bremsrubbeln vorderrad bei 1150gs

Diskutiere bremsrubbeln vorderrad bei 1150gs im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; moin, ey Schlonz ... ;) bisher war der Thread interessant , nett und fiedlich... vom Umgangston. Mußt nich gleich kratzen und beißen ? Ihr sacht...
M

Matjes

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moin,
ey Schlonz ... ;) bisher war der Thread interessant , nett und fiedlich... vom Umgangston.

Mußt nich gleich kratzen und beißen ?
Ihr sacht doch beide dat gleiche :D

Also oooooohm sagen ... und unten bleiben.;) ( vom Uli :D)

4 ! eiernde Bremsscheiben hatte ich auch mal, allerdings beim Neuwagen.
Erst der vierte Satz war ok.
Angeblich war´s ein Härtungs/Qualitätsproblem beim Hersteller.

Matthias
Peace !:cool:
 
Uli G.

Uli G.

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das wenn überhaupt kannst Du Dir schenken. Das ist zumindest bei radialen Sätteln Fakt, auch wenn es nicht in Dein Weltbild passt. Und der Mann, von dem dieser Hinweis kam, ist über jeden nur erdenklichen Zweifel erhaben, denn der redet nur über Dinge, von denen er wirklich etwas versteht
Ich weiss nicht genau, wer o. was dich während deiner Antwort geritten hat, aber die Kenntnisse des von dir zitierten Mannes habe ich mit keinem Wort bezweifelt. Hättest Du nur einigermaßen technisches Verständnis, wäre Dir sofort klar, wie Verdrehen der Radialsättel gegenüber der Bremsscheibe leicht konstruktiv verhindert werden kann (u. wird. Ich gebe dir mal als Stichwort Passhülsen, aber heuer glaubt jeder, der eine M8 von einer M12 unterscheiden kann, man könne über Gewinde zentrieren:eek:).
Ob, und daß du beurteilen kannst, was in mein Weltbild passt, weiss ich nicht, wage es aber einfach zu bezweifeln, bis du mir den Gegenbeweis lieferst.
Danke für das Gespräch:eek:!

Mit freundlichen Grüßen
Uli
 
S

Schlonz

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ich kann Dir ganz genau sagen, was mich geritten hat. Du hast in Deinen Antworten immer wieder die Tendenz Dich versteckt herablassend über Meinungen oder Kenntnisse anderer zu äussern, wenn Du anderer Meinung bist, oder andere Kenntnisse hast. Ich zweifele Deine Kenntnisse nicht an, kenne sie nicht, sie sind mir auch egal, deswegen äussere ich mich darüber nicht, verfolge Deine sonstigen Postings auch sonst schon lange nicht mehr. Dieses "wenn überhaupt" von Dir hatte für Dich wesentlich mehr Aussagekraft als die meisten hier denken.

Trotz alledem trifft meine Aussage vorher auf radiale Sättel zu und es geht um das gleichmäßig plane Aufliegen der Beläge auf der Scheibe und darum, diese Stellung dann weitestgehend zu fixieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch bei axial verschraubten Sätteln sehr sinnvoll ist, weiss es aber nicht. Es geht nicht um das Zentrieren über eine Schraube
 
Larsi

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die passen abba bei der 1150er nicht in verbindung mit einem abs-kranz :eek::eek::eek: ;)
warum sollten sie nicht??
der lochkreis ist bei 1150 und 1200 identisch und der abs-ring sitzt innerhalb dieses kreises.
 
GS Jupp

GS Jupp

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warum sollten sie nicht??
der lochkreis ist bei 1150 und 1200 identisch und der abs-ring sitzt innerhalb dieses kreises.
der abs-ring passt in die scheibe, aber dann ist auch schluss :o denn wegen der zungen am ring, die zur befestigung des ringes sind, bekommst du die scheibe nicht bis auf die auflagen, auf denen sie aufgeschraubt werden :eek::eek: ;)

rechts kein problem aber links nicht ;) mst 239 passt, aber mst 239 fs nicht :(

lucas hat das zwischenzeitlich gemerkt, da ich letzte woche genau dieses problem hatte und lange hin und her telefoniert habe :cool:
 
Uli G.

Uli G.

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ich kann Dir ganz genau sagen, was mich geritten hat. Du hast in Deinen Antworten immer wieder die Tendenz Dich versteckt herablassend über Meinungen oder Kenntnisse anderer zu äussern, wenn Du anderer Meinung bist, oder andere Kenntnisse hast. Ich zweifele Deine Kenntnisse nicht an, kenne sie nicht, sie sind mir auch egal, deswegen äussere ich mich darüber nicht, verfolge Deine sonstigen Postings auch sonst schon lange nicht mehr. Dieses "wenn überhaupt" von Dir hatte für Dich wesentlich mehr Aussagekraft als die meisten hier denken.

