Seealpen, Route des Grandes Alpes, Piemont.... Was ist sehenswert?

Diskutiere Seealpen, Route des Grandes Alpes, Piemont.... Was ist sehenswert? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Der Izoard hat die Eigenschaft, dass er sich gerne mal mal verschlossen gibt. Von 12 mal, war er 3 mal gesperrt und einmal vom Vars kommend, eine...
juekl

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Der Izoard hat die Eigenschaft, dass er sich gerne mal mal verschlossen gibt.
Von 12 mal, war er 3 mal gesperrt und einmal vom Vars kommend, eine sehr hässliche Umleitung
am Anfang mit viel Schrott am Abhang.
Nach einer Tour de France ist er meistens gut.
 
GS-Dirgi

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Nur auf die Schnelle ein paar Punkte entlang der Routen...


Tour HIN: Pkt 42-44 Entrevaux-> ueber D610 und D10/ Ubraye , traumhafte Einspurer und enge Ortdurchfahrten.
D4202 to Rouaine
D610 verlaeuft hoeher als die D911 auf der anderen Talseite.
..Toller Tip, habe ich mal so übernommen.

Chasteuil (Pkt46), faehrst bei Pascal + Nancy vorbei, 100 Jahre altes, super-renoviertes Schulhaus.
Blitzsauber, einfach , herzlich und knuffig Chambres d'Hotes, Bed & Breakfast Gorges Verdon, Castellane, Provence
..leider geschlossen bis 2021 - Vermutlich wegen Corona...


Ach herje, das geht ja nur so weiter....:smile: - Viel zu checken - Danke erst mal :goodjob:
 
GS-Dirgi

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Der Izoard hat die Eigenschaft, dass er sich gerne mal mal verschlossen gibt.
Von 12 mal, war er 3 mal gesperrt und einmal vom Vars kommend, eine sehr hässliche Umleitung
am Anfang mit viel Schrott am Abhang.
Nach einer Tour de France ist er meistens gut.
Da hatte ich bisher Glück. War immer offen und gutes Wetter.
Ja, TdF ist ja bald. Ich denke wir schaffen es kurz vorher. Ich hoffe da ist alles offen und keine Baustellen mehr. Die TdF Strecken sollten dann alle kurz vorher Top sein.
Die Camper werden da hie und da auch wieder stehen. Hatte das vor 4 Jahren in den Pyrenäen erlebt. Da standen 2-3 Wochen vorher !! schon vereinzelt Camper an diversen Strecken, haben sich nicht wegbewegt und haben dann 3 Wochen ihren Urlaub direkt an der Straße verbracht um jaaaaaa den besten Platz bei der TdF zu haben :facepalm::smilie_spinnt:

Ich hoffe bloß das Corona einen Gang runterschaltet. Die "Schlingen" mit den Ländern und/oder Hotspot Gegenden wird schon wieder enger. :kotzen:
Gerade machen sie Spanien dicht und ab Montag Kroatien....
 
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superolli

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Hier die Rückroute etwas detaillierter, da der kurvigen Link leider auf Grund der Datenmenge ein paar Abschnitte verkürzt hat (siehe zB bei Punkt 18)).Die Teile in kurviger. De importieren. Dann kannst du sie umwandeln lassen. Wenn funzt lade ich Dir noch die Hin-Route hoch. Bei den einzelnen Abschnitten gibt es ggf Umfahrungen.
Vielen Dank. Über die HIN würde ich mich auch freuen.
Plane auch 10-12 Tage und habe bisher nur einmal die RDGA als Rückweg von Korsika nach Hause genommen.
 
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10-12 Tage ist schon taff, wenn Du da auch noch Korsika drin hast ?! -
Allein Korsika ist so genial, da solltest Du mehr oder weniger JEDE Straße mal langgefahren sein. Selbst 2 Wochen wären dafür sportlich.
Kann mich noch daran erinnern im Zeitalter des Kartenmaterials. Wir waren damals 2 1/2 Wochen (ausschließlich) auf Korsika -
Habe mir alles mit Textmarker markiert, wo wir langgefahren waren. Die Karte war danach bunt und die Michelin Karte
gibt es heute noch nach 30 Jahren. :)
Oder Du lässt Korsika weg (wenn Du die Fähre noch nicht gebucht hast) und machst nur in etwa die Tour die ich mache.
Das dürfte dann zeitlich auch passen und Du hast das Risiko mit Corona/Lockdown und Aussetzung von Fährverbindungen nicht.
Im Notfall bist Du auf Niemanden angewiesen und schnell in 8-10h "heimgeeiert".

