Softwareupdate

Diskutiere Softwareupdate im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nicht ganz Offtopic, weil zum Thema Software in Fahrzeugen: schon vor einigen Jahren lief plötzlich eines Morgens der fast nagelneue 330i nicht...
PStranger

PStranger

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Nicht ganz Offtopic, weil zum Thema Software in Fahrzeugen: schon vor einigen Jahren lief plötzlich eines Morgens der fast nagelneue 330i nicht, hat nur gesprutzt und geruckelt, also nicht mal Notlaufprogramm, maximal Schritt-Tempo. Nach 20 Min. kam der BMW Techniker, stöpselte nen Laptop an, überspielte `ne neue Datei und wünschte gute Fahrt. Der hat nicht mal probiert ob das Auto anspringt oder so, der war sich von vorneherin völlig sicher, daß es die Software war. War sie auch.
 
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SteffenWU

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Kann schon sein, dass nur alle den gleichen Softwarestand haben sollen. Vielleicht gab es da auch was sicherheitsrelevantes, was nicht an die große Glocke gehängt werden soll.
Ich war auf jeden Fall erstaunt, den bei meiner Reperatur des Anlasserschalters war dem Service das Update scheinbar wichtiger als der Schalter. Bei mir war es eher andersrum.
Gäbe es eine Verbesserung hätte sich BMW bestimmt damit gebrüstet oder irgendjemand hätte was bemerkt. Meine GS fährt sich nicht anders. Das Krachen beim Einlegen des 1. Gangs gibt es immer noch.:D
 
Tiger4

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Ja das stimmt, bei Triumph gibt es Xmalplus Software Varianten:mad: mit dem Ergebnis, dass keiner auch nicht die Werkstätten mehr durchblickt:mad::mad:
BMW macht das a bisserl anders und das ist gut so:giggle:
 
Bernie.

Bernie.

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Bei meiner 2014er wurde neulich die komplette Schaltereinheit am Lenker links erneuert (Garantie). In der gleichen Sitzung wurde dann noch die Software geupdated. Laut Mechaniker (BMW München) hat die was mit der Leerlaufdrehzahl zu tun (O-Ton: Damit der Motor nicht mehr ausgeht). Ich hab dann nicht mehr nachgefragt (bringt eh nix).

Gefühlsmässig ist das "Klicken" am Motor weg, ist mir zumindest nicht mehr aufgefallen.

Kann aber auch sein dass mein Ohr schon adaptiert ist.
 
chris66

chris66

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Softwareupdate wurde bei mir ebenfalls beim 20.000KM Service vorletzte Woche aufgespielt (hab den SA) - nach ca. 1500KM letzte Woche konnte ich keine Verbesserung aber auch keine Verschlimmbesserung irgendwelcher Art feststellen
 
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Mospear

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Ich merke auch keine wirkliche Veränderung, allenfalls bilde ich mir ein, dass der Motor etwas "sanfter" läuft, ohne Power eingebüßt zu haben. Und das schöne Blubbern aus dem Endtopf ist auch noch da ;)
 
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generalgarden

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Moin, nach Wiedereinspielung der Auslieferungssoftware hatte ich auch gefragt, aber das ging nicht.

Vermutlich vernichtet BMW die Altsoftware.

Bei Triumph habe ich x Varianten der Einspritzware je nach Auspuff und Belieben.

Bietet BMW bestimmt ab 2020 als Innovation an.
nur ne Theorie:

so ne Software wird nicht einfach nur aufgebrannt, sondern installiert. Und sie hält Daten in irgendwelchen Dateien vor. Wenn jetzt von Version X auf Y ein Dateiformat erweitert wird (z. B. weil zusätzliche Daten abgelegt werden müssen), ist ein Schritt zurück auf X nicht mehr so einfach möglich, weil die Dateien von Version X nicht mehr lesbar sind. Man müsste da das Steuergerät vermutlich komplett zurücksetzen und mit der gewünschten Software initialisieren. Wenn das technisch vorgesehen ist.

Natürlich kann man bei der Entwicklung sowas von vornherein beachten und seine Veränderungen so gestalten, daß eine neue Version Y das Steuergerät nicht für die alte Version X unbrauchbar macht. Aber es ist (sehr viel) einfacher, einfach nur Software immer auf einen neueren Stand zu aktualisieren, dann muss man bei der Entwicklung nicht jeden Steuergerätzustand mit jeder Softwareversion testen. Wäre ja auch blöd, wenn die alte Software zwar installiert werden konnte, dann aber alle Einstellungen weg sind oder die Kiste gar nicht erst startet.
 
