ACT Italien / eine Offroad Reise nach langer Zeit

Diskutiere ACT Italien / eine Offroad Reise nach langer Zeit im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hi Wolle, liest sich sehr dramatisch. Wie konnte deine Begleitung in dieser Situation weiter fahren? Verstehe ich nicht. Wenn es, wenn auch nur...
GS Peter

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Hi Wolle,

liest sich sehr dramatisch.

Wie konnte deine Begleitung in dieser Situation weiter fahren? Verstehe ich nicht. Wenn es, wenn auch nur einem flüchtigen Bekannten, so beschissen geht, könnte er sagen was er will. Weiterfahren und den Verletzten alleine zurück lassen wäre die letzte Option.
Hoffe, Du bist wenigstens einigermaßen gut aus der Sache raus gekommen und die Verletzungen waren nicht schlimm, vermute aber, daß es was Größeres war.
 
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Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Peter,
es war wirklich meine Entscheidung, ich wollte für mich alleine sein, wollt sehen wie sich mein Körper anfühlt.
Im Nachhinein nicht die beste Entscheidung.
Aber im Prinzip habe ich CH weg geschickt.
Viele Grüße,
Wolle
 
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Moin!

Ich kenne das, also das man alleine sein möchte, wenn es einem nicht gut geht. Wer übergibt sich schon gerne vor anderen Leuten.

Andersherum lerne ich gerade, dass man als helfende Person ggf. nicht auf die verletzte Person hören darf und es eventuell besser ist, dessen Entscheidungsfähigkeit zu hinterfragen.

So, Wolle, jetzt aber weiter! Ich hoffe inständig auf ein Happyend.
 
Boxer Wolle

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Sie sprang an, wieder etwas Positives.
Die Kleine lief und ich saß schon mal auf der BMW.

Sollte ich weiter fahren oder mich einfach ins Gras legen und schlafen, jetzt wo ich zwar auf dem Motorrad saß und die Schmerzen Sterne vor meinen Augen tanzen ließen, war der Gedanke an Schlaf so übermächtig das ich am überlegen war mich einfach hin zu legen und ganz lange zu schlafen.
Das einzige was ich vergessen hatte bei den ganzen Schmerzen und dem Willen aufs Motorrad zu kommen, wie sollte ich wieder von dem doch recht hohen Crosser wieder runter kommen.
Da saß ich nun auf dem Motorrad und kam nicht mehr herunter!!!!!

Was war die Alternative, als Gang rein und los fahren.
Der Lenker stand so ca. 30 Grad nach links damit ich gerade aus fahren konnte.
Erstaunlicherweise kam ich damit gut zurecht.
Ich versuchte meine Rechte Seite mit meinem flügellahmen Arm zu schützen.
Das Atmen viel mir echt schwer.

Aber der Wille war da diese Reise fort zu setzten.

Ich blendete alles aus, das etwas kaputt sein könnte was irreparabel sein könnte, das ich jetzt noch mehr kaputt machte.
Die Schmerzen Liesen sich nicht aus stellen, leider.
Ich weiß nicht wie lange ich fuhr, der dritte Gang war das Maximum.
Bei jedem Schlag taten mir die Rippen verdammt weh.
Ich glaube ich war unterwegs mit einem Schock.
Aber mein Wille war noch stärker als die Vernunft.
Es dauerte nicht lange und ich fragte mich was ich hier tat.
Ich saß auf meinem Motorrad was lieber nach links fuhr als gerade aus.
Dessen Lenker sich so langsam kaum noch nach links und rechts bewegen ließ.
Und die Schmerzen waren so übermächtig das ich einfach anhalten musste um wieder Luft zu bekommen.

Ich hielt unter einem Baum an der Schatten spendete.
Ich klappte den Seitenständer aus, stellte das Motorrad darauf ab und ließ mich ganz langsam vom Motorrad aufs linke Bein rutschen bis ich den Boden erreicht hatte.
Das war jetzt der schöne Teil und der war schon wie soll ich sagen verdammt Interessant gewesen.
Das rechte Bein zwischen Sitzbank und Gepäckrolle zu bekommen war noch mal viel Interessanter und sehr sehr Intensiv.
Ich setzte mich unter Schmerzen unter den Baum, hatte mir vorher Wasser und Plätzchen zu Recht gelegt.
Da saß ich nun, Schmerverzehrt und mit dem festen Willen weiter zu fahren.