Will ja nicht den Teufel an die Wand malen habe aber grade fast ein `Deja Vu. Wir waren (glaube ich) Sommer '90 auf Korsika und
sind allerdings damals über Nizza nach Korsika gefahren. Just zu dieser Zeit ging der Yugo Krieg los. Das war für uns in soweit
ausschlaggebend, da wir Mühe hatten am Ende wieder Korsika zu verlassen, denn die franz.Armee fing zu dieser Zeit an Fähren
temporär als Truppentransporter zu beschlagnamen. Wir saßen eine ganzen Tag im Hafen, obwohl gebucht - und waren froh am
Abend auf irgend eine Fähre zu kommen die irgendwo aufs Festland fuhr. Wir fuhren dann nach St.Tropez.
Vielleicht haben Sie dann dort nach uns die Fremdenlegion zusammengekarrt und nach Kroatien verschifft :nixweiss:
 
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GS-Dirgi

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So, hier die "Hin" Route auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn :wink:
Lässt/muss alles direkt in kurviger.de importiert werden und kann dann dort weiterverarbeitet und/oder in einem anderen Format - Beispielsweise für TomTom oder Garmin etc.
exportiert werden. Kleiner Tip bei Garmin (TomTom kenne ich mich nicht aus) - Lieber mehr als weniger exportieren (Stichwort Tracks): Basecamp legt hier gerne nochmal Hand an und das Navi selbst
auch nochmal. - Wenn Du den Track mit übernimmst, siehst Du genau, Wo Basecamp meint "es besser zu wissen als Du". Wenn Du sicher gehen willst, musst Du die Tour in Basecamp überprüfen, ebenso auf dem Navi - Sonst kannst Du böse Überraschungen erleben.

Die Aussage(n) gelten auch für die bereits hochgeladenen Retour-Tour Abschnitte.

Ich konnte die Tour nicht zusammengefasst hochladen. Kurviger hatte Probleme mit zuviele Wegpunkten die ich gesetzt hatte.
Ich musste sie dann veringern, mit der Konsequenz, das Kurviger dann in machen Bereichen nicht exakt das gefahren ist, was ich angewählt hatte.
Deshalb habe ich jeden Abschnitt einzeln abgespeichert und damit das hier hochladbar ist ein eine Zip verpackt.
Eigentlich sind die Dateien Selbsterklärend H steht für "Hin" und R für "Rück". Die Nummerierung ist fortlaufend.
Meist sind die A Routen die direkteren Abschnitte oder Bypässe, wärend die B Routen die mit den größeren Umwegen und/oder Schotterabschnitten
beinhalten. Die Abschnitte sind nicht pro Tag gesetzt. Manche sind länger manche kürzer. Sie orientieren sich überwiegend daran, ob verschiedene
Routen für den Abschnitt geplant wurden.
Auf den Hin Routen habe ich bereits ein wenig von den Kommentaren hier einfließen lassen.
Leider lassen sich in Kurviger keine POIS einbinden, so das sie nur als Hinweis erscheinen (nur anfahrbare Punkte - Das wollte ich aber nicht,
denn ein Hotel sollte beispielsweise nur als Info und nicht gleich als anfahrbarer Punkt dienen. Das muss man anderweitig lösen.
Viel Spaß.

@superolli: Hier, vielleicht noch interessant für Dich: Corona-Lage auf Korsika?
 

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glitch_oz

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War schon beeindruckend und gelegentlich lagen da auch Steine auf der Straße auch behielten wir den Hang über uns immer im Auge. Sicherlich nicht ganz
ungefährlich, auch wenn geteert
Wenn die "Steine" mal so Waschmaschinen-DImensionen haben...bin ich ganz flott weg.
Sowas gibt's auch nach Schlechtwetter/ Regen/ Schneeschmelze usw auf der erwaehnten D32/M32 bei Utelle.:grosse-augen:

Varaita-Maira-Kammstraße / Strada dei Cannoni
... Ist es wohl lt. Beschreibung mittendrin wohl ziemlich heftig (siehe auch divere YT-Vdeos)
Bei Schotter/ OffRoad kommt eben immer auf die jeweiligen Umstaende/ Wetter usw an...wir hatten beide Male Glueck, beim ersten Mal sogar die oertliche Planierraupe am Colle Birrone eingeholt, die vor uns alles "glatt-gebuegelt" hatte. Staubig wars, aber sonst ok.
Dafuer hat's in einem Jahr auf der Assietta Blut+Schweiss gekostet, wo zu anderen Zeiten auch schon mal die Tupperware-Brigade da oben zu sehn war (K12LTs/ Harley Roadkings usw)