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schreckli

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der Schaltassi ist nach dem Update um Welten besser....., am ESA etc merke ich aber keine Unterscheide. Da hatte ich aber auch keine Probleme.
 
eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Nee,die alte software geht nicht,es geht immer nur aufwärts bei einem update,die müssten dir quasi die neue software umschreiben auf deine alte Daten...
nur ne Theorie: so ne Software wird nicht einfach nur aufgebrannt, sondern installiert. Und sie hält Daten in irgendwelchen Dateien vor...
Diese nur beispielhaften Zitate will ich einmal als Anlass nehmen, vielleicht ein klitzekleinesbisschen populärwissenschaftliche Aufklärung in - wie ich hoffe - einfachen Worten anzubieten.

Seit ganz grob etwa 25 Jahren werkelt bekanntermaßen in Motorsteuergeräten meist ein sog. Microcontroller.

Microcontroller haben im Gegensatz zu reinen Microprozessoren, wie man sie aus dem PC kennt, auch noch etwas Peripherie an Bord.
Das sind z.B. digitale Ein- oder Ausgänge, um einfache Schaltvorgänge, ADC-Eingänge (Analog-Digital-Converter), um Spannungen, oder auch Frequenz-Ein-/Ausgänge, um Frequenzsignale ausgeben oder erfassen zu können.
Spannungen können z.B. die Ausgangssignale von Temperatursensoren sein, Frequenzsignale können z.B. der Ansteuerung von Elektromotoren dienen, dann handelt es sich meist um PWM-Signale, das sind pulsweitenmodulierte Frequenzsignale, um einen Elektromotor (z.B. Drosselklappensteller) schnell oder langsam, vorwärts oder rückwärts laufen zu lassen.

Weiterhin gibt es meist keine separaten Speicherbausteine mehr in einem Steuergerät. Stattdessen haben auch hier die Microcontroller alles gleich wieder mit an Bord. Es gibt also kein - womöglich noch gesockeltes - EPROM mehr, das zum sog. Chip-Tuning einfach gewechselt werden kann.

Da ist zum einen das RAM, der Arbeitsspeicher, in dem variable Größen während des Programmlaufs abgelegt
und bei Bedarf wieder abgeholt und weiterverarbeitet werden.
Nimmt man die Spannungsversorgung weg, dann geht der RAM-Inhalt im Normalfall verloren.
(siehe auch RAM, https://de.wikipedia.org/wiki/Random-Access_Memory)

Zum anderen gibt es das ROM, den Programmspeicher, der auch ohne Spannungsversorgung seinen Inhalt behält.
Hier gibt es seit einigen Jahren die sogenannte Flash-Technologie, die eine relativ einfache erneute Programmierung im Gerät erlaubt, ohne dass man einen Speicherbaustein vorher mehrere Minuten unter UV-Licht legen oder den Löschvorgang durch Anlegen einer deutlichen Überspannung einleiten muss.
(siehe auch ROM, https://de.wikipedia.org/wiki/Festwertspeicher)
(siehe auch Flash, https://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Speicher)

Der ROM-Speicherbereich wird meist unterschiedlich aufgeteilt genutzt.
In einem Teil liegt natürlich das Programm, der SW-Code, der die ganzen Funktionen enthält.
In einem weiteren Teil liegen die sogenannten Kalibrationsdaten, die vom SW-Code verwendet werden.
Das können simple Schwellen sein, zu denen irgendetwas aktiviert oder deaktiviert werden soll, das kann eine Kennlinie sein, die den Zusammenhang von Spannung und Temperatur eines Temperatursensors enthält oder es können auch komplexere Strukturen sein, die einen Ausgangswert abhängig von zwei oder mehreren Eingangsgrößen festlegen.
Neben den eigentlichen Programmfunktionen sind diese Daten die variablen Stellschrauben, mit denen während der Entwicklungsphase das Fahrzeugverhalten oder der Motorlauf an z.B. Verbrauchs- oder Abgaswerte angepasst werden kann.
(siehe auch INCA, https://de.wikipedia.org/wiki/INCA_(Software))

Dieser ROM-Bereich kann rein von der Speichertechnologie nahezu beliebig umprogrammiert werden.
Den Speicherzellen ist es völlig egal, ob sie einen alten oder eine neuen SW-Stand enthalten.