Ich konnte und wollte den Gedanken nicht war haben das die Reise hier zu Ende ist.
Im nach hinein, total bescheuert.
Warum, auch das kann ich bis heute nicht sagen.
Es dauerte lange bis ich die Kraft hatte wieder auf zu stehen.
Aber in der Zwischenzeit hatte ich mir überlegt wenn ich doch jemanden finden würde der mir meinen Lenker gerade biegt dann könnte ich ganz locker weiter fahren, ja dann wäre alles gut.

Das Ziel war gesetzt also wollte ich es in die Tat umsetzten.

Das aufsteigen geschah gefüllt in Zeitlupe und auch unter großen Schmerzen, aber auch diesmal schaffte ich es auf die Challenge zu kommen.
Ich führ wieder los und ließ keinerlei negative Gedanken zu die mir so langsam einflüsterten:
Du bist total bescheuert, es ist total verrückt was Du machst, such Dir einen Arzt und lass Dich vom ADAC nach Hause bringen.
Nein ich wollte nicht, ich wollte fahren, wollte diese echt fantastische Reise einfach fort setzten, ich hatte mir all das so etwas von verdient, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen.
Und außerdem war aufgeben noch nie eine Alternative gewesen, noch nie.
Das hatte ich schon in meinem Elternhaus gelernt und in vielen Lebenslagen verfeinert.

Aufgeben niemals!!!
Obwohl es vernünftiger gewesen wäre.

Wie sich die Schmerzen zusammen setzten wurde mir während der Fahrt so langsam klar.
Der rechte Arm war betroffen, das rechte Bein, die rechte Schulter und die rechte obere Brustseite.
Mit fahren wurde es nicht besser oder schlechter, ich kam nicht besonders gut voran aber ich schaffte es immer ein Stückchen mit Pausen weiter zu kommen.
Ich hielt mich strickt an die ACT Route und somit folgte ich dem Treck den ich ja eigentlich auch fahren wollte.
Insgeheim hoffte ich darauf das mich die anderen Drei überholen würden und mir bei der Reparatur der Challenge helfen würden.
Langsam genug war ich ja das die Drei so langsam auftauchen müssten.

Aber ein kleines Wunder ereilte mich auf eine ganz andere Art und Weise.

Da ich langsam fuhr und dadurch auch ziemlich leide unterwegs war hörte ich so etwas wie Crossmotorräder.
Es dauerte auch nicht zu lange und schon stand ich vor einer Absperrung.
Ok, es schien ein Crossrennen zu sein.
Den Streckenposten kam das schon alles komisch vor wie er sah wie ich mich versuchte so langsam wie Möglich von meinem Motorrad zu kommen.
Er wedelte mit den Händen und machte mir klar kein durch kommen, Rennen.
Anscheinend war ich nicht der erste der vom ACT hier durch kam.
Das sagt aber zumindest mal etwas über die Piste / Strecke ACT aus.

Ich versuchte dem Streckenposten auf Englisch / Deutsch und per Handzeichen zu erklären das er doch bitte mein Vorderrad zwischen die Beine nehmen sollte und am Lenker drehen sollte.
Sein Blicke verrieten mir das ich wohl ein total bescheuerter Idiot wäre.
Aber wieder falsch gedacht, er sah wohl das es mir nicht gut ging und so schickte er mich zum Biwack des Crossrennens mir den Worten, Mechaniker alle da.
Die Wegbeschreibung war einfach so machte ich mich auf den Weg.

