Überlegung einer Neuanschaffung einer R1250GS im Zeitalter der disruptiven Technologie der Elektromobilität

Diskutiere Überlegung einer Neuanschaffung einer R1250GS im Zeitalter der disruptiven Technologie der Elektromobilität im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo zusammen, wie die meisten von euch in diesem Forum bin ich ein begeisterter Fahrer einer BMW GS. Dieses Jahr habe ich geplant von einer...
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stephanw

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R1200GS LC
Hallo zusammen,

wie die meisten von euch in diesem Forum bin ich ein begeisterter Fahrer einer BMW GS. Dieses Jahr habe ich geplant von einer 2017er R1200GS auf eine neue Triple Black R1250GS umzusteigen.

Im Kollegenkreis kam jetzt die Diskussion auf, ob das noch Sinn macht ein neues Motorrad zukaufen oder anders herum ausgedrückt, ob man damit nicht absehbar Geld verbrennt. Meine alte 2017er GS ist zurzeit noch etwa 12.000 Euro wert. Ist das eine neue R1250GS in fünf Jahren auch noch, oder ist sie dann Alteisen, da die disruptiven Kräfte der Elektromobilität ihr Werk vollbracht haben und keiner mehr Verbrenner-Motorräder zu kaufen bereit ist, auch nicht Gebrauchte zu einem akzeptablen Preis.

Meine 2017er GS würde sicherlich auch noch die nächsten fünf Jahre gute Dienste tun. Wenn die dann fast wertlos wäre, hätte ich aber nicht noch 10.000 Euro jetzt als Aufzahlung für eine neue R1250GS investiert. Der Worst Case bezüglich des Wertverlustes wäre dann nur die 12.000 Euro und nicht 22.000 Euro, wenn ich jetzt noch eine nagelneue GS kaufe.

Heutzutage ist die Reichweite der Elektromotoräder (Energica, Zero, Livewire) noch knapp unter 200 km - nicht geeignet für einen Tourenfahrer! Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Batterietechnologie so schnell sich weiter entwickelt wie in den letzten Jahren und wir bei großen Motorrädern in 2027 bei 400km bis 500 km Autobahnreichweite liegen werden. In der Ladeleistung werden ähnliche Erfolge erzielt werden und eine Aufladung von 0 auf 80 % SoC in 20 Minuten ist nicht unrealistisch - und dann sind Elektro-Motorräder auch für ausgedehnte Touren geeignet.

Wie seht ihr die Entwicklung? Im Automobilbereich liegen wir ja schon bei einem Anteil von 20% neu zugelassen E-Autos, In einem Jahr sind das dann schon 40% und in drei Jahren ist es wahrscheinlich, dass über 80 % der neuen PKWs einen Elektroantrieb haben werden.

Ich weiß, wovon ich spreche, da ich selbst E-Auto fahre und die Fahreigenschaften und den Komfort im Vergleich zum Verbrenner nicht mehr missen wollte.

Viele Grüße

Stephan
 
fralind

fralind

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Wenn man so fragt und dafür ein Motorradforum braucht

Auf keinen Fall einen Verbrennermotorrad mehr kaufen.
Am besten gar keines mehr.
Das viele Geld, der Krach, die Umwelt, der Klimawandel, was ist mit Nachhaltigkeit, CO2 Abdruck steigt durch dieses sinnloses Hobby, eine bessere Welt für alle nach uns und da gibt es noch so viel mehr.
Geh von nine to five arbeiten, fahr mit dem Rad, halte dich von anderen Leuten fern, flieg nirgends wohin .....



Ich habe mir gerade ein neues Motorrad gekauft, habe mir aber auch nicht deine Fragen gestellt oder eine Furz quer sitzen.
 
Jazzman

Jazzman

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1250 GS exclusive
E-Motorräder, die außerhalb einer kleinen Hausrunde (100-150km) genutzt werden sollen, sind erst mit der nächsten oder übernächsten Akku-Generation nutzbar.

Ein weiteres Problem werden die fehlenden Schnell-Ladesäulen an den Motorradstrecken sein.
 
