Petition gegen Fahrverbot

Diskutiere Petition gegen Fahrverbot im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Schon lange unterschrieben. btw.. Forderungen sind max 80Db bei Motorrädern... Zum Vergleich
Torsten_K.

Torsten_K.

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R 1150 GS, `03
Schon wieder ein Versuch eines Verbotes, Und gleich darauf die obligatorische Petition. Die Mehrheit der Motorradfahrer soll wieder wegen einer Minderheit abgestraft werden.
...
1+
Und genau für solche Minderheiten springe ich nicht in die Bresche indem ich die nte Petition unterzeiche.
Das Problem liegt nur bei uns. Es muss schon viel vorfallen, bis ein Streckenverbot gegen uns ausgesprochen wird, Unfälle oder Lärm. Es gibt auch Petitionen gegen uns. Die nächste kommt aus der Eifel und geht wegen Lärm über den Bundesrat in den Bundetag. „Silent Rider“. Die betroffenen Gemeinden klagen seit Jahren über Motorradlärm. Die erste Warnung war das Sperren von Parkplätzen an sogenannten Schaukurven. Jetzt geht es uns an den Kragen, zumindest der folgenden Fahrzeuggeneration, wenn der Grenzwert gegen 80 Dezibel geht. Die Raser bekommen Ihre Quittung jetzt schon durch früheren Führerscheinentzug bei Geschwindigkeitsüberschreitungen. Und hier in der Eifel wird kontrolliert. Sakrasmus ein. Oder soll es gegen Kontrollen auch ein Petition geben? Sakrasmus aus.
 
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Gast 42492

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"Silent Rider": 3.723
Keine Fahrverbote Für Motorräder An Sonn- Und Feiertagen: 95.347

Hm... "Silent Rider" scheint ja zumindest im Augenblick noch beliebt, wie Fußpilz zu sein.
 
Querulant

Querulant

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Habe auch gerade unterschrieben - Wehret den Anfängen!

Und ja, ich fahre eine der ach so lauten TÜ's - das hängt aber von mir ab, ob ich mit 2.500 min-1 mit knapp 50 durch den Ort tuckere und am Ortsende mild beschleunige oder die wilde Sau markiere. Mittlerweile kann ich mich garnicht mehr so viel fremdschämen, wie dass bei so manchen Kollegen, denen ich unterwegs begegne, nötig wäre.

Für lokale Fahrverbote gilt für mich:
Gemeinden und die dort ansässigen Geschäfte, die mich aussperren möchten, weil ich Motorrad fahre oder einen Euro5 Diesel(Dose), bekommen eben mein Geld nicht. Ich kann auch woanders tanken, rasten, einkaufen und Sehenswürdigkeiten besuchen. :tongue:

Gegen hochtouriges Fahren im Ort, geöffnete Klappen oder (illegale) Veränderungen des Fahrzeugs kann die Exekutive gezielt gegensteuern - der §1 (2) letzter Halbsatz der StVO gilt meines Wissens auch heute noch.

Bei einem generellen Fahrverbot für rd. 110Tage im Jahr darf ich dann doch auch die KFZ-Steuer um 1/3 kürzen, oder?:giggle:
 
G

Gast 42492

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@Querulant:
Ich habe bei meinen Motorrädern (außer Mofa und 80er Zeiten :o) zwar nie die Auspuffanlage geändert, aber ich sehe das im Prinzip genauso, wie Du.

So ein pauschales Verbot ist keinesfalls hinnehmbar.
Und ich würde mich auch niemals der Grün/Linken Szene anbiedern.
So Etwas führt zu nichts.
Wenn man mich als Motorradfahrer irgendwo nicht haben will, dann gebe ich mein Geld eben woanders aus.
Gleiches gilt bei mir für rauchfreie Hotels, London Heathrow (da gibt's keine Raucherzonen), Evtl. Verbotszonen für meinen Diesel-PKW, und, und, und.
 
