Restauration Zweitmotorrad DKW RT 175

Diskutiere Restauration Zweitmotorrad DKW RT 175 im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; das ist doch ein gutes Ergebniss die Vorrichtung zum Trouwalieren ist klasse ... leider hattest du zu wenig Material im Tank .... der sollte...
Frosch'n

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das ist doch ein gutes Ergebniss
die Vorrichtung zum Trouwalieren ist klasse ... leider hattest du zu wenig Material im Tank .... der sollte halbvoll mit Trouwaliersteinen sein --- man kann auch runde Kiesel nehmen und ein paar Hände Sand mit rein .... die Drehgeschwindigkeit darf nicht zu hoch sein damit die füllung nicht mit fliehkraft fest hält .... min Zeit 24 Stunden ... danach sollte er metallisch rein sein .... zwar Narbig aber sauber .... ohne Säure
 
Brösel

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nachdem der Tank jetzt nochmals 2 Tage mit Zitronensäure stand habe ich ihn entleert, gespült und mit einer Heisluftpistole getrocknet.
Die optischen Absätze kommen von den unterschiedlichen Säureständen, habe ihn in 4 Positionen jeweils 12 Stunden stehen lassen.
Anschließend mit FERTAN ausgeschwenkt und den Rest abgegossen.
So steht er jetzt mind. 48 Stunden bis Samstag.
Dann wird er gespült und mit 2-Takt Öl ausgeschwenkt und stehen gelassen bis zur ersten Füllung.

P1190967.JPGP1190948.JPG
 
Brösel

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Hi Werner wie schaut denn dein Tank aus meiner hat nach ablassen des sprits doch rost drinne werde mich jetzt erstmal schlau machen und bin für alle tips offen mfg Butz
Hi Butz,

wie weit bist Du, was macht Dein Tank und die Elektrik?
 
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Lumpenseckel

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Hallo,
ja ich habe mal angefangen.
Habe am Rahmen etwas schweissen müssen und danach wurde der Rahmen abgeschliffen, grundiert und lackiert.
Danach habe ich angefangen die Alugussteile zu strahlen.
Soweit der Stand der Dinge.
Durch einen Arbeitsunfall habe ich mir die Bizepssehne abgerissen.............war über Weihnachten im Krankenhaus.............. und habe heute noch eine Gipsschiene. Mit abgewinkeltem starrem Arm geht leider nichts weiter, aber bei dem Alter der DKW spielt es auch keine Rolle wenn das Projekt etwas ruht.
Gruß Bernd
 
Brösel

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Hallo Bernd,

ich hoffe Du wirst wieder und es ist nichts Dauerhaftes. Alles Gute.

Ich poste mal ein paar Bilder vom Motor. So sah er aus als der Zylinder gezogen wurde.
Es sind erhebliche Ablagerungen, Ölkohle vorhanden.
Mich würde mal euere Einschätzung interessieren.
Kann ich den alten Bolzen mit neuer Buchse verwenden oder besser beides neu?

IMG_1347.JPGIMG_1340.JPGIMG_1341.JPGIMG_1342.JPGIMG_1343.JPGIMG_1345.JPG
 
L

Lumpenseckel

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Hallo,
das mit dem Arm wird schon wieder, braucht nur seine Zeit.

So wie das auf den Bildern zu erkennen ist, sehen die Teile recht gut aus. Was die Ölkohleablagerungen betrifft, ist das für einen Zweitackter normal und sollte immer wieder mal beseitigt werden.
Gruß Bernd
 
Frosch'n

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der Bolzen hat Laufspuren und ist eingelaufen, die Hartchromschicht ist schon weg und man kann die Ausgleichsschicht aus Kupfer sehen .... schmeiß den bloß weg .... solche Lagerungen immer paarig wechseln ... sind nur Pfennige .... nichts im Vergleich zu dem Ärger den man hat wenn man da sparen will .... man bräuchte die Arbeit nicht beginnen wenn man es nicht konsequent durchführt.
 
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Hallo,

nun bin ich an der Hinterradnarbe und komme nicht wirklich weiter.
Eigentlich wollte ich die Lager wechseln weis aber nicht wie ich sie rausbekomme und ob es wirklich nötig ist.
Eigentlich dreht die Achse gut und die Lager zeigen keine Schäden.
Sie müssen nun nur neu und gut eingefettet werden, einiges vom Fett hab ich nun ausgewaschen.
Ich stelle mal ein paar Bilder ein.

Zudem ist mir nicht klar ob es reicht die Narbe zu erwärmen und somit deie Lager raus bekomme.
Auf der Kettenseite ist eine Art Verschraubung mit Markierungen (siehe Bild 5). Muß man diese zunächst lösen, öffnen oder wird damit das Spiel eingestellt?

Was ist mit der Feder welche um die Narbe liegt und teilweise unter der Gummilippe ist?
Wofür ist diese und muß diese nicht ganz unter die Gummilippe?

Die Platten unter dem Gummikörper sind leicht wellig, ist das schlimm und muß man diese glätten?
Die Achse kann ich im Moment nicht ziehen, ist zwischen den Lager verankert.
Irgendwie ist mir nicht klar wie ich das alles auseinander bekomme und wie und wo ich begeginnen muß ???