Ich für direkt vor den Eingang und ich fragte höflich nach ob mir ein Mechaniker helfen könnte.
Leider wurde mir der Eingang wegen den Corona Regeln verwehrt.
Was ich absolut verstehen konnte.
Aber ich tat dem Ordner wohl leid weil mein Gesicht bestimmt meine Schmerzen wieder spiegelten und er bot mir seine Hilfe an.
Es muss ein Wahnsinnsbild gewesen.
Ein vor Schmerzen verzehrter Typ packt seinen Honig, Tee, Gaspatrone und seine Ketchup, Nudeln und alles aus um an sein Werkzeug zu kommen.
Ich rollte meine Werkzeugrolle aus und erklärte dem jungen Mann, offensichtlich kein Crosser, was er tun sollte.
So endeten meine Erklärungsversuche mit einem freundlichen Lächeln des jungen Mannes und ein Schultern zucken.

Ich setzte mich aus Schmerz und ein wenig Verzweiflung auf den Boden und suchte nach Lösungen, aber im Moment ging alles etwas langsamer.
Da kam plötzlich eine junge Italienerin auf mich zu und fragte ob sie mich und meinen Honig und all meinen Krempel fotografieren dürfte.
Sie arbeitete für eine Ialienische Motorradzeitschrift.
Klar durfte sie, wer so lieb fragt und außerdem würde ich gerne was von der Gastfreundlichkeit die ich erfahren hatte zurück geben.
Ich hatte nicht die Kraft und den Mut zu fragen ob Sie mir die Bilder schicken könnte, ich war zu fertig und hatte zu viele Schmerzen als das ich daran gedacht hätte und auch immer noch am überlegen wie ich den meinen Wunsch erklären könnte wie mein Motorrad fest zu haten war.
Zu allem Überfluss kam noch diese tiefe Verzweiflung dazu, ob es nicht besser wäre auf zu geben.
Na als ich da so saß und die Fotografin fragte wo ich her komme, gesellten sich andere dazu.
Die englisch Kenntnisse meiner meiner Gastgeberin waren wesentlich besser(ich möchte da aber niemanden verurteilen, siehe mein Schulenglisch) und so erzählte ich von meinem Unfall und das es mir nicht besonders gut gehen würde.
Ich wollte auch nicht jammern aber man sah mir anscheinend an das ich ziemlich am Ende war.

Und dann ging alles sehr schnell, ich sollte trotz Corona mein Motorrad zu einen Servicetruck schieben und bevor ich überhaupt piep sagen konnte stand mein Motorrad schon auf einem Wagenheber und das Vorderrad baumelte in der Luft.
Schnell war jemand gefunden der Deutsch sprach und Italienisch.
Das fühlte sich so verdammt gut an und erleichtern das ich am liebsten alle umarmt hätte.
Die Schrauben der Tauchrohre wurden gelöst, die Spannung aus den Tauschrohren genommen, der Lenker gerade gerückt und in den Schnabel wurden Löcher gebohrt und mit Kabelbindern befestigt.
Ich hätte heulen können vor Freude.

Ich hatte mir Hilfe gewünscht und bekam eine ganz besondere Hilfe, unglaublich.
Wenn mir diese Geschichte jemand erzählt hätte ich hätte sie nicht geglaubt.

Ich fragte die Mechaniker ob ich ein Foto machen dürfte, na klar.

IMG_5911.jpg

Foto, so sehen Engel aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es kamen immer mehr Fahrer / Mechaniker und auch was weiß ich den dazu, alle erkundigten sich nach meinem Wohlbefinden.
Wasser, Schmerztabletten, jawohl die waren aber mal richtig gut.
Ich bekam noch zwei in die Hand gedrückt und mit den Händen wurde mir die Zahl 6 gezeigt und dann noch ein Finger.
Ich zeigt den Daumen meiner linken Hand nach oben, alle 6 Stunden eine!!!!

Ich spendierte meine Plätzchen die ich noch hatte.

Ja ein kleines Wunder zur rechten Zeit!!!



Mein Motorrad war wie neu, aber mein Mechaniker kam zu mir samt meinem Dolmetscher.

Das Lenkkopflager war am Ende, es wären Spänne zu sehen und es machte beim drehen fürchterliche Geräusche, daher die schweren Lenkbewegungen.

Sch….