Trotz alledem trifft meine Aussage vorher auf radiale Sättel zu und es geht um das gleichmäßig plane Aufliegen der Beläge auf der Scheibe und darum, diese Stellung dann weitestgehend zu fixieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch bei axial verschraubten Sätteln sehr sinnvoll ist, weiss es aber nicht. Es geht nicht um das Zentrieren über eine Schraube
Hi Schlonz,
Sorry für meine späte Reaktion, aber ich war "Rechnerbefreit" (ein wirklich empfehlenswerter, innere Ruhe, geradezu Glück bewirkender Zustand:D).

Beispiele wirst Du doch sicher nicht schuldig bleiben wollen

Du machst mir Angst:(, weisst Du doch, das "die anderen" (welch unpersönliche Ausdrucksweise, jedenfalls nicht Du, definitiv nicht ich) nicht denken, was sie denken sollten, wenn sie so dächten, wie sie Deiner Meinung nach denken müssten.

Und, sorry, es geht um das "Zentrieren über eine Schraube"!

Zu Deiner Kenntnisnahme:

Bei Bremssätteln können mechanische Fehler vorhanden sein, die ungleichmäßige Anlage der Bremsklötze zur Folge haben:

1. Der Radialsattel
Die Auflageflächen des Sattels respektive des Standrohrfußes sind nicht genau im Winkel von 90° zur Bremsscheibenebene gefertigt.
Das ist eher unwahrscheinlich bei modernen Fertigungsmethoden, und selbst ein nicht ganz nüchterner, nicht ganz ungeübter Fräser bringt Winkelabweichungen <<10° fertig.
10° wären, bei 40mm Belaghöhe, 6/10 mm. Deutlich sichtbar, nat. viel zu viel! (das schafft genannter Fräser nur richtig besoffen:rolleyes:).
Bei 5° Winkelabweichung sind's nur noch 4/1000 mm Spalt, und 1° entspricht nurmehr etwa ganz gewiss vernachlässigbaren 1/10000mm o. 0.1µ Spalt. Beides ziemlich sicher weit innerhalb der Fertigungstoleranzen gängiger Bremsklötze:rolleyes:, und spätestens nach dem zweiten Einsatz "spaltlos" (5°, die 1° "Fehlstellung" gleicht sich allein durch die elastische Verformung der Klötze aus:cool:).

2. Der Standardsattel
Die Auflageflächen des Sattels zum Gabelfuß bzw. die Auflageflächen des Gabelfußes sind nicht parallel zur Bremscheibenebene gefertigt. Hier ist jede Möglichkeit der Schiefstellung des Sattels gegeben, abhängig von der Position der Auflageflächen.

Treffen alle vorgenannten Fehler des Radialsattels nicht zu, verbleibt (WENNÜBERHAUPT nur für diesen:rolleyes:) noch die Möglichkeit, daß der Sattel in seinen Befestigungspunkten Spiel hat u. deswg. gegenüber der Bremsscheibe verdreht befestigt werden kann (die Mittelebene des Sattels ist, wg. der Verdrehung, des Spieles an den Befestigungspunkten, nicht parallel zur Ebene der Bremsscheibe). Das lässt sich verhindern, indem man den nicht fest angezogenen Sattel mit Druck beaufschlagt, so daß er sich an Bremskolben, Klötzen u. Scheibe auszurichten vermag, und erst dann die Befestigungsschrauben anzieht.
Sind Passchrauben o. Passhülsen im Einsatz, ist eine korrekte Ausrichtung bei der Montage gewährleistet, o. vorher Last aufbringen zu müssen.
Womit m.E. erläutert wäre, warum's letztendlich doch auf "zentrierende Schrauben" zurückzuführen ist!
Solches ist übrigens (welche Bedeutung hat das "übrigens" übrigens bei mir, die "die anderen" nicht denken, das es bei mir hat, wiewohl sie solches denken sollten:confused:) gängige Praxis (nicht von mir erfunden:o, obwohl, wenn ich so drüber sinne...:D) bei vielen mechanischen Dingen, die man vorzugsweise unter dem Lastzustand zusammenzieht, den sie später dauerhaft erleiden sollen. So werden z.B. häufig (weiche, leicht verformbare) Aluminiumzylinder beim Bohren u. Honen mit der späteren Last, min. dem Montagedrehmoment, vorgespannt, um die elastischen Verformungen durch das Anziehen bereits bei der Bearbeitung zu berücksichtigen u. so dafür zu sorgen, daß sie rund sind, auch unter späterer Last.

Beim Standardsattel bewirkt Spiel um die Befestigungsschrauben lediglich geringfügiges Verdrehen des Sattels bzgl. der Achse der Bremsscheibe (angenommener mittlerer Radius der Klötze bzw. der Bremsscheibe sind im Winkel zueinander angeordnet). Solange nicht das Reibmaterial über den Rand der Bremsscheibe ragt, ist das vollkommen unerheblich (eine kleine Verschiebung der Kräfte im Sattel bzgl. der Auflageflächen). Lösen der Befestigungsschrauben, Aufbringen von (Brems-)Last und Anziehen unter Druck bewirken in dem Fall gar nichts (auch nicht wennüberhaupt:D).