Wobei ich gerade sehe - Die Brauerei ist ja nicht weit weg von Sempeyre :eekek: ... gefährlich ....
Aber - Ich hatte ja um Tips gebeten - Somit nicht meckern -
Uebers Bier kann man auch nicht meckern :-)
Wie gesagt, die Gilba- Nordrampe runter nach/ rauf von Sanfront ist eher touristisch verkuemmert und in Teilstuecken schon einigermassen ruppig, eher was fuer kleine Stoppelhopser. Die 650/800er Miet-GSse haben da schon mal 'nen Koffer, Hauptstaender und anderes Geraffel abgeschmissen. :facepalm:
Sorry fuer die Pascal/ Chasteuil Fehlinfo, hatte vorher die website nicht gecheckt.
Und anscheinend ist der Einspurer den Hang rauf nach Chasteuil auch vorm Sommer teilweise neu gemacht worden, also nix mehr mit hoeherem Gras und Unkraut aus der Strasse als neben der Strasse, hehe.


...was Du vielleicht trotzdem noch nicht kanntest. Zwar etwas andere Ecke aber....Wenn Du mal zum Verdon fährst und kommt aus der Ecke
... nette Abkürzung die D17 ca 40km quer durch. Ca 14km Schotter
.... am Anfang der D17 noch ein paar Hobbyimker
.... verkaufen tollen Lavendelhonig - Bei uns haben sie den noch direkt aus dem Fass abgezapft :up:
Hast recht, die kannte ich nicht So quer durch, und Lavendelhonig aus dem Fass und so. Fuer sowas hab' ich immer Zeit.

RiesenDank fuer den Tip, das steck' ich mir direkt mal weg.
Bastele gerade selbst an einer RDGA Alternativ/ Parallel-Route (viel Schotter, Stichtaeler, lokale POI's usw) rum, hab's aber gerade mal in 9 Tagen von Zuerich uebers Berner Oberland/Wallis nach Thonon/ Genfer See und bis Bardonecchia geschafft.
OK, der 9. Tag sind 140km (meist Schotter) um Bardonecchia, aber man ist nicht mehr der Juengste. :bier:
Und neben allem Anderen gibt's auch noch das Fotografieren... und kochen, essen, trinken, neue Kontakte, Spass haben.

Wuensche viel Reifengrip + Sonnenschein.
 
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Will ja nicht den Teufel an die Wand malen habe aber grade fast ein `Deja Vu. Wir waren (glaube ich) Sommer '90 auf Korsika. Just zu dieser Zeit ging der Yugo Krieg los ... die franz.Armee fing zu dieser Zeit an Fähren temporär als Truppentransporter zu beschlagnamen. Wir saßen eine ganzen Tag im Hafen, obwohl gebucht -
Nur einen Tag?

Wenn gerade mal wieder die Fähren als solche oder die Häfen bestreikt werden, kann das Wochen dauern. Blöd ist, wenn dann deswegen auf der Insel auch das Benzin knapp wird.
 
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glitch_oz

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Upps, vergessen...
Wer die RDGA zum bitteren Ende in Menton faehrt, die Gaensehaut vom Kuesten-Rummel kriegt, und ganz schnell
wieder in die Hinterhoefe tauchen will, kann direkt noch 3 oder 4 kleine, abgeschiedene Kuesten- Einspur+ Schotterpaesse mitnehmen um direkt auch noch an Sospel vorbeizukommen....

Col-des Banquettes
Col de Segra
Col du Farquet
Col de Faravel

Asphalt ->
Col de Braus
Col de l'Able
Col de l'Orme

....und alles zusammen in <25km
Route du Col-des Banquettes to Lucéram
 
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Upps, vergessen...
Wer die RDGA zum bitteren Ende in Menton faehrt, die Gaensehaut vom Kuesten-Rummel kriegt, und ganz schnell
wieder in die Hinterhoefe tauchen will, kann direkt noch 3 oder 4 kleine, abgeschiedene Kuesten- Einspur+ Schotterpaesse mitnehmen um direkt auch noch an Sospel vorbeizukommen....