Oder ein Wink des Schicksals!!??
 
hoechst

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:facepalm: :frown: aus solidarität tut mir mein linker fuss wieder weh, den ich mir in hechlingen mal gebrochen habe. jesses
 
ChiemgauQtreiber

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Respekt Walle,
daß du dich so durchkämpfst :thumbup:

aber auch
Wahnsinn, CH in der Situation wegzuschicken :crazy:

und wenn ich das so lese, dann bekomme ich auch an manchen Stellen "Phantomschmerzen"

Liest sich so, als wie wenn das doch noch gut ausgeht

PS: was war eigentlich der Sturzgrund - gibts da noch erkenntnisse?
 
Boxer Wolle

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Das Lenkkopflager war am Ende.

Ein Wink des Schicksals.
So langsam Merkte ich das mir der Trubel etwas zu viel wurde.
Ich brauchte mal wieder die Einsamkeit um eine Entscheidung zu treffen.

Ich wollte mich bei meinen Mechanikern bedanken und wollte Ihnen 20,00Euro geben für ein Bier heute Abend.
Fast wütend lehnten alle Drei ab.
Auch mein Dolmetscher wollte kein Geld.
So konnte ich mich nur vor allen verbeugen und nochmals mit dieser Geste bedanken.
Auch hier konnte ich meine Dankbarkeit und mein Glück über diese Hilfe kaum in Worte fassen.

Das Navi zeigte in Richtung rechts ab zum Ziel, das dürfte jetzt die Alternativroute über Asphalt sein, auf mein Navi war Verlass, auch wenn ich es so gar nicht wollte.
Aber da rechts auch eine Tankstelle war wollte ich dort die Zeit nutzen um mir Gedanken zu machen wie es nun weiter gehen sollte.
Ich setzte mich auf einen Stuhl, bestellte eine Kugel Eis und dann fing ich über alles nach zu denken was in den letzten Stunden passiert war.
Unfall
Hilfe
Schmerzen
Mechaniker

Geholfen hatte es mir auch nicht eine Entscheidung zu treffen wie es weiter gehen sollte.
Mir viel aber wieder dieses Gefühl ein, was ich die ganze Zeit während ich auf der Strasse lag hatte.
Ich war echt nicht unglücklich, auch jetzt nicht, obwohl ich schmerzen hatte.
Ich war nicht unglücklich, denn die Reise war so schön gewesen, es hatte in allen Punkten meine Erwartungen übertroffen.

Aber weiter reisen war in dem Sinne keine gute Idee.
Obwohl mir dieser Gedanke echt in den Magen schlug, war ich mir dessen einfach bewusst geworden.
Alleine die Schmerzen und das damit verbundene Risiko und das defekte Lenkkopflager sollten Grund genug sein für einen Menschen mit gesunden Menschenverstand auf zu geben.

Alleine das Wort auf geben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich tat das was aus meiner Sicht das beste war, ich brauchte einen Rat was ich tun konnte.
Ich rief meine Frau an.
Ich hatte Glück und mein Schatz war sofort am telefon.
Die Geschichte samt Unfall und schmerzen waren schnell erzählt.
Mein Schatz fragte tausendmal ob ich zu recht kommen würde und wie es mir geht.
Es ging mir wirklich gut, es hatte sich gelohnt und der Unfall war Pech.
Das kann einfach jedem passieren.
Mein Schatz war traurig darüber das meine Reise hier und jetzt an der Tankstelle in Italien enden würde.
Es machte mich ein wenig traurig und ich hätte am liebsten mit meinem Schatz geweint.
Aber wie mein Mädel nun mal so ist, hatte sie eine Idee.
Was hältst Du davon wenn Du zum Ducato zurück fährst und die Fahrt zurück nach Hause ein paar Dinge anschaut die Du schon immer schon machen wolltest.
Du hast Urlaub, lass Dir Zeit bei der Rückreise, genieße die Zeit die Du noch hast und Reise doch einfach mit dem Ducato weiter bzw. langsam zurück.

Die Idee hatte was, dann könnte ich alles in Ruhe angehen und mit meinem Luftgefederten Sitz im Ducato würde ich auch nicht mehr so die Schläge der Strasse in den Rippen spüren.