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qtreiber

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wird ja immer doller. :o

Die größte Errungenschaft für mich ist das Rauchverbot in Restaurants. Ich/wir haben es gehasst, wenn am Nachbartisch vor der Bestellung, nach der Vorspeise, nach der Hauptspeise ... hin und wieder auch während des Essens, ein - meistens waren es mehrere, Glimmstengel uns den Abend versaut haben. Von dem Gestand ganz zu schweigen. Diese Lokalitäten haben wir, damals so gut es ging, gemieden oder sind einfach wieder aufgestanden wenn es am Nachbartisch/im Restaurant zu doll (für uns) wurde. Hin und wieder reichte ein Tischwechsel ... bis die nächsten Ignoranten kamen. Aber - es war nicht verboten, also - meinetwegen zähneknirschend - zu akzeptieren!

Einer meiner besten Freunde raucht, mein Schwiegervater raucht ... das war es dann aber im engeren Kreis. :daumen-hoch:


Worum ging es nochmal?
 
QVIENNA

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Können uns entspannt zurücklehnen, ein WE Fahrverbot verstößt gegen EU Recht. Das wäre den Ungarn und Polen zwar wurscht, D und Ö aber nicht. Käme Italien oder Frankreich auf so eine glorreiche Idee, würde man nicht Foren zumüllen, sondern Ihnen die Bude anzünden.
 
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Gast 54259

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@Querulant:
Ich habe bei meinen Motorrädern (außer Mofa und 80er Zeiten :o) zwar nie die Auspuffanlage geändert, aber ich sehe das im Prinzip genauso, wie Du.

So ein pauschales Verbot ist keinesfalls hinnehmbar.
Und ich würde mich auch niemals der Grün/Linken Szene anbiedern.
So Etwas führt zu nichts.
Wenn man mich als Motorradfahrer irgendwo nicht haben will, dann gebe ich mein Geld eben woanders aus.
Gleiches gilt bei mir für rauchfreie Hotels, London Heathrow (da gibt's keine Raucherzonen), Evtl. Verbotszonen für meinen Diesel-PKW, und, und, und.
Ja Rauchfrei ist sehr angenehm. Steh voll drauf. Vor 20 Jahren von einer Minute auf die andere aufgehört. Seitdem 100% mehr Lebensqualität 😉
 
qtreiber

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nur um es zu sagen: Ich habe überhaupt nichts gegen Raucher und es gibt für mich "größere Erlebnisse" als das Rauchverbot in Restaurants (u. a. meine Kinder + Enkel), aber erwarte etwas gegenseitige Rücksicht; z. B. auch damals in einem Restaurant. Bevor jetzt die Raucher ihr beliebtes Diskriminierungslied anstimmen: Mir wäre es z. B. nicht eingefallen im Restaurant an euer Tischbein oder in die Blumenvase auf dem Tisch zu Pinkeln, laut über euren Tisch zu rülpsen, euch mit Popeln zu bewerfen ... oder Ähnliches.

Guten Appetit!
 
scheune

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Hab eben unterschrieben und fertig.

Schönes Wochenende!

Gruß M.
 
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Gast 42492

Gast
Ja Rauchfrei ist sehr angenehm. Steh voll drauf. Vor 20 Jahren von einer Minute auf die andere aufgehört. Seitdem 100% mehr Lebensqualität 😉
Das glaube ich Dir gern und ich gönne es Dir.
Ich bin eben Raucher.
Aber aus meiner Sicht, kommt es im Leben hauptsächlich auf das "Können und Dürfen" an.
Ist aber wohl Ansichtssache.
Eine Sache zu tun, oder nicht zu tun, sollte dagegen nicht davon abhängen, ob es irgendeine Gruppe geschafft hat, es mir zu verbieten.
 