Col-des Banquettes
.....
Hab doch tatsächlich erst
Col de Baguette gelesen....😂👍
 
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OK, der 9. Tag sind 140km (meist Schotter) um Bardonecchia, aber man ist nicht mehr der Juengste. :bier:
Auch schön - Einmal kurz auf den Sommeiler hoch - Lecker... Da ist ja alles "im Eck" Sommeiler, Jafferau, AKS, Finestre.....


Bastele gerade selbst an einer RDGA Alternativ/ Parallel-Route (viel Schotter, Stichtaeler, lokale POI's usw) rum, hab's aber gerade mal in 9 Tagen von Zuerich uebers Berner Oberland/Wallis nach Thonon/ Genfer See und bis Bardonecchia geschafft.
Vielleicht kommt da ja auch der Parpaillon für Dich in Betracht - Ist aber eher anspruchsvoll - auch die Tunneldurchquerung, da könnte/muss man mit Eis rechnen, auch im Sommer.
Aber Du scheinst ja auch schon Fortgeschrittener zu sein :) . Ich habe ihn leider auch noch nicht durchquert, aber schon angegangen. War einfach noch zu früh, Ende Juni.
Da lag oben noch soviel Schnee, dass wir erst gar nicht bis zum Tunnel hoch kamen. 😥
Saint-Sauveur - La Condamine-Châtelard | Kurviger 🗺+〰+🏍=😍

Parpaillon

Solltest Du Bonette, Cayolle und Allos schon"satt" kennen - oder hinunter zu's etwas schneller vorwärts kommen wollen, hätte ich da ggf eine Bypass Alternative - Auch um auf die bereits genannte Abkürzung zum Verdon zu kommen.
Vom Lac de Serre-Ponçon geht es runter nach Digne-les-Bains - Sicher die Strecke hat definitiv keine hohen Pässe und ist recht "flach" (Täler, Schluchten, entlang von Flüssen). Was ich an der (Alternativ)Strecke ganz gut fand. Es sind kleine Strassen, auf denen man es a) gut laufen lassen kann und recht gut vorwärts kommt (wenn man es möchte) sowie b) absolut nichts los ist dort, man fährt abseits vom Mainstream. Gleich zu Anfang kommt auch ein unerwarteter Leckerbissen, den man vorne an der vorbeiführenden RN von Gap nach Barcelonnette gar nicht einsieht - Ein recht imposanter Canyon. Selbst wenn man die Straße nicht runterfahren möchte, ein kurzer Quick in/Out ist durchaus lohnenswert.

Google Maps


1597483230800.png
La Bréole - Signal - fontaine des 3 vallées, Digne-les-Bains | Kurviger 🗺+〰+🏍=😍

und kuck mal hier .... habe ich eben noch entdeckt beim "Zusammenbau" - Bin es aber selbst noch nicht gefahren. Wäre eine Alternative zu eben genannten Strecke.


1597484481584.png
La Bréole - Signal - fontaine des 3 vallées, Digne-les-Bains | Kurviger 🗺+〰+🏍=😍
 
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RDGA ist wohl eher so ein Ding,
"muss man gefahren sein"
besser mitten rein, Barcelonnette, und von da aus 300km Rundtouren machen.
Anreise: kl. + gr. Bernhard, Iserant, Mont Cenis, Izoard, Vars, Ankunft
Runde: Allos, Dalius, Cians, Bonette oder Cayolle
Runde: Agnello, Maddalena
oder Agnello, Maddalena, Lombardo, Isola, Bonette
Runde: Bonette, Turini, Sospel
Menton oder Nizza (wenn man leidensfähig ist), zurück Cayolle, Champs, Allos
Runde: Vars, Calibier, Croix de Fer, Alpe d'Huez,
Lautaret, zurück
Rückreise : Vars, Calibier, Madeleine, Forclaz

Ich bin mal durch Nizza gefahren, Meer rechte Hand, 1.5 Stunde Schritttempo ohne Fluchtmöglichkeit
 
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schwarze & weiße
Moin,

kann hier aktuell nichts beitragen. Wollte aber mal kurz "DANKE" sagen - einer der interessantesten Reisefäden seit langem :daumen-hoch:
 
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Servus Dirk,

wir sind in etwa zur selben Zeit dort unterwegs, vielleicht sieht man sich ja:cool:
Wir sind um den 24.08. in Dornbirn, am 25.08. Interlaken/Thun und am 26.08. in Hirmentaz.
Hier starten wir auch auf die RGDA bis nach Menton.
Wir sind mit dem Gespann unterwegs, also nicht ärgern wenn wir Dir zu langsam fahren:stomp:
 