Prinzipiell könnte von dieser Betrachtung her ein neuer SW-Stand immer wieder durch einen älteren, der in demselben Steuergerät schon mal gelaufen ist, ersetzt werden.
Es kann jedoch verschiedene Gründe geben, das Reprogrammieren von bestimmten SW-Ständen, speziell das Downgraden auf einen alten Stand, zu verhindern. Das können vermutlich im simpelsten Fall erkannte SW-Fehler in alten Versionen, das können aber auch Verbesserungen jeder erdenklichen Art sein, wo man aus verständlichen Gründen den Rückschritt auf die alte Version nicht zulassen möchte.

Insofern ist es meist lediglich die "Intelligenz" des Werkstatttesters, der eine Reprogrammierung auf einen bestimmten SW-Stand zulässt oder nicht. Es hat weniger damit zu tun, dass irgendwelche Daten im Steuergerät nicht zueinander passen (von speziellen Ausnahmen und Umständen abgesehen).

Die für ein Update vorgesehenen Programm- und/oder Datenpakete liegen fertig vor, werden in das Steuergerät geflasht und anschließend müssen ggfs. noch irgendwelche Komponenten neu angelernt werden.
Und das war es im wesentlichen dann auch. Da werden also keine Daten extra umgeschrieben oder ähnliches.

Es gibt weiterhin noch einen relativ kleinen ROM-Bereich, der die Programmier-Routinen und evtl. auch andere Funktionen enthält, die zum Hochlaufen des Systems erforderlich sind. Dieser Bereich wird bei einem SW-Update im Normallfall nicht überschrieben.
Er ist sozusagen lebenswichtig, um immer einen Programmier- oder Kommunikationszugang zum Steuergerät zu haben, wenn z.B. aus Versehen das Programmieren mittendrin abgebrochen wurde.
(zu dieser Thematik gehören Begriffe wie Bootsektor, Bootblock, Bootloader)

Das ganze ist im Detail natürlich noch viel komplexer (funktional müssen z.B. Wegfahrsperren angelernt und Kalibrier- oder Lerndaten abgelegt werden, Vorsteuerwerte für Regelalgorithmen werden über mehrere Fahrzyklen erfasst und angepasst, Steuergerät-Eigendiagnose, Fahrzeug- und Motordiagnose wird durchgeführt und vieles mehr).
Das alles kann im Internet oder auch in einschlägigen Publikationen (z.B. von Bosch) nachgelesen werden.
Aber vllt. hilft dem einen oder anderen, der bisher überhaupt keine Ahnung hatte, dieser superknappe und vereinfachte Kurzüberblick für ein erstes Grobverständnis.
 
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Manku

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R 1200 GS LC
Hi,
schwer verdauliche Kost am Morgen. Trotzdem vielen dank, für deine Erklärungen. Man lernt immer dazu.
Frage: Kann es sein, dass so ein Update von Werkstatt zu Werkstatt verschiedene Auswirkungen hat, da es auf die "Intelligenz des Werkstatttesters und den alten SW-Stand " ankommt?

Denn, manche merken nach einem UPdate Verbesserungen, manche eher nicht.
Gruß Manfred
 
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generalgarden

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ist das _aktuelles_ Wissen oder das, was vor 20 Jahren Stand der Technik war? Nichtflüchtiger Speicher ist heutzutage ja nichts besonderes mehr, von daher wäre die Frage, ob aktuelle Steuergeräte immer noch auf diese Art betrieben werden. Meist hängt da ein kleiner Backup-Akku dahinter, der bei Stromausfällen den persistenten Speicherbereich puffert. Die Frage wäre sonst, wo sich ein Steuergerät Daten speichern kann, die nach Abklemmen der Batterie noch vorhanden sind. Ich hab keinen Tester (und auch kein aktuelles Motorrad), von daher weiß ich nicht, ob die das überhaupt können. Wenn sie es können, muss es neben RAM und ROM noch einen persistenten Speicherbereich geben.
 
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Roadrunnerbike

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Hallo Gemeinde!