G

Gast45437

Gast
In meinem Haus entscheide ich,wie sich meine Gäste verhalten dürfen.... Obszönitäten würde ich mit Rauswurf beantworten....umsatzsteigernde Raucher, die unter zwanghaftem Nikotinmißbrauch leiden, würde ich in einer Dorfkneipe in Kauf nehmen, die kommen immer, nicht nur Sonntags (wenn Mutti mal ausgeführt wird).
Was ich sagen wollte:
In öffentlichen Einrichtungen sind solche Verbote zu begrüßen aber einem Geschäftsmann zu zwingen solche Verbote umzusetzen, empfinde ich als fragwürdig. Es sollte ein Recht auf die Durchsetzung eines Rauchverbots bestehen aber nicht die Pflicht.
btw....wurde der militante Nichtraucher gezwungen solche Einrichtungen aufsuchen?
...hat sich einer von den schlimm betroffenen Passivrauchern mal beim Wirt beschwert....und was hat er geantwortet...?
Ich verlange auch nicht, daß Fastfoodketten verboten werden, obwohl die ungesunde Ernährungsweise nachweislich unser Gesundheitssystem belastet....aber immerhin rauchfrei, schon vorm Verbot.
 
scheune

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In meinem Haus entscheide ich,wie sich meine Gäste verhalten dürfen.... Obszönitäten würde ich mit Rauswurf beantworten....umsatzsteigernde Raucher, die unter zwanghaftem Nikotinmißbrauch leiden, würde ich in einer Dorfkneipe in Kauf nehmen, die kommen immer, nicht nur Sonntags (wenn Mutti mal ausgeführt wird).
Was ich sagen wollte:
In öffentlichen Einrichtungen sind solche Verbote zu begrüßen aber einem Geschäftsmann zu zwingen solche Verbote umzusetzen, empfinde ich als fragwürdig. Es sollte ein Recht auf die Durchsetzung eines Rauchverbots bestehen aber nicht die Pflicht.
btw....wurde der militante Nichtraucher gezwungen solche Einrichtungen aufsuchen?
...hat sich einer von den schlimm betroffenen Passivrauchern mal beim Wirt beschwert....und was hat er geantwortet...?
Ich verlange auch nicht, daß Fastfoodketten verboten werden, obwohl die ungesunde Ernährungsweise nachweislich unser Gesundheitssystem belastet....aber immerhin rauchfrei, schon vorm Verbot.

Ich frag jetzt ma, hast du ne Kneipe?
Und, wenn deine Gäste Hunde mit in die Kneipe schleppen wollen, dürfen die das oder müssen die Hunde draußen bleiben?

Hatten wir in France mal, sauteuer das Etablissement und dann furzt uns der Köter vom Nachbartisch voll.

Ganz toll oder Tatort Autobahnraststätte, erst bringt die Kellnerin Frischwasser für den Wauwi und dann serviert sie uns das langerwartete Essen mit Hundehaare.

Gibt es da schon ne Petition, ich unterschreib sofort.

Gruß M.
 
GSler1973

GSler1973

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In öffentlichen Einrichtungen sind solche Verbote zu begrüßen aber einem Geschäftsmann zu zwingen solche Verbote umzusetzen, empfinde ich als fragwürdig. Es sollte ein Recht auf die Durchsetzung eines Rauchverbots bestehen aber nicht die Pflicht.
btw....wurde der militante Nichtraucher gezwungen solche Einrichtungen aufsuchen?
...hat sich einer von den schlimm betroffenen Passivrauchern mal beim Wirt beschwert....und was hat er geantwortet...?
Ich verlange auch nicht, daß Fastfoodketten verboten werden, obwohl die ungesunde Ernährungsweise nachweislich unser Gesundheitssystem belastet....aber immerhin rauchfrei, schon vorm Verbot.
Schönes Beispiel für den Beleg, dass es bei der Einführung der Gesetzesnovelle damals eben NICHT darum ging, die Raucher zu gängeln, sondern die NICHTraucher zu schützen. Raucher haben eben KEIN Recht darauf, die Gesundheit anderer zu gefährden. Fastfoodesser schädigen nicht ihre direkte Umwelt, sie belasten allerdings die Krankenkassen; was die Raucher im Übrigen ja auch tun.
 