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Hi Fredl - wenn Du mein Gepäck mitnimmst...,😁

aber...Ich glaube eher nicht. Wir (zu Zweit) Fahren schon am Fr. den 21.08. los und ziehen die Schweiz durch bis gute 100km
nach der CH/FR Grenze wo wir übernachten werden (Wo - steht noch nicht fest - Schätze mal so bei Saint-Jean-de-Sixt). Dann haben wir so 600km hinter uns - Denke das reicht.
Dann geht's weiter so mit einer Tagesleistung von 2-300km (Nächste Übernachtung in der Nähe vom Galibier) oder so, danach in etwa bei Jausiers, dann irgendwo auf dem Weg zum Verdon.
Somit denke ich, dass wir um den 25 rum schon unten bei Nizza sein werden oder ggf. schon wieder auf dem Rückweg.
Wenn dann auf unserer "Rückwegtour", wenn Du uns da entgegen kommst. Ich denke, dass wir spätestens am 30.8. wieder an der CH Grenze sein werden und gegen Abend dann auch zu hause.
Die Route steht ja weitestgehend ( bis ggf. auf ein paar nette zusätzliche Tips hier von den Kollegen) fest siehe weiter oben.
Du hast den tread verfolgt? - Und weißt, dass ab 29.8. die TdF startet ?!


(Daten von der TdF Seite: Tour de France 2020 )
Hier mal die TdF Route, wo sie in den Tagen langgehen wird und wo dann voraussichtlich einiges gesperrt sein wird.

1597525424089.png

D.h. zwischen 29.8. und 2.9. dürfte zwischen Nizza und GAP die Hölle los sein und einiges gesperrt sein, bevor sie sich zunächst rüber in Richtung Pyrenäen
verabschieden. Zwischen dem 13. und 17.9. schlagen sie dann nochmal oben in Savoien auf, rund um Grenoble.
Ich würde schauen, das ich die Gegenden zu der Zeit vermeiden würde. Nicht nur, dass einiges an Verkehr unterwegs sein wird, mit Straßensperrungen
könnte man sicherlich auch rechnen, ganz zu schweigen das dort dann Hotel eher ausgebucht sind und/oder sicherlich auch an den Preise schrauben werden :(



 
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glitch_oz

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Vielleicht kommt da ja auch der Parpaillon für Dich in Betracht -
...Ende Juni.
Da lag oben noch soviel Schnee, dass wir erst gar nicht bis zum Tunnel hoch kamen.
Wieder mal Danke! fuer die Links und Tips, Super-Material fuer die noch ausstehende Suedschleife .
Drum wird's wieder 'ne September Tour werden. Wenn mal Schnee/ Eis rum ist, dauert's gewoehnlich nur 1-2 Tage.
Parpaillon ist auf jeden Fall auf der Wunschliste.
Auch noch mal zum Col de Granon/ Col de Cibieres rauf, auch wenn's da wahrscheinlich diesmal nicht weitergeht (Militaergebiet, vor langen Jahren konnte man sich da mal "durchreden", musste dann aber innerhalb 2 Stunden im Val des Pres auftauchen sonst gab's Aerger.
Buvette de Granaon auf der Passhoehe hat die besten Frucht-Crepes (und fetteste Sahne :))

Solltest Du Bonette, Cayolle und Allos schon"satt" kennen - oder hinunter zu's etwas schneller vorwärts kommen wollen, hätte ich da ggf eine Bypass Alternative
.... Quick in/Out ist durchaus lohnenswert.
Das sollte mehr werden als nur'n schneller Gucker. :D
Fuer uns wahrscheinlich auf der Rueckfahrt ueber den Nord-Luberon ins Vercors. Da gibt's reichlich Strassen wie von Dir beschrieben, fluessig und nix los und endlos kleine Paesse, Schluchten, Historisches usw.