Mein :) konnte mir auch nicht sagen was genau das SU bewirken soll, es "wird über die gesamte Elektronik was drübergespielt", aber ich bilde mir ein, dass nach Aufspielen des SU meine 2015er GSA beim Runterschalten selbstständig Zwischengas gibt. Der Schaltvorgang läuft dadurch merklich ruhiger/weicher ab - Raufschalten geht komischerweise auch weicher. Ich weiss schon dass dies prinzipiell ein rein mechanischer Vorgang ist aber evtl.haben die über die Zündung was gedreht.
Zur Info, hab keinen Schaltassistenten verbaut.
LG
 
tiggalot

tiggalot

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Hi,
schwer verdauliche Kost am Morgen. Trotzdem vielen dank, für deine Erklärungen. Man lernt immer dazu.
Frage: Kann es sein, dass so ein Update von Werkstatt zu Werkstatt verschiedene Auswirkungen hat, da es auf die "Intelligenz des Werkstatttesters und den alten SW-Stand " ankommt?

Denn, manche merken nach einem UPdate Verbesserungen, manche eher nicht.
Gruß Manfred
Der Unterschied hängt eher davon ab was für eine Version vorher drauf war. Beim einen ist vielleicht ein eher kleiner Versionssprung, weil zwischendurch schonmal etwas geupdated wurde, beim anderen ist nach dem letzten Update ein Jahr vergangen und es gibt einen grossen Sprung mit vielen Änderungen.
 
eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
...Frage wäre..., wo sich ein Steuergerät Daten speichern kann, die nach Abklemmen der Batterie noch vorhanden sind...
Da bieten sich zwei Möglichkeiten an.
Das eine ist der Flash-Speicher selber, wo ein Teil der Speicherblöcke oft als "NVRAM"-Bereich genutzt werden kann (nv steht für non-volatile, also nicht flüchtig).
Als zweites bieten einige uCs die Möglichkeit eines sog. battery backed RAM, wo ein Teil des RAM-Speichers auch nach Zündung aus weiterversorgt wird.
 
G

Gast 23485

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@eMTee:
Und nun sag mal selbst:
du hast das alles sehr schön erklärt. Ich stimme dir zu.
Aber ob der BMW-Steuerflash auch "downgrades" zu lässt?
Ohne die Kenntnisse des BMW-IT-logen kann man da gar nichst genaues sagen.
Ist Software-abhängig.
Bei meinen Geräten muss ich eventuell mehrere Software-Steps machen, - up-, oder - down.
Geht dann manchmal.

Gruß, Gunter
 
eMTee

eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
...da es auf die "Intelligenz des Werkstatttesters und den alten SW-Stand " ankommt?...
Mit Intelligenz meine ich natürlich kein freies Denken, kein freies Entscheiden, sondern einen festen Algorithmus, der dort abläuft. Ich stelle mir vor, dass der Tester erst die SW-Version im Fahrzeug abfragt und dann in einer Datenbank nachschaut, ob es dazu ein zugeordnetes / ein vorgesehenes SW-Update gibt und dieses dann herunterlädt.

...manche merken nach einem UPdate Verbesserungen, manche eher nicht....
Nun, dafür kann es natürlich viele Gründe geben.
Unterschiedliche Sensibilität, unterschiedliche Randbedingungen, Umfang des Updates wie schon genannt.
Oder auch gesunde Einbildungskraft. ;)

Ich meine manchmal schon einen Unterschied im Motorlauf zu spüren, ob ich in kühler trockener Luft oder ob in schwülwarmer Luft unterwegs bin.
 
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oerst

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Gerade ein fester Algorithmus zeigt KEINE Intelligenz...

Aber ehrlich gut erklärt, leider mit dem Risiko, dass es sich nur um Theorie handelt und niemand hier wirklich genau die Wahrheit kennt.
 
eMTee

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Gerade ein fester Algorithmus zeigt KEINE Intelligenz...
Die wird auch nicht benötigt.
Es genügt eine Vorschrift, die klar festlegt, welcher SW-Stand durch welchen anderen überschrieben werden darf.
Nur das war mit Intelligenz gemeint.
 
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Gast11040

Gast
Hallo Gemeinde!

Mein :) konnte mir auch nicht sagen was genau das SU bewirken soll, es "wird über die gesamte Elektronik was drübergespielt", aber ich bilde mir ein, dass nach Aufspielen des SU meine 2015er GSA beim Runterschalten selbstständig Zwischengas gibt.

LG
Meine 2014-er gibt seit dem letzten Update bei der 20.000-er Inspektion auch selbst Zwischengas. Habe mich auch zuerst gewundert.
 
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