Ironbutt

Ironbutt

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BMW R1250 GS Adventure (2021)
Ich habe mich für beides entschieden: für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zu Kunden sowie Aktivitäten in der Umgebung ist die BMW CE04 bestellt - diese sollte bis März in der Garage stehen.
Für Reisen und längere Touren gibt es m.E. aktuell noch keine echte Alternative - darum bleibt die GS für die nächsten Jahre mein präferiertes Vehikel für Reisen aller Art. In fünf Jahren schaue ich mal, wie sich der Markt entwickelt - bis dahin geniesse ich beide Welten :-)
 
trailsurfer

trailsurfer

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R1250GS Rallye
....auch wenn es heute bereits möglich ist, eine GS nahezu 1:1 auf einem 75-Zöller-TV in der guten Stube darzustellen und sich die Möglichkeiten der Visualisierung sicherlich noch weiterentwickeln werden, würde ich die echte GS, wenn es dann zu einem Fahrverbot kommt, direkt neben dem 75-Zöller bevorzugen :cool:
 
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akkuschrauber

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Hallo Stephan,

mit einem Fahrzeug verbrennst du immer Geld. Wenn es schon verbrennt, dann sollte es auch Spaß machen! Wenn es Dir Spaß macht und du das Geld hast, dann kaufe.
Ich selbst habe auch eine 2017-er Pepsi, und werde es weiterfahren, da nach einer ausgiebigen Testfahrt mit der 1250-er der Spaßfaktor bis auf Nuancen meines Empfindens nach identisch ist. Ich persönlich warte auf das Nachfolgemodell der 1250-er. Wenn dieses leichter sein sollte, dann überlege ich wieder.

Gruß,

Christian
 
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gstommy68

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Hallo
Du schreibst „disruptive Technologie“ ( Elektromobilität) = du magst Elektro nicht.
Ich bin froh das es „Elektro“ gibt, wenn mein Fernseher oder meine Kaffemasschine mit einem „Verbrenner“ betrieben würde dann wäre es in meiner Bude ganz schön laut und würde stinken.

Naja und aus ähnlichen Überlegungen werde ich erstmal meine 2018 er GS weiterfahren ist ne individuelle Entscheidung andere werden das anders bewerten.
Das der Verbrenner „disruptiv„ für das Klima ist dürfte mitlerweile klar sein.

Übrigens: Bei „ disruptiv“ musste ich erstmal nachschauen was das bedeutet. Du mußt ganz schön gebildet sein... :confused: :cool: :Super: , oder zumndest den Eindruck dafür vermitteln:confused:. Dieser Ausdruck ist hier im Forum ( wenn überhaupt) noch nicht oft gefallen:rolleyes:.


gruß
gstommy68
 
Nordisch

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R1200GSA (03/17)
Die Zulassungszahlen für neue Fahrzeuge sind sicherlich interessant. Aber der Bestand von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wird so schnell nicht so gering werden, dass wir die notwendige Infrastruktur (z. B. Tankstellen) verlieren.

Wer sich eine neue GS leisten kann und will, den werden ein paar hundert Euro mehr für Benzin im Jahr nicht abschrecken. Wenn doch, dann die 1200er behalten und die Differenz in Benzin versenken, Spaßfaktor inklusive.

Bei der ganzen e-KFZ-Geschichte wird meiner Meinung nach vergessen, dass gerade die Menschen, die in Rahmen der "heiligen" Globalisierung sich in vielen Jobs echt "nach der Decke stecken" müssen, damit an Ende des Geldes nicht noch zu viel Monat ist, sich so schnell keine e-Fahrzeuge leisten können.

Außerdem ist die "Öko-Bilanz" der e-KFZ auch nicht vollständig erwiesen. Irgendwie erinnert mich das Ganze an die Energiesparlampen mit Quecksilber: nur eine Brückentechnologie als Wegbereiter für eine bessere Lösung (LED). Wie es bei den KFZ aussehen wird weiß ich allerdings auch nicht.
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Übrigens: Bei „ disruptiv“ musste ich erstmal nachschauen was das bedeutet. Du mußt ganz schön gebildet sein... :confused: :cool: :Super: , oder zumndest den Eindruck dafür vermitteln:confused:. Dieser Ausdruck ist hier im Forum ( wenn überhaupt) noch nicht oft gefallen:rolleyes:.
Du meinst: Schön umschriebenes Geschwurbel.
Bleibt aber bei Geschwurbel, auch wenn's schön umschrieben ist um sich nicht selbst zu sehr in die Ecke der Fortschrittsverweigerer und Ewiggestrigen zu stellen und mit der aggressiven Suggestivfrage die Antwort vorzugeben.
Btw - wer sein Hobby nach den Kosten (und implizit Nutzen) beurteilt, Restwert/Wertverlust etc. hat irgend etwas nicht verstanden.
Ich stelle mir da so ein Motorrad mit Plastikfolie auf dem Sitz und um die Griffen vor, das nur bei bestetsem Wetter und ganz vorsichtig bewegt wird um dann einen möglichst hohen Wiederverkaufswert zu erzielen.
Kann man so machen.....:frown:
 