Es blieb eine Frage offen, Richtung ACT weiter oder Richtung Heimat!?

Da hatte mein Schatz recht, fahr bitte Richtung Heimat, wenn es Dir nicht besser geht, kannst Du fast in einem Tag zu Hause sein bzw. Otti und ich (mein bester Freund und meine Frau) können Dich holen.
Guter Plan, so machen wir es!!

Der letzte Satz meiner Frau war: genieße die Zeit egal was Du machst, ob nun mit dem Motorrad oder Ducato, Deine Reise ist noch nicht zu Ende!!

Danke für die Worte!!

Ok, Navi auf das Ausgangziel und dann nichts wie Richtung m eines Ducatos, wo ein schönes warmes Bett mit Dusche auf mich warten sollte.

Dachte ich!!!!
 
GS Peter

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Und, was war der Grund für den Sturz?
 
Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
der Grund für den Sturz!?
Ich kann es echt nicht sagen.
Wie schon geschrieben die F800GS von CH ist da locker durch gefahren.
Die Geschwindigkeit lag bei unter 50Km/h, also auch nicht zu hoch.
Es gibt leider keine Bilder von dem Unfallort, da hatte ich gerade andere Sorgen.
Ich vermute das ich:
wegen dem warten auf CH aus dem Rytmuss gekommen bin.
Das ich irgendiwe abgeschaltet habe, weil ich:
zu müde war
keine Ernergie mehr hatte wegen fehlendem Essen.

Ich vermute: ich nicht reagiert habe bzw. zu spät, aus den oben genannten Gründen.

Es bleiben vermutungen!!

Hoffe das ich bald wieder fahren kann um dann zu sehen ob es noch geht und wie ich mich fühle!!!

Viele Grüße,
Wolle
 
GS Peter

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Ok, dann schnelle und gute Besserung :bia:
 
Windcbx

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Gute Besserung und trotzdem einen schönen Resturlaub.:thumb_up:
Grüße Sturmi:krank:
 
Harald_NDS

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Ich machte Pause an einer Kapelle
Servus Wolle
Ein schöner Bericht deiner Tour
Da hatte ich auch :wink: den Schatten etwas genossen
IMG_1909.jpg IMG_1910.jpg
Ich denke du hast / hattest ne Rippenprellung und bist ( Arm und Bein )auf der Rechten Seite aufgeschlagen mit Prellung .Das tut verdammt weh und nach einigen Tagen hast du ein tolles Farbspiel am Körper.
Gute Besserung und denk an die schönen Tage und die Landschaft zurück .
Nächstes Jahr kannst du dann die andere restliche Strecke in angriff nehmen und die Tour zu Ende fahren.
Ich hatte hier auch Mitfahrer gesucht und bin letztendlich auch in 7/8 2020 alleine die Komplette Strecke und noch weiter in den Süden gefahren und habe vieles wiedererkannt .
Es fährt halt nicht jeder oder nur sehr wenige solche Strecken mit komplett autarkem Gepäck.
Die zu begeistern ist nicht immer einfach

:wink: Gruß Harald
 
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Edelweisspirat

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(...)
Irgend wann sollte es links ab gehen und da standen auf einmal 3 BMWs rum, eine 800 und zwei 1250 GSsen.
(...)
Anhang anzeigen 448312
Foto, klasse Jungs

Aber wir tauschten uns na klar auch über die Streckenverhältnise aus und siehe da, mein Weg links ab war für die drei Motorräder bzw. die drei schwereren Motorräder als nicht fahrbar gewesen.
Zu viel loser Schotter und zu steil.

Ok, danke für den Hinweis, ich würde vorsichtig sein.
Da ich eh verdammt müde war und auch nicht allzu viel riskieren wollte nahm ich den Hinweis dankend an.

Es wurde richtig steil und der Schotter war gröber und auch sehr locker.
Auch hier gilt wieder der Satz, hier sollte man schon wissen was man tut.
Ich war so happy über meine 650 und Ihre 158 Kilo + Gepäck.
Mit viel Gas und auch Schwung meisterte die Kleine den doch sehr spektakulären weg ohne große Probleme.

