Das mache ich nicht so, kann ich auch nicht empfehlen.
Zum Einen ist die Größe der Datenbank in BC heutzutage eigentlich egal - kommt es bei Kartengrößen von 4-5 GB wirklich auf 50 oder 100 MB für Tracks an?
Meine Datenbank ist 224 MB groß, die habe ich auch in der Cloud liegen zur Synchronisierung.
Die Geschwindigkeit wird bei mir auch wesentlich stärker von der Karte beeinflusst - schneller Wechsel zwischen (entfernten) Gebieten ist erheblich langsamer als schrittweises seitliches Scrollen; hohe Detailtiefe oder mehrere Kartenlayer sind deutlich langsamer als niedrigere Detailstufen; große Übersichtskarten sind langsamer als weit reingezoomte Detailkarten.
Dass die Größe der Datenbank überhaupt einen Einfluss hätte, kann ich nicht feststellen. Solange die Tracks nicht (alle) angezeigt werden, hat BC damit nix am Hut.
Wenn du natürlich in einer Liste (Bernd...

) 40 Routen, 95 Tracks und hunderte Wegpunkte hast, die alle auf einmal auf dem Bildschirm sind, würde mich ein etwas zäherer Bildaufbau nicht wundern
Grundsätzlich habe ich - immer - nach Touren alle Tracks etappen- oder tageweise zusammengefügt (in einen Track) und die dann mit dem jeweils gleichen Namen zur entsprechenden Route gepackt. Damit kann man auch schön sehen, ob man die geplante Route gefahren ist oder Abweichungen hatte.
Mit intelligenten Listen kannst du z.B. nur Tracks anzeigen lassen - dann bei Bedarf auch alle auf einmal.
In meiner aktuellen Planung ist die Exportdatei mit (berechneter) Route und Track ca. 26 MB groß - dabei ist die Route größer als der Track, weil die (gespeicherte) Route nicht (nur) aus den Wegpunkten und Shapingpoints besteht, sondern aus mindestens so vielen Punkten wie ein Track. Exportiere mal eine berechnete Route und schau in die Datei rein, wieviele Punkte darin gespeichert sind. (GPX sind Textdateien, XML genauer gesagt).