Saftige Preise bei Wilbers!?

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petermxbmw

petermxbmw

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R1250GS LC (R75/5, Honda 125SL, Heinkel 103A2, Velosolex, Guzzi Trotter, ex. alle GSen)
Ich finde beim Hubert für BMW mit Telelever:
  • keine "Basic Line" (430€ pro Stück)
  • Topline" (480€ vorne, 510€ hinten ... nur Zugstufe einstellbar)
  • "Premium Line" (760€ vorne, 890€ hinten ... Druck- und Zugstufe einstellbar)

Was haben die dir für 500€ mit Zug- und Druckstufeneinstellung überlassen?
Schau mal unter Stossdämpfer Service was Federbeine überarbeiten kostet, da wird Dir geholfen. Das ist ja das Gute bei hh-racetech.de.
Die verwenden die originalen Federbeine und wechseln nur Feder (wenn nötig) und Innereien.
Alles andere musst Du bei den anderen Anbieter quasi mit neu erwerben.
VG Peter (hh-racetech-Fan seit 20 Jahren mit 1100 - 1200 - 1250 GSen)
 
Larsi

Larsi

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Schau mal unter Stossdämpfer Service was Federbeine überarbeiten kostet, da wird Dir geholfen. Das ist ja das Gute bei hh-racetech.de.
Die verwenden die originalen Federbeine und wechseln nur Feder (wenn nötig) und Innereien.
Alles andere musst Du bei den anderen Anbieter quasi mit neu erwerben.
VG Peter (hh-racetech-Fan seit 20 Jahren mit 1100 - 1200 - 1250 GSen)
HH-Racetech bietet auch komplette Federbeine an, die @Boxer-Walle gekauft haben will und darum ging es in meinem Beitrag.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Ich dachte immer, daß es mit hydraulischer Vorspannung komfortabler und vielseitiger ist. Aber sie ist doch nicht obligatorisch, i.e. ein Federbein ohne (z.B W 640) kann seinen Dienst auch optimal verrichten..vorausgesetzt gut eingestellt.
Hi vik,

Deine Frage macht mich Bissl unsicher, ob ich Dich bzw. Dein Wissen zu den Federbeinen richtig einschätze.
Drum sieh es mir nach, sollte ich Dir kalten Kaffee erklären!

Das hintere Federbein der GS ist optimal eingestellt, wenn 1/3 des verfügbaren Federwegs (von insgesamt ca. 20 cm) im Fahrbetrieb durch die Last aufm Moped aufgebraucht ist (Negativfederweg). Somit stehen die andere 2/3 fürs Einfedern (Positivweg) zur Verfügung.

Logischerweise ergibt eine unterschiedliche Beladung (Fahrer solo, mit Sozia, plus Gepäck) jeweils eine andre Ausgangslast.

Ein Federbein ohne Verstellmöglichkeit der Federbasis bzw Vorspanneinrichtung kann also nur auf einen einzigen Lastzustand fix eingestellt werden und arbeitet auch nur in diesem optimal.

Heißt: Ein Federbein bspw. mit Federrate und Vorspannung ideal für Fahrer-solo kommt bei Zuladung mit Sozia plus Gepäck schnell an die Grenzen.
Die Option, das Heck per Erhöhung der Vorspannung wieder in den Sollbereich anzuheben gibts aber nur per Hydraulik-Vorspanneinrichtung, weil man bei der GS bauartbedingt die Federbasis nicht per Hakenschlüssel von außen anheben kann.
(Ok, es gibt freilich auch mechanische Vorspanneinrichtungen, wie zB v. Xtrig. Aber die bei der GS von außen bedienbar zu machen ist tricky. Das weiß ich aus eigener Erfahrung)

Wenn Du also allermeist solo und unbeladen unterwegs bist, brauchst Du die Hydraulik nicht.
Bei allen anderen Beladungszuständen mußt Du je nachdem deutliche Abstriche machen, bis zum schlechtestenfalls Durchschlagen der Federung.