Könnt ihr helfen?
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Frosch'n

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Hallo,

nun bin ich an der Hinterradnarbe und komme nicht wirklich weiter.
Eigentlich wollte ich die Lager wechseln weis aber nicht wie ich sie rausbekomme und ob es wirklich nötig ist.
Eigentlich dreht die Achse gut und die Lager zeigen keine Schäden.
Sie müssen nun nur neu und gut eingefettet werden, einiges vom Fett hab ich nun ausgewaschen.
Ich stelle mal ein paar Bilder ein.

Zudem ist mir nicht klar ob es reicht die Narbe zu erwärmen und somit deie Lager raus bekomme.
Auf der Kettenseite ist eine Art Verschraubung mit Markierungen (siehe Bild 5). Muß man diese zunächst lösen, öffnen oder wird damit das Spiel eingestellt?

Was ist mit der Feder welche um die Narbe liegt und teilweise unter der Gummilippe ist?
Wofür ist diese und muß diese nicht ganz unter die Gummilippe?

Die Platten unter dem Gummikörper sind leicht wellig, ist das schlimm und muß man diese glätten?
Die Achse kann ich im Moment nicht ziehen, ist zwischen den Lager verankert.
Irgendwie ist mir nicht klar wie ich das alles auseinander bekomme und wie und wo ich begeginnen muß ???

Könnt ihr helfen?
Anhang anzeigen 117815Anhang anzeigen 117816Anhang anzeigen 117817Anhang anzeigen 117818Anhang anzeigen 117819Anhang anzeigen 117820Anhang anzeigen 117821Anhang anzeigen 117822Anhang anzeigen 117823
keine Markierung .... das schaut aus wie der Antrieb vom Tacho .... der Antrieb ist mittels 2 Körnerschlägen gegen verdrehen gesichert (Kraftschluß hergestellt ) weiter nigs ...

der Sinn der Tellerfeder erschließt sich mir nicht, da man nicht sehen kann wo die sitzt und mit welchem Bauteil die korrespondiert ...
 
Brösel

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Hallo,

so inzwischen hab ich alles auseinander genommen, gereinigt und mir einen Überblick verschafft.
Nun ist klar wie alles zusammen passt.

Unter dem Ritzel für den Tachoantrieb sitzt die Gummimanschette fest auf der Narbe. In ihr ist die Ringfeder eingelegt. Diese soll die Gummimanschette wohl spreitzen. Alles dreht sich mit, wodurch durch die Rotation die Gummemannschette zusätzliche gespreizt wird.

Diese dichtet gegen die Narbe ab, welche im Kettenkasten bzw. Gegenhalter angeordnet ist. Hier ist auch die Tachowelle angeschlossen.
Es wird nur zusammen gesteckt und dichet ab, durch die Rotation noch mehr (deshalb wohl auch Ringfeder, welche sich dehnen kann). Keine zusätzliche Sicherung, Dichtung vorhanden.
Die Gummidichtung dichtet tatsächlich nach außen in die Narbe ab, hier ist auch die Kante entsprechend abgeschrägt.
Deshalb war auch die Gummidichtung und die Ringfeder voll Fett, kommt vom Tachoantrieb und verhindert das Eindringen in die Bremsanlage.

Man kann es nur von der Radseite montieren, vom Kettenkasten kommt man nicht ran, ist ein Stück!

Der Tachoantrieb ist leichtgängig, das Gegenlager (Kettenkasten) hat keine Risse oder sonstige Beschädigungen, sieht nach der Reinigung alles sehr gut aus.

Ich werde alles so lassen, entfetten und dann neu einfetten.
Zudem behalte ich nun auch die alten Lager, ebenfalls entfetten und neu einfetten.
Die Deckel der Lager sind alle ok.
Wenn am Ende der Saison doch was nicht funktioniert kann ich immer noch Lager wechseln.

Die Bremsen und der Bremsnoggen sind ebenfalls gut.
Könnt ihr mir einen Tipp geben wie ich die Bremsbeläge anrauhe?
Ich möchte sie anrauhen um zu sehen wo sie wirklich bremsen und nicht durch Dreck geglättet werden.

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Hallo,

heute habe ich die hintere Bremse wieder zusammengebaut.
Bremsbeläge sind noch weich, hab ich mit 60 Papier angeschliffen.
Zudem Tachowelle gefettet.
Das Radlager in der Bremstrommel hab ich letzte Woche gewechselt (jetzt 6004 2RS)
Halbachse wieder eingesetzt, so dass dieser Bereich zum Antrieb jetzt fertig überarbeitet und abgeschlossen ist.

Zudem hab ich die Hupe zerlegt und gereinigt.
Sah alles sehr gut auch, sollte also noch funktionieren.