Allos, Bonette usw kommt drauf an, wer mit dabei ist...mir ist's gleich, so oder so.
Am liebsten hab' ich aber meine Ruhe und benutze die "Hintergassen" von Baysse an der Cayolle Nordrampe via Schotter rueber zum Col de la Moutiere (direkt unter the Cime de la Bonette) und Asphalt nach Saint Dalmas, wieder Schotter ueber den Col d'Anette nach Drogon auf die Bonette Suedrampe.
Hier im Gmaps Fahrrad-Modus, sonst packt die Route nicht.
Saint-Dalmas-le-Selvage to M2205C

Zur Belohnung: Hammer Pizzas auf Holzterasse mit "Million-Dollar-views" bei La Buttiere an den Skihaengen ueber Auron (guter Schotter vom/ zum Ort) Google Maps

Suedlichen Teil der Route kann man abkuerzen und direkt nach St. Etienne de Tinee (alles Asphalt vom Col de la Moutiere Scheitel)
 
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Wollte aber mal kurz "DANKE" sagen - einer der interessantesten Reisefäden seit langem :daumen-hoch:
Kann nur bestimmen. Sah die Karten, den Circuit de l'Authion Kreisel am Col di Turini und die Alternative zur Hauptstrasse von La Bollene Vesubie...das war nicht die uebliche RDGA Geschichte. :klatschen:
Je mehr rumgestoebert desto interessanter wurd' die Sache.





 
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GS-Dirgi

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Kann nur bestimmen. Sah die Karten, den Circuit de l'Authion Kreisel am Col di Turini und die Alternative zur Hauptstrasse von La Bollene Vesubie...das war nicht die uebliche RDGA Geschichte. :klatschen:
Je mehr rumgestoebert desto interessanter wurd' die Sache.
Nun ja, Die RdGA lässt ja einige schönen Ecken und Pässe aus, deshalb habe ich es so gestaltet, dass man davon noch etwas mehr mitnimmt in Summe aber (hin/rück) doch sehr viel von der RdGA fährt.

Der Anlass hierzu ist etwas trauriger Natur und eigentlich hatte ich das für dieses Jahr nicht mehr geplant.
..(mein ursprünglicher Jahrestrip wäre eigentlich Im Juni das Nordkap gewesen, was uns aber wegen Corona aufs nächste Jahr zwang. Sind dann quick & dirty in Ost DE rumgefahren. FR etc war ja noch dicht).
Aber zurück zur Sache.

Dies ist eine Gedenktour für den Bruder von meinem Kumpel. Er hat mich gefragt ob ich mitfahren kann/will. Sein Bruder ist leider vor ein paar Wochen auf tragische Weise ums Leben gekommen und hatte eigentlich vorgehabt die RdGA Tour zu fahren.
Das werden wir jetzt für ihn machen.
Ironie des Ganzen: Sein Bruder hat sich zum Jahresanfang eine nagelneue R1250GS gekauft und konnte sie Corona bedingt nur 400km fahren. Die Tour macht nun mein Kumpel (Eigentlich ein Multi Strada Fahrer) mit seiner Maschine, die er nun übernommen hat (deshalb will/kann ich auch nicht soviel Schotter einbauen (noch nie Schotter gefahren und nagelneue Maschine-würde mich ja schon freuen, wenn wenigstens eine geplante Schottertour davon klappt. Aber das werden wir kurzfristig sehen))
Da ich schon immer die Routen plane, habe ich das hier auch übernommen und weil ich weiß, dass er normalerweise hier in diesem Forum nicht unterwegs ist, kann ich das hier auch schreiben.
Habe auch noch extra für die Tour ein Shirt designed, was er dann als „Überraschung“ bekommt und wir beide dann mal anziehen werden.

1597557371437.jpeg
(Das Bild musste ich etwas Retuschieren,
Weil da ein Motiv abgebildet war, was ich mir für private Zwecke aus dem Netz „gemopst“ hatte)
 
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von Baysse an der Cayolle Nordrampe via Schotter rueber zum Col de la Moutiere (direkt unter the Cime de la Bonette) und Asphalt nach Saint Dalmas, wieder Schotter ueber den Col d'Anette nach Drogon auf die Bonette Suedrampe.
Das man per Schotter auf den Bonette von Moutiere hoch kommt, wusste ich (aber nie gefahren).
Das da aber vom Cayolle was rübergeht? - Ich weiß, auf den Topo Karten sind Wege/Strassen abgebildet aber....

Weiß nicht ob man da auch offiziell fahren darf. Der Cayolle liegt teilweise im Mercantour (oder so ähnlich- für die Lektoren hier 😉) Nationalpark. Könnte mir vorstellen, dass hier etwas andere Regeln gelten- Zum Drohnenfliegen nämlich schon 🙁
 
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Seealpen, Route des Grandes Alpes, Piemont.... Was ist sehenswert?

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