Und wenn man das Serienbein schon upgradet, dann sollte Mann doch nicht auf sinnvolle Features verzichten, die bisher vorhanden waren.
 
vik

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Guten Morgen,

@elfer -schwob:
danke für die Erläuterung. Du hast es mehr oder weniger schon richtig eingeschätzt. Als fleißiger Forums-Leser habe ich mir mein "Wissen" durch das Lesen hier angeeignet, d.h. die Theorie ist mir nicht mehr völlig fremd...Praxis schaut anders aus!
Ich denke der Hase im Pfeffer liegt bei mir bei Federvorspannung vs. hydraulische Vorspannung - trotz Erwähnung weiter vorne! Verstehe ich das richtig, daß Federrate=Federvorspannung? Und wenn diese einmal richtig eingestellt, dann braucht man es nicht mehr zu ändern? Und wenn die Zuladungen sich ändern, die Anpassung via hydraulische Vorspannung erfolgt?
Das bedeutet, daß wenn man eine Reiseenduro als Reiseenduro nutzt, eigentlich Hydraulik obligatorisch ist...wo wir dann schlußendlich bei Deiner Aussage gelandet wären:rolleyes:

@petermxbmw:
die Jungs bei hh machen mit Sicherheit gute Arbeit. Bedenken hätte ich bei so einer Überholung dennoch: die Technik meines Federbeines ist die von vor 20 Jahren, ebenso wie das Material...
 
petermxbmw

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@petermxbmw:
die Jungs bei hh machen mit Sicherheit gute Arbeit. Bedenken hätte ich bei so einer Überholung dennoch: die Technik meines Federbeines ist die von vor 20 Jahren, ebenso wie das Material...
[/QUOTE]
Mach Dir da mal keine Sorgen, da kommt eine neue Feder ran und innen wird erneuert bzw verbessert.
VG Peter
 
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elfer-schwob

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Verstehe ich das richtig, daß Federrate=Federvorspannung? Und wenn diese einmal richtig eingestellt, dann braucht man es nicht mehr zu ändern? Und wenn die Zuladungen sich ändern, die Anpassung via hydraulische Vorspannung erfolgt?
Das bedeutet, daß wenn man eine Reiseenduro als Reiseenduro nutzt, eigentlich Hydraulik obligatorisch ist...wo wir dann schlußendlich bei Deiner Aussage gelandet wären:rolleyes:

@petermxbmw:
die Jungs bei hh machen mit Sicherheit gute Arbeit. Bedenken hätte ich bei so einer Überholung dennoch: die Technik meines Federbeines ist die von vor 20 Jahren, ebenso wie das Material...
Hi Vik,

fast!

Die FEDERRRATE/-KENNUNG bestimmt, wieviele mm die Feder bei einer bestimmten Last einfedert, ist durch den Stahl, die Drahtstärke, Windungsanzahl und -durchmesser fix definiert und dann nicht mehr variabel.
Große Last, also GS plus schwerer Fahrer ---> harte Feder;
Geringe Last, GS plus leichte Fahrerin ---> weiche(re) Feder.
Diese Federkennung wird einmalig auf Dein Anforderungsprofil angepaßt. Im Normalfall Fahrer-solo.

Der Arbeitsweg des Dämpfers ist ja durch seinen Hub begrenzt.
Beim hinteren Federbein der GS bspw. zw. 50 - 60 mm. Per Hebelübersetzung werden da ca. 200 mm Federweg an der Achse draus.

Wird die Belastung auf dem Moped erhöht durch Sozia/Gepäck, dann sinkt das Federbein logischerweise weiter ein als beim Fahrer solo und verschiebt somit das Idealverhältnis Negativ- zu Positivfederweg des Federbeinsystems zulasten des Positivwegs.
Das Moped steht dann nicht mehr bei 30 : 70 sondern bspw. bei 50 : 50 und damit zu tief.
Durch Erhöhung der VORSPANNUNG wird die Federbasis ein Stück ANGEHOBEN und kann im Idealfall das Sollverhältnis von 30 : 70 wieder herstellen.
Die Feder wird dadurch aber NICHT härter!
Man könnte das durch Verdrehen der Federbasis per Hakenschlüssel machen, man kommt aber bei der GS nicht bei, drum hydraulisch.

