
Schrank oder ein Schild. z.B. Dalsnibba.
Tanken gibts genügend, allerdings
sollte man nicht bis auf den letzten Liter fahren.Gleich an der ersten Statoil
Tankstelle den Alu Becher für ca. 15€ kaufen und damit 1 Jahr an jeder Stateil
Tanke kostenlos!! Kaffee, Kaba etc. trinken und die leckeren Boller zum halben
Preis kaufen.
Oft wird nach der PIN für die Kreditkarte gefragt -
wichtig?
Schaue auch nach einer kostenlosen Kreditkarte, welche in N keine
Gebühren verlangen. Ich hatte 2 Kreditkarten dabei. Es kommt schon mal vor, daß
eine nicht anerkannt wird. Und die unbemannte Tanke kennt da kein Erbarmen.

Hütten waren nicht so unser Ding.So ganz billig sind die auch nicht. Und für
Bettwäsche und Handtücher ( falls notwenig) zahlt Ihr so 20-40€ pro. Bei täglich
neuem Bedarf wird's dann teuer. Ausserdem gibst kein Frühstück. Wir haben
meistensin Hotels übernachtet, im Schnitt 55€ mit super Frühstück. Hier müsste
Ihr nach den Sommer Rabatten fragen, welche im Sommer bis zu 40 % liegen
können.Auch zu empfehlen
Jugendherbergen (Vanderheimen). Die gibts im ganzen
Land, haben auch DZ und bieten vernünftigen Standard.Schau mal bei
visitnorway.com.
Atlantikroud ist kein muß.
Wenn's passt, südlich
Stavanger den "Preikstolen" ansehen.
Lohnt sich auf jeden Fall. Ihr benötigt
aber ca. 5-6 Stunden. Ist einfach super. Googlet mal.
Wir haben uns bei Louis
für kleines Geld einige Vakuumbeutel gekauft. Die reduzieren das Volumen auf ca.
50 %. Für weitere Fragen gerne PN.
Viele Erfolg bei der weiteren Planung.
 
F

fwgdocs

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Danke für den norwegen-freunde.de Tipp :)
 
H

Held

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Wir gehen dieses Jahr zu fünft hoch. Werden über Schweden direkt hochfahren und dann über Norwegen gemütlich zurückfahren.
Für das Ganze haben wir drei Wochen geplannt. Mal sehen, wenn es knapp wird ziehen wir halt einwenig länger am Kabel. Freue mich ;-)
 
Stefus

Stefus

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Plant wer im Juli da hochzufahren? Ich hätte 3 Wochen zur Verfügung!
Wann ich starte, ist noch nicht ganz klar.
 
D

DO_Q

Gast
Guten Abend, Freunde der Nacht.

Auch ich beabsichtige Norwegen zu bereisen.
Mein grober Plan sieht vor ueber die Bruecke nach Schweden rein, um dann nach Westen an der Kueste hoch gen Norden zu fahren.
Feste Ziele habe ich mir nicht vorgenommen, sondern moechte mich in ca. drei bis vier Wochen eher treiben lassen.

Meine ungefaehre Reisezeit wird ca. Ende Mai/Anfang Juni bis ca. Ende Juni sein.
Falls sich jemand anschließen moechte, oder sonstige witergehende Tips als bisher im Fred zu Lesen hat, so sei er herzlich eingeladen.

Gruss aus Dortmund
 
L

Lucky-Bogser

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26.02.2012
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R1150GS
Hi an alle,
@ Matze: Fahrt auf jedenfall ans Kap! War letztes Jahr im Juli oben und habe keinen Kilometer, cent oder Minute davon bereut. War drei Tage oben, die Mitternachtssonne aber nicht gesehen. Hab von Einheimischen gehört, dass man die am Kap nur an 2 Tagen sieht. Ich wußte das vorher schon und war deshalb nicht enttäuscht! Aber das mit Nebel und Wind usw. stimmt schon. Wenn es geht, meidet die E6 oder andere Europastraßen denn dort sind die Starrkästen und es wird teuer! Besser vorankommen tut ihr da eh nicht. Viele Abschnitte wo ihr max 80 fahren dürft, ganz selten mal 90 und häufig sogar nur 60. Vorallem auf den Nebenstraßen ist so gut wie kein Verkehr und Polizei hab ich da in 3 Wochen nicht einmal gesehen. Starrkästen gibts da auch keine und die Geschwindigkeitsbegrenzung stört einen gar nicht. Oft darf man dort schneller fahren als es die Straße hergibt. Die E6 ist echt öde. Wir hatten Tagesetappen von teilweise 1000km, auf Nebenstraßen, absolviert. Wir haben 11400km in 28 Tagen runtergespult, haben dabei allerdings 7 Tage zwischendurch Pause und Sightseeing betrieben. Ich denke mal ihr seit ähnlich drauf sonst würdet ihr das nicht planen. Ist also absolut möglich auf Nebenstraßen 550km im Schnitt/Tag zu fahren ohne gegen die Geschwindigkeitsbeschränkung zu verstoßen.

@Matze und @DO_Q ich war dort letzten Juli. Wir hatten auf den Hochebenen (Hardangervidda/Strynefjell) noch richtig viel Schnee, die Seen waren noch zugefrohren und es war echt schweinekalt da oben. Am Kap max. 4°C. Das ein oder andere Tal war sogar noch wegen Wintersperre dicht.

Noch einen Tipp! Wenn ihr die Lofoten mitnehmen wollt, dann bucht die Fähre Bodö - Moskenes vorher. Wir hockten 8 std. am Hafen weil die Vormittagsfähre voll war und nur mit viel Glück bekamen wir einen Platz auf der Nachmittagfähre. Da verliert man schnell einen Tag.
 
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