Der Weg selbst war der Hammer, es war eine wahre Freude die Kleine auf dem Schotter zu bewegen und mit ein bisschen Weitsicht und der richtigen Geschwindigkeit konnte ich den Berg erklimmen und an manchen Passagen auch noch den Ausblick genießen.

(...)
Ich kam oben auf dem Gipfel an und staunte nicht schlecht, was für eine Aussicht.
(...)

Anhang anzeigen 448313

Anhang anzeigen 448315

Anhang anzeigen 448316

Anhang anzeigen 448317
Foto, was für eine Aussicht
(...)
Also ich kann bestätigen, dass man den Weg durchaus auch mit einer R1200GS LC und Alukoffern sowie einer luftgekühlten R1200GS ADV samt Koffern hoch kommt. Gehört natürlich ein wenig Können, Selbstvertrauen und Glück dazu.



Zu Deinem Unfall:
Kenne die Situation irgendwie nur zu gut. Man wird als Helfer gerne fortgeschickt. Selbst vom besten Freund. Da ich jedoch recht stur sein kann, bin ich bis zum Erreichen des Krankenhauses bei ihm geblieben. Dort diagnostizierte man ihm einen gebrochenen Fuß. Die 50km ins Krankenhaus auf dem Bock waren sicher nicht angenehm für ihn. Hab dann noch das den Folgetag bei ihm verbracht und erst nachdem ich sicher war, dass er gut versorgt ist, der ADAC ihn Tags drauf abholen würde, bin ich weiter auf die langsame Rückreise gestartet.
 
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Bollo

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Macht viel mehr Spaß hier mitzulesen als irgendwas feingeschliffenes in nem Magazin. Danke!

Ich verstehe nur nicht so ganz warum bei der Enduroveranstaltung nicht mal einer nach deinen Knochen gesehen hat.
Da ist doch selbst in Italien immer einer wenigstens für die erste Einschätzung vor Ort.
 
hoechst

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Aus Erfahrungen als First Responder bei Radsportveranstaltungen auf Strasse oder im Dreck ( www.tortour.com z.B.) sind die Radfahrer nach Sturz erstmal maximal um ihr Velo besorgt, egal wie das Blut spritzt oder Elle/Speiche stehen... Da müssen wir manchmal etwas dominanter werden, um sie wenigstens erstzuversorgen. Bluttriefend dürfen sie nicht weiter und riskieren eine sofortige Disqualifikation...

Vielleicht hätte CH auch etwas dominanter sein sollen ? :wink: :wink: :redcarded:
 
Boxer Wolle

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Dachte ich!!

Also Gang rein und schön auf glatter Straße zurück zum Ducato / Hotel.
Ich hatte das Navi programmiert mit dem ersten Punkt auf meinem Display, da wo ich los gefahren war.
Ok, soweit so gut.

Ich gondelte so auf schönen Landstraßen entlang und hoffte das mich mein Navi auf die Autobahn führen würde.
Ich wollte so schnell wie Möglich ins Hotel, noch eine Schmerztablette beim Motorrad fahren war vielleicht nicht so eine gute Idee.
Ich fuhr und fuhr, dacht so bei mir ist ja nicht schlecht aber wo bleibt die Autobahn.
Kreisverkehr, Autobahnschilder und mein Navi führt mich weiter über die Landstraße.

Ganz großes Fragzeichen!!!

Navi noch mal gecheckt, Autobahn Vermeidung angegeben!!
Ja Prima, jetzt war ich schon fast zwei Stunden auf Landstraßen rumgeeiert und wäre eigentlich über die Autobahn schon fast da.
Eigentlich müsste ich ja so richtig fluchen.
Aber insgeheim wusste ich das ich verdammt viel Glück gehabt hatte.
Also zurück zum Kreisverkehr und ab auf die Autobahn.
Mit meinem kaputten Lenkkopflager war das gerade aus fahren eine tolle Sache, ich brauchte nur eine Hand dafür.
So konnte ich den rechten Arm wunderbar schonen und fuhr mit 90 Km/h meinem Hotel entgegen.