Extrembeispiele machen deutlich, daß der Ausgleich an verschiedene Beladungszustände nur in gewissem Rahmen erfolgen kann, weil die Federhärte nicht veränderbar ist:

1. Federbein ist angepaßt an eine 50kg-Amazone-solo (mit weicher Feder).
Wenn die ihren 130-kg-Reitlehrer samt 3-Wochen-Reisegepäck auflastet, sitzt das Federbein auf Block. Da läßt sich auch mit Erhöhung der Vorspannung eher nix mehr machen. Also 100 : 0

2. Federbein angepaßt an den 130-kg-Reitlehrer-solo (mit harter Feder).
Die 50kg plus Gepäck lassen sich vermtl. prima neutralisieren.

3. Die Amazone setzt sich solo auf die GS, die für den 130-kg-Koloss konfiguriert wurde.
Das Federbein bleibt völlig ausgefedert an seinem Anschlag stehen. Federung gleich Null, also 0 : 100

Das alles bezieht sich rein auf die Komponente "Feder" im Federbein!
Hier gibts von Hersteller zu Hersteller eher keine Quali-Unterschiede, sofern die Berechnung korrekt ausgeführt wurde.


Die zweite Komponente im Federbein ist die Dämpfereinheit. Und jetzt kommen die wesentlichen und Quali-Unterschiede ins Spiel:
Technischer Aufbau, Emulsionsdämpfer, Einrohrdämpfer, externer Gasdruckbehälter, Auslegung von Druckstufe (einstellbar?) und Zugstufe (einstellbar), Losbrechmoment, Ansprechverhalten...


Generell sind die hinteren originalen Showa-Beine gar nichtmal soo schlecht. Nur ist die Feder für die meisten "normalgewichtigen" GSler vornherein zu schwach ausgelegt, das hydraulische Vorspannsystem oft völlig oder teilweise außer Betrieb weil Öl fehlt und die Zugstufe tendenziell eher überdämpft. Die Druckstufe ist nicht einstellbar. Im Ansprechverhalten natürlich nicht auf gleichem Niveau wie z. B. Ö u. Co.


HH bringt das ausgenudelte Originalfederbein durch Anpassen der Federrate, Überarbeiten aller Oberflächen, Bauteile und Dichtungen wieder auf Neuzustand, evtl. sogar besser als neu.

Knackpunkt der Fahrwerke in der alten GS sind m. E. immer die vorderen Federbeine.
Völlig unsensibel, riesiges Losbrechmoment, weder Zug- noch Druckstufe einstellbar.
Wer ein gut konfiguriertes vorderes Federbein von W oder Ö montiert hat, könnte meinen, daß die Vorderrradgabel zuvor fest verschweißt war.
Diese originalen vorderen Showas lassen sich nicht (oder nicht mit vertretbarem Aufwand) revidieren, da sie nicht ohne weiteres zerlegt werden können.

Bei Bestellung von W-Federbeinen sollte man den Zusatz "mehr Komfort als Serie" ins Lastenheft mit aufnehmen, weil die W-Mannen sonst gerne eine sehr harte, "sportliche" Auslegung der meist nicht einstellbaren Druckstufe konfigurieren.

Auf Gerd´s Powerboxer gibts zum Thema übrigens eine exzellente Darstellung.

Grüße vom elfer-schwob
 
vik

vik

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Wow. Doppeldaumen hoch!
Etzarla meine ich es verstanden zu haben. Danke!
Tatsächlich habe ich nicht das Gefühl, dass vorne irgendetwas federt. Seitdem ich hinten Öl eingefüllt habe, fahre ich (zumindest hinten) wie auf Wolken! Habe das Verhältnis so eingestellt wie von Dir beschrieben. Bin jetzt 4 Klicks vom Maximum (bei 80 kg).
Wäre es empfehlenswert, das Hintere zu revidieren und vorne ein Neues einzubauen? Oder wenn scho denn scho...?
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Aha, ein eher unterdurchschnittsgewichtiger GS-Treiber...:rolleyes:

Du siehst, selbst bei 80 kg ist die Feder schon nahe am Limit, ein großes Auflasten kannst Du also nicht mehr ausgleichen.