G

Gast 21699

Gast
Das glaube ich Dir gern und ich gönne es Dir.
Ich bin eben Raucher.
Aber aus meiner Sicht, kommt es im Leben hauptsächlich auf das "Können und Dürfen" an.
Ist aber wohl Ansichtssache.
Eine Sache zu tun, oder nicht zu tun, sollte dagegen nicht davon abhängen, ob es irgendeine Gruppe geschafft hat, es mir zu verbieten.
Es ist völlig in Ordnung, dass du Raucher bist. Genauso ist es in Ordnung, dass den Rauchern generell die Möglichkeit genommen wurde, andere Gäste und auch Angestellte durch gesundheitsschädlichen Rauch im Restaurant zu belästigen und zu schädigen. Mittlerweile ist das breiter gesellschaftlicher Konsens und es muss eigentlich gar nicht weiter diskutiert werden. Kaum jemand will hinter die Errungenschaft des Rauchverbots zurück.
Bezüglich des übermäßigen Motorradlärms habe ich eine ganz ähnliche Hoffnung: Motorradfahren wird wie das Rauchen weiterhin möglich sein, lediglich die Belästigung unbeteiligter wird massiv unterbunden. Am besten natürlich auch getragen von einem breiten gesellschaftlichen Konsens. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Mehrheit zurück zum Lärm will, wenn man erst einmal die Vorteile der Lärmreduktion erleben durfte.
 
G

Gast45437

Gast
Fastfoodesser schädigen nicht ihre direkte Umwelt, sie belasten allerdings die Krankenkassen; was die Raucher im Übrigen ja auch tun.
....wie die Motorradfahrer auch... schädigen die Umwelt und belasten die KK's...das schreit nahezu nach Verbot.
:wink:
 
qtreiber

qtreiber

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einige - für mich - seltsame Fragen und Behauptungen.

btw....wurde der militante Nichtraucher gezwungen solche Einrichtungen aufsuchen?
nein, und wie oben bereits erwähnt habe ich bei Bedarf entsprechende Konsequenzen gezogen. Z. B. das/dieses Restaurant verlassen oder gemieden.


...hat sich einer von den schlimm betroffenen Passivrauchern mal beim Wirt beschwert....und was hat er geantwortet...?
natürlich, wobei immer der Ton die Musik macht, also vernünftig! "Tut mir leid" - war die häufigste Antwort.


Deine Vergleiche hinken relativ stark.
 
G

Gast45437

Gast
nein, und wie oben bereits erwähnt habe ich bei Bedarf entsprechende Konsequenzen gezogen. Z. B. das/dieses Restaurant verlassen oder gemieden.
:super:
...hätte ich auch so gemacht.

natürlich, wobei immer der Ton die Musik macht, also vernünftig! "Tut mir leid" - war die häufigste Antwort.
🤔Warum hat er dann nichts geändert?

Deine Vergleiche hinken relativ stark.
Findest Du?
 
G

Gast 42492

Gast
Schönes Beispiel für den Beleg, dass es bei der Einführung der Gesetzesnovelle damals eben NICHT darum ging, die Raucher zu gängeln, sondern die NICHTraucher zu schützen. Raucher haben eben KEIN Recht darauf, die Gesundheit anderer zu gefährden. Fastfoodesser schädigen nicht ihre direkte Umwelt, sie belasten allerdings die Krankenkassen; was die Raucher im Übrigen ja auch tun.
Das Problem ist, dass man für Alles im Leben ein Pro, oder Kontra anführen könnte.
Raucher belasten die Krankenkassen, Fastfood-Esser ebenso und würde der Bergsteiger sein Hobby aufgeben, dann bräuchte man keine teure Bergrettung mehr und würde die Krankenkassen noch weiter entlasten.

Auch könnte man beispielsweise zur Terrorismusbekämpfung beschließen, turnusmäßig alle Privatwohnungen zu durchsuchen.
Eine solche Vorgehensweise würde zweifellos auch Früchte tragen und wäre nach einer gewissen Zeit (genau wie jetzt schon bei der allgegenwärtigen Onlineüberwachung) gesellschaftlich, wohl auch völlig akzeptiert und keiner würde eine Rücknahme, unter rationellen Gesichtspunkten, mehr logisch begründen können.

Ich denke, dass Verbote und zu harte Eingriffe in die persönliche Freiheit, des Einzelnen, generell immer das letzte Mittel sein müssen.
Wir leben in einer Solidargemeinschaft, die sich in ihrer jetzigen Form bewährt hat, die wir bewahren müssen und in der man sich eben auch für die Freiheit des Anderen bekennen muß.
 
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