So eine Autobahn fahrt ist ja nicht gerade besonders Interessant und Erlebnisreich.
Für mich bot sich nun die Chance über all das nach zu denken.
Vor allem warum ich immer noch Verhältnismäßig gut drauf war.
Meine Frau hatte recht, ich hätte da auch liegen können mit einer aufgerissenen Ader oder einem offenen Bruch.
Wie lange hätte ich da wohl gelegen bis professionelle Hilfe gekommen wäre bzw. ein Krankenwagen.
Klar die Schmerzen waren da und es war auch klar das ich wohl in den nächsten Wochen kein Mountainbike fahren würde.
Aber ich war am Leben und ich muss sagen der ACT ist eine so schöne Strecke das sich diese Reise echt gelohnt hat.

Auf jeden Fall.

Es lag ja nicht am ACT das ich gestürzt war, es lag an vielen anderen Gründen.

Ich fragte mich während der Fahrt was ich anders machen würde.

Ich hatte aus meiner Sicht das richtige Motorrad was das Gewicht an ging.
Das Gepäck war so weit reduziert das ich Kochen, essen, schlafen konnte, egal wo, ich konnte wie ich leider fest gestellt habe mein Motorrad reparieren.
Ich weiß nicht ob ich noch einmal meine große Kamera mit nehmen würde.
90% der Bilder habe ich mit dem Handy gemacht.
Ja klar die Powerbank, die würde ich auf jeden Fall mit nehmen.

Auch wurde mir so langsam klar das dies vielleicht meine letzte Reise sein würde mit dem Motorrad.
Sardinen und die Verletzung nach dem Sturz hat mich schon fast zwei Jahre gekostet meines Lebens.

Wie lange würde es jetzt dauern bis ich wieder fit war!!??

Wäre es wirklich besser mit fast 55 Jahren damit auf zu hören.

In Sardinien was es ein technischer Defekt, da konnte man sagen, verdammtes Pech.
Hier auf dem ACT war es meine Fehleinschätzung und auch wohl ein Fahrfehler.

Aber andererseits, ich liebe dieses Reisen.
Wild zelten, am Straßenrand kochen, Campingplätze, Offroad fahren, es muss nicht das Red Bull Romaniacs sein.
Das Vagabundenleben ist einfach meins.
Wenn ich mir einen Reisewunsch erfüllen dürfte würde ich gerne 3 Monate so durch Marokko oder Georgien fahren.
Mit Zelt, Kocher und schmutziger Motorradkleidung.

Aber was wog mehr auf, die Gesundheit oder die Reise und das genießen.
Welches Risiko war es wert die Art von Reisen.
Ich weiß es nicht und Gott sei Dank musste ich das heute auch nicht entscheiden.

So langsam musste ich mich auch wieder auf die Autobahn konzentrieren.
Es wurde dunkel und das Licht der Challenge ist eine Katastrophe.
Na ja und der Sturz hat der Scheinwerfereinstellung den Rest gegeben.
Bei Dunkelheit fahren war wirklich fast Lebensgefährlich mit der Challenge.
Da kam na klar der nächste Gedanke auf, was mach ich hier eigentlich schon wieder!!??
Bist total von allen Geistern verlassen und bringst Dich wieder in Gefahr am selben Tag nach einem Sturz.

Ich überlegte lange was ich tun sollte, aber die letzten 80 Kilometer wollte ich durch halten, laut Navi wäre ich gegen 8.30Uhr da.

Ich weiß nicht mehr mal mehr wo die Energie her kam, ich hatte bis auf das Frühstück und ein paar Plätzchen und eine Kugel Eis nichts gegessen.
Ein warmes Bett, was zu Essen und Schmerztabletten nehmen zu können trieb mich an.
Ich hatte von meinem Arzt, meinem Rückendoc ganz spezielle Schmerztabletten bekommen, wenn mein Rücken nicht mit spielen wollte wie ich es gerne hätte bzw. gerne wollte.