Den Scheinwerfer hab ich geöffnet und die Scheibe sowie den Zierring gereinigt.
Der Reflektor ist hinüber, der muss erneuert werden.
Der Rest ist ok, evt muss ich die Dichtung an der Scheibe auch erneuern, wird aber erstmal gereinigt und gepflegt, dann sehe ich weiter.
Die Tachowelle hab ich gereinigt und ordentlich mit Nähmaschinenöl gespült.
Dreht jetzt wieder schön leichtgängig.

Parallel hab ich in letzter Zeit einige Blechteile (Batteriekasten, Kettenkasten, Auspuff)gereinigt und mit Ballistol-Öl konserviert.
Ich muss sagen das Zeug ist echt super, riecht nur etwas eigenartig streng.
Es konserviert ohne eine wirkliche dicke Fett- oder Ölschicht zu geben, sondern erzeugt einen gewissen Glanz. Die Teile sehen echt gut aus.
Ovatrol hingegen finde ich nicht so gut für sichtbare Blechteile, es gibt eine dicke Schicht und verklebt, verharzt. Die Oberfläche sieht nicht wirklich gut damit aus.


Als nächstes stehen nun die hinteren Federn an.
Anbei noch einige Bilder


P1200146.JPGP1200143.JPGP1200156.JPGP1200174.JPGP1200169.JPG
 
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Hallo,

Neues von der DKW ...

Nachdem ich eben gesehen habe, dass der Beitrag inzwischen knapp 3500 Hits hat besteht wohl echt Interesse.
Zunächst besten Dank dafür an dieser Stelle :-)
Dann werde ich wohl weiter machen und euch auf dem Laufenden halten.

Gestern habe ich mich um die hinteren Dämfper gekümmert.
Den Ersten habe ich zerlegt, geprüft, gereinigt, neu gefettet und wieder eingebaut.
Der Zweite folgt im laufe der kommenden Woche.

Alles gut, die inneren Hülsen sind leicht angeschliffen aber nicht wirklich wild und nicht verbogen o. ä. Es war kaum Rost vorhanden. Die Gummipuffer waren auch noch ok.
Anbei einige Bilder, so dass man auch alle einzelne Bauteile und ihre Reihenfolge erkennt. Alles ist wirklich nur zusammen gesteckt und leicht zu zerlegen und zu warten. Echt gut und einfach.

P1200223.JPGP1200179.JPGP1200189.JPGP1200211.JPGP1200214.JPGP1200216.JPGP1200220.JPG
 
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Hallo,

inzwischen hab ich die beiden hinteren Dämpfer fertig und eingebaut.

Am Wochenende hab ich mich mit dem Scheinwerfer und dem Gasgriff beschäftigt.
Einen neuen Reflektor konnte ich über Ebay kaufen, der passt super und ich kann den alten Sockel inkl. alter Bilux-Birne verwenden.
Als nächstes steht die Gabel inkl. Vorderrad an ...

P1200250.jpgP1200273.jpgP1200274.jpg
 
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Hallo,

so inzwischen bin ich wieder weiter ....

Hinterrad inkl. Antrieb und Bremse sind fertig und provisorisch montiert.
Nun konnte ich nach Vorn wechseln und mich der Gabel widmen.

Diese ist inzwischen zerlegt, Reinigung und Instandsetzung stehen noch an.
Ich benötige die Dichtungen und Federführungshülsen neu, der Rest ist noch ok.

Beim Wechsel der Radlager bin ich mir nicht ganz sicher.
Die Achse hat wohl innenliegende Konen, so dass man auf der ersten Seite das Lager wohl mit Hilfe der Achse austreiben muß ?!
Hat hier jemand Erfahrung und kann Tipps geben ?


P1200483.jpgP1200537.jpgP1200539.jpgP1200540.jpgP1200541.jpgP1200339.jpgP1200341.jpg
 
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Hallo,

und weiter geht's ....

Am Wochenende habe ich das Lenkradschloss ausgebohrt und durch ein Neues ersetzt.
Zudem habe ich die Gabel zusammen gebaut und inkl. Lenkkopflager montiert.

Das Ausbohren des Schlosses ging recht gut.
Man muss oberhalb des Schließzylinders bohren und somit die alle Haltestifte entfernen.
Ich habe einen 5er HHS Bohrer verwendet, ging gut.
Danach kann man das Schloss mit einem Schraubenzieher drehen und rausnehmen.
Das Schloss bleibt so in einem Stück.
Danach ordentlich ausblasen, neu fetten und neues Schloss einbauen.

Bei der Gabel gab es auch keine nennenswerte Probleme.
Je Holm 130ml Gabel-Öl rein und dabei darauf achten, dass die Gummibalge dicht sind, dienen als Reservoir.

P1200577.jpgP1200583.jpgP1200588.jpgP1200589.jpgP1200595.jpgP1200598.jpgP1200610.jpgP1200621.jpgP1200633.jpg
 
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Hallo,

kann mir jemand sagen mit welchem Drehmoment die Zylinderkopfschrauben angezogen werden müssen ?
 
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Hallo Bernd,

Danke Dir für die Info.
Wie weit bist Du mit Deiner DKW?
Ist sie immer noch zerlegt oder bist Du schon am zusammenbauen?
 
Thema:

Restauration Zweitmotorrad DKW RT 175

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