Die Idee vorne HH neu und gut (aber MIT einstellbarer Zugstufendämpfung!) und hinten das alte bei HH überarbeiten und neu konfigurieren zu lassen, wird Dich deutlich mit Fahrvergnügen entschädigen und stellt m. E. eine sehr preiswerte Lösung dar. (Nach oben gibt´s natürlich immer noch Luft...je nach Anspruch und Geldbeuteldicke)

HH berechnet Deine hintere Feder so, daß Du mit Null Vorspannung die Ideallage erreichst und den ganzen Wirkbereich der Hydraulik zum Auflasten zur Verfügung hast. Je nach Wunsch dann durch Wahl der Ölviskosität mehr oder weniger softe/harte Grundabstimmung. HH ist ein echter Könner, da kannst Du Dich drauf verlassen!
Im Telefonat je nach Druck im Hintergrund mal unfaßbar auskunftsfreudig oder auch ganz kurz angebunden. Persönliche Besuche in seinem neuen Reich sind immer eine Reise wert!
 
vik

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Hier werden Sie geholfen!
Ein schöner Thread, ohne Gezicke, dafür gespickt mit konstruktiven Informationen.
So geht Forum.
Besten Dank, insbesondere an elfer-schwob. Das war sehr aufschlussreich.

Grüße
vik
 
loco_moto

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alles geschwätz!
die üblichen verdächtigen fragen nicht mal die masse ab, gar nix.
die wollen nur was verscherbeln...
masse fahrer, masse gepäck, masse moto, masse tank... was fahre ich? straße, gelände? wie fahre ich...?

das alles fragen die nicht.

und genau das ist wichtig!

habe für kpl. einstellbare, neue federbeine, vo. + hi., zug- und druckstufe 500,- kröten hingelegt...
angepasst auf mich... mit meiner wampe...

was is daran teuer?
aber manche brauchen goldene oder blaue federbeine... halt schicki-micki...
ich lach immer, wenn ich den dreck seh...
Sowohl bei W als auch bei Ö werden diese Daten bei der Bestellung abgefragt. Man kann natürlich auch auf die Angabe verzichten und bekommt dann quasi den "goldenen Durchschnitt" geliefert. Ist aber immer eine Sache, wo man die Ware bestellt. Es gibt ja immer den Bezugsweg über den Hersteller, als auch über einen Reseller. Ich beziehe generell nur direkt und da hat man bis jetzt immer eine praktikable Lösung gefunden.

Gewisse Federbeine (gerade für die alten Modelle), kann man auch überholen lassen. Da muss man nicht immer den Rundumschlag planen. Da wäre zum Beispiel Franz Racing Service als Dienstleister zu nennen. Liefert saubere Arbeit, zu einem sehr vertretbaren Budget. Möglichkeiten, gibt es also mehr als genug.
 
Barmbeck-Basch

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BMW F750GS, Honda CBF 600 SA, Simson S70 100ccm, Schwalbe KR 51/2, Sr 50
Ich habe mir für meine F750GS eine Tieferlegung nach meinen Wünschen und auch meinen Gewichtsangaben bestellt. Die Mitarbeiterin ist mit mir jeden Punkt durch gegangen und nach eine Nacht darüber schlafen wurde der Auftrag erteilt. Und ja man kann viel Geld für eine Tieferlegung oder ein Federbein ausgeben aber ich bin mir Sicher das lohnt sich. Und mir ist Positiv auf gefallen das man auch an die Gabel gedacht hat und die Gabelfedern auch auf mein Gewicht und und meine Fahr Gewohnheiten anpasst.
Und zu Hohen Preisen das ist nun wirklich Relativ. Der eine hat mehr Geld zur Verfügung der andere weniger. und dann gibt es noch die Leute die sich eine lange Vorfreude gönnen und sparen.
 
Thema:

Saftige Preise bei Wilbers!?

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