Pinky

Pinky

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Hier wird wieder übertrieben, daß sich die Balken biegen.
Ich versenke auch viel Geld für mein Hobby und habe dafür auf der anderen Seite viel Spaß. Trotzdem habe ich immer die Verhältnismäßigkeit im Blick. Eine 1250er fällt locker durchs Raster, zu viel Geld für etwas mehr Fahrspaß ..... und am Ende auch wieder zu viel Wertverlust.
Wieviel Spaß ich am Ende das Tages wirklich hatte, hängt von allen möglichen Dingen ab, aber nicht mehr vom Motorrad. Werde meine 17er weiter fahren.
 
Nordisch

Nordisch

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R1200GSA (03/17)
Uih, da benutzt einer mal Fremdworte, die nicht so bekannt sind und schon wird ihm so richtig was unterstellt.
:facepalm:

Ich mach mich lieber Mal über ein Fremdwort schlau, als ständig über immer die gleichen Dampfplauderer mit ihrem ich-bezogenem Sendungsbewusstsein zu stolpern.
 
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Andreaslc

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R 1200 RS LC
In Spiegel online war heute ein Artikel zum neuen E-Roller von BMW. In diesem Zusammenhang wurde auch eine Aussage zur weiteren Entwicklung gemacht.
Zitat: Alle kommenden »urbanen Modelle« der Marke werden rein elektrisch, möglichst emissionsfrei und leise fahren, bestätigte BMW-Motorrad-Chef Markus Schramm bei der CE 04-Vorstellung in Barcelona. Alle Stromer werden im Werk Spandau montiert; alle 18 bis 24 Monate soll dort in den nächsten Jahren ein neues Modell vom Band laufen. Für 2025 ist das erste BMW-Motorrad mit E-Antrieb avisiert.
Demnach wird es in 5 Jahren ein E-Motorrad Angebot, vermutlich in verschiedenen Ausführungen, von BMW geben. Wie das aussieht und ob es die Anforderungen, die an ein heutiges Motorrad gestellt werden, erfüllen kann, wird man wohl erst in 5 Jahren sagen können. Ich denke, der Wert eines mit Verbrenner betriebenen Motorrades in 5 Jahren hängt davon wesentlich ab.
Viele Grüße
Andreas
 
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stephanw

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R1200GS LC
Hallo
Du schreibst „disruptive Technologie“ ( Elektromobilität) = du magst Elektro nicht.
Ich bin froh das es „Elektro“ gibt, wenn mein Fernseher oder meine Kaffemasschine mit einem „Verbrenner“ betrieben würde dann wäre es in meiner Bude ganz schön laut und würde stinken.

Naja und aus ähnlichen Überlegungen werde ich erstmal meine 2018 er GS weiterfahren ist ne individuelle Entscheidung andere werden das anders bewerten.
Das der Verbrenner „disruptiv„ für das Klima ist dürfte mitlerweile klar sein.

Übrigens: Bei „ disruptiv“ musste ich erstmal nachschauen was das bedeutet. Du mußt ganz schön gebildet sein... :confused: :cool: :Super: , oder zumndest den Eindruck dafür vermitteln:confused:. Dieser Ausdruck ist hier im Forum ( wenn überhaupt) noch nicht oft gefallen:rolleyes:.


gruß
gstommy68
Ich beschäftigte mich schon seit Jahren mit der Elektromobilität und habe letztes Jahr meinen meinen 3er BMW Diesel gegen ein Tesla Model 3 getauscht. Ein Verbrenner PKW kommt mir nicht mehr ins Haus. Die Vorzüge des E-Autos sind für meinen privaten Einsatz derart groß, dass das keine Option ist. Beim Motorrad gibt es für dasTourenfahren aufgrund der geringen Reichweite der heutigen E-Motorräder und der noch nicht so gut ausgebauten Ladeinfrastruktur in den Gebieten, wo es schön ist, zur Zeit keine Alternative zum Verbrenner. Das wird sich aber in den nächsten Jahren ändern. Und deshalb habe ich auch das Thema gestartet.