Und als die Schilder Bertinoro auftauchten ahnte ich schon finsteres. (Mein Hotel wo mein Ducato stand war ja weit vor dem Startpunkt ACT)
Ich hatte die falsche Adresse angetippt auf meinem Navi.

Man war ich durch einander und durch den Wind.

Man kann wirklich sagen ich habe den ganzen Tag gelitten und nun bekam ich noch eine Zugabe.
Die ich wirklich nicht gebraucht hätte.

Es half nichts, ich musste fast 50 Kilometer zurück fahren auf der Autobahn.

So langsam war ich wieder den Tränen nahe, da die Schmerzmittel nicht mehr wirkten und ich na klar wieder tanken musste und somit vom Motorrad absteigen und wieder aufsteigen musste, sch….!
Aber auch das schaffte ich durch eine absolute Willensleistung und war froh endlich die Lichter des Hotels zu sehen.
Ja es war geschafft.

Motorrad abstellen und rein ins Hotel, der Chef nicht da, egal.
Sein Angestellter super nett und gab mir sofort mein altes Zimmer.
Super, Zimmer hatte ich, jetzt musste ich nur noch mein Gepäck vom Motorrad in den Ducato packen und meine Reisetasche für die Rückfahrt mit Duschzeug und alles aufs Zimmer tragen.
Gut die Treppenstufen waren jetzt nicht wirklich ein Geschenk, aber was blieb mir anderes übrig.
Und siehe da man konnte auch Treppenstufen hoch humpeln.
Und da ich noch in Motorradklamotten war wollte ich noch schnell die Sachen aus dem Tankrucksack holen, Kamera und Geld, vielleicht nicht so ganz unwichtig.

Da sprach mich doch der freundliche Mitarbeiter an und meinte Chef ist am Telefon.
Ich dachte noch das ist aber nett.
Eine persönliche Begrüßung vom Chef, womit habe ich das verdient!?

Leider war es keine Begrüßung sondern das Ende eines Traums.

Das Ende eines schönen weichen Bettes, das Ende einer schönen warmen Dusche!!!!
 
Rosemarie

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Super geschrieben und bin schon gespannt wie es weiter geht 😃
… an dem Tag war aber wirklich der Wurm drin 😳
 
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ja an dem Tag war der Wurm drin, besser hätte man es nicht sagen können!!

Aber wenn man ganz genau hinschaut war immer nach einer schmerhaften Erfahrung oder schlechten Nachricht, immer wieder eine kleine Geste, ein Hilfsangot da was alles zum positiven gewendet hat.

Der Besitzer des Hotels war am Telefon und erzählte mir mit tausend entschuldigungen das das Zimmer für einen Motorradfahrer reserviert war, ja, aber nicht für mich.
Stimmt da stand noch jemand herrum und hatte ein Bierglas in der Hand mit Motorradklamotten an.
Klar ich war auch eigentlich nicht eingeplant gewesen, wäre ja eigentlich auf dem ACT.

Aber traurig war ich trotzdem, kein Bett, keine Dusche, aus der Traum!!!!

Aber wie das Leben so spielt, gab es eine echt gute Alternative.
Schlafen im Ducato, kein Problem, Duschen unten am Pool in den Umleidekabinen und jetzt sofort ein Bier mit Cola dazu und alles kostenlos.

Mehr ging nicht und innerhalb von 60 Sekunden verwandelte sich, ich gebe es zu, von der totalen Enttäuschung.
(Wäre da auch fast zusammen gesagt am telefon, da mein Körper nicht mehr mit spielen wollte)
Zur Lösung all meiner Probleme!!

Das schlimmste an meiner jetztigen Situation war, ich musste meine Klamotten aus dem Zimmer holen und dafür die Treppe rauf und runter.
Das hätte ich jetzt wirklich nicht gebraucht.
Aber nun gut, wem soviel positives wieder fährt, der sollte auch mit ein paar Treppenstufen zurecht kommen.

Ich packte meine Motorradtaschen unter mein Bett im Ducato.
Auch schön wenn man sich nicht bücken kann geschweige den hin knien.
 
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