Disruptive Technologie ist eine Technik - hier der Elektroantrieb, die die etablierte Technik des Verbrennungsmotors ablöst. Dadurch dass die Vorteile dieser neuen Technik so stark sind, wird in ein paar Jahren niemand sich mehr einen neuen Verbrenner anschaffen. Dieser Vorgang wird exponentiell erfolgen. Die Leute wollen dann alle die neue Technologie Elektroauto und auf einmal stehen viele Verbrenner zum Verkauf, was den Wert dieser Autos und Motorrad drastisch senken wird. Daher bezeichnet man neue Technologien als disruptiv, da sie den Erfolg der alten Technologie zerstören. Ab wann das auch auf das Motorrad zutrifft, ist eine Frage, die ich mir vor dem Neukauf stelle. Vielleicht ist es besser meine 2017er GS weiter zu fahren und dann eventuell Geld in Reparaturen zu stecken.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Übrigens: Bei „ disruptiv“ musste ich erstmal nachschauen was das bedeutet. Du mußt ganz schön gebildet sein... :confused: :cool: :Super: , oder zumndest den Eindruck dafür vermitteln:confused:. Dieser Ausdruck ist hier im Forum ( wenn überhaupt) noch nicht oft gefallen:rolleyes:.
Mir gefällt der Ausdruck ungemein und da er mir bisher noch nicht geläufig war und weil er einen komplexen Vorgang in einem Wort beschreibt, werde ich ihn in meinen Wortschatz aufnehmen.
Ich habe heute (dank des Forums) wieder was gelernt. ;) ;)

Gruß
HG
 
tommes66

tommes66

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- - R 1250 GS Trophy - - 😊 👍
Wenn Du unsicher bist fahre deine GS doch einfach weiter. Was die Zukunft in Sache E-Fahrzeuge bringt, ist schlecht voraus zu sehen. Das Stromnetz und die Ladeinfrastruktur werden meiner Meinung nach das Problem sein. Ich bin gespannt. Möchte hier aber keine Diskussion über dieses Thema aufbringen.
 
Lewellyn

Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Gibt halt unterschiedliche Ansichten dazu. Ich teile die Bedenken und werde meinen Fuhrpark entsprechend anpassen. Nix neues oder teures mehr mit Verbrenner.

Die Ladeinfrastruktur für Autos wird in wenigen Jahren kein Thema mehr sein, Hotels werden alle Lademöglichkeiten für Gäste haben. Das Ganze wird in kurzer Zeit kippen. Disruption eben.

Ich hab schon vor 2 Jahren gesagt, dass BMW 2025 die elektrische GS präsentieren wird.
Aber wahrscheinlich wird´s doch eher wie bei Porsche. Die haben gerade angekündigt, dass in wenigen Jahren
nur noch der 911er nicht vollelektrisch sein wird. So wird die GS weiter mit Boxer fahren, nur drumherum
wird das Modellprogramm elektrisch.

Die Ikone läßt man so lange wie möglich unverändert.
 
G

Gast 42492

Gast
Ich denke eher, dass in Zukunft gerade die klassischen Motorräder noch gefragt sein werden.
Gleiches gilt sicherlich auch im PKW Bereich, beispielsweise für
sportliche Handschalter, wie Porsche, Audi Quattro usw..
Wer braucht schon Neuwagen/Motorräder die keinen Spaß mehr machen und die keiner wirklich haben will?
:wink:
 
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Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Wenn man sich die 5€ für den Liter eFuel gönnen kann.

Es gibt ja einen zarten, aber steigenden Trend bei den Oldtimern, diese auf Elektro umzurüsten.
Auch wenn einigen Petrolheads dabei das Herz bluten wird...

 
Thema:

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