Grüße
Uli
p.s.
Ich ironiere so lange, bis ich einen Sarkasmus erleide:D

(nicht von mir:o. Dank an E-Glider:D)
 
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Bogsermark

Bogsermark

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Hi
Ehrlich gesagt? Bei einer 1150 noch nie gehört! DAS Problem haben nur die 1200er :(.
Sind die Sättel /Kolben freigängig? Eiert das Vorderrad "wie Sau"?
gerd
Hi Gerd,

habe das Problem beim freundlichen klären lassen können!!!!
Die Bremsscheibenaufnahme li. am Vorderrad ist tatsächlich um 2/10tel verzogen, was die Bremsscheibe natürlich krumm zieht. Nun benötige ich ein neues Vorderrad. Hast du, oder sonst jemand evtl. ein gebrauchtes zur Verfügung? Oder einen Tip, wie ich kostengünstig an ein Vorderrad für meine R1150GS Bj. 2003 kommen kann?
Gruss Markus
 
Bogsermark

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Hallo Jup
Keine Ahnung, wie der das gemessen hat. Er hat zu mindest die Scheiben nachgemessen und an der li Seite einen Schlag von 0,25mm gemessen, hat die Scheiben demontiert und die Seiten gewechselt. Nun hat schon wieder die Linke, was vorher die rechte Scheibe war das gleiche Problem gehabt. Ich war nicht dabei, aber seine Diagnose lautet:" Bremsscheibenaufnahme li. ist schief!!!!!"
MfG
Markus
 
GS Jupp

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Hallo Jup
Keine Ahnung, wie der das gemessen hat. Er hat zu mindest die Scheiben nachgemessen und an der li Seite einen Schlag von 0,25mm gemessen, hat die Scheiben demontiert und die Seiten gewechselt. Nun hat schon wieder die Linke, was vorher die rechte Scheibe war das gleiche Problem gehabt. Ich war nicht dabei, aber seine Diagnose lautet:" Bremsscheibenaufnahme li. ist schief!!!!!"
MfG
Markus
wer hat gemessen :eek::eek: der lemmen vom horn :rolleyes: bestimmt mimm zollstock :D:D:D

scherz beiseite, aber bei einer montierten, schwimmend gelagerten scheibe messen ist schon was für spezis :p:p
 
Bogsermark

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Hallo Jupp
Hier nochmal genaueres zum Messvorgang bei BMW: Man hat die Messuhr an der li. Scheibe angelegt, dabei dann 0,25mm Schlag festgestellt. Dann zur Kontrolle die re. Seite gemessen. Die war in Ordnung. In der Folge wurde die re. Scheibe links montiert und wieder ein Schlag von 0,25mm gemessen. Die Schlussfolgerung: Bremsscheibenaufnahme li. ist schief!

Ich habe dann nach einem gebrauchten Vorderrad gesucht, aber zunächst keines gefunden, bei dem die Bremsscheibe und der ABS Ring an den gleichen 5 Aufnahmen verschraubt ist. Bei den GS Modellen ab 2002 mit Integral ABS, ist das nämlich so gemacht. Bei den Vorgängern mit ABS II , sind die Scheiben und der ABS Ring an jeweils 5 seperaten Aufnahmen montiert.Das macht einen Unterschied in der Bauweise der Radnabe aus. Deshalb finde ich auch kein passendes Vorderrad.
Die Alternative ist jetzt, das ich über einen Gebrauchtteilehändler eine Sondermaschinenbaufirma ausfindig gemacht habe, die in der Lage ist, das Rad einzuspannen und zu vermessen,danach die verzogene Aufnahme wieder in eine Flucht mit allen anderen Aufnahmen zu schleifen und dann müsste alles wieder gleich ausgerichtet sein. So lässt sich angeblich mein Vorderrad wieder in Ordnung bringen. Je nach dem, in welche Richtung man ausgleichen muss,kann es möglich sein, das man mittels gesonderten Unterlegscheiben, die auf das entsprechende Maß angefertigt werden müssten, die Unebenheit ausgleicht, damit hinterher die Bremssättel noch in die Flucht der Bremsscheiben passen. Na ja , ich bin gespannt, ob es zu einem vernünftigen Ergebnis kommt. Die Bremsscheiben selbst werden im Übrigen auch vermessen und evtl. ebenfals begradigt, da die Scheiben noch so gut wie keinen Abrieb aufweisen. Wenn das alles nicht funktioniert, habe ich auch keinen vernünftigen Plan mehr, der noch finanzierbar ist. Ein Fabrikneues Vorderrad kostet nämlich 870 Euronen. Das ist mir definitiv zu teuer.
Gruss
Markus
 
Bogsermark

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Hallo Jupp
Gemessen hat tatsächlich der lemmen vom horn!!!!!
In wie weit dem zu trauen war, wird sich jetzt rausstellen, wenn das Rad bei der Sondermaschinenbaufirma vermessen wurde. Bin mal auf das Ergebnis gespannt.Weitere Antworten folgen!!!
Gruss
Markus
 
GS Jupp

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Die Alternative ist jetzt, das ich über einen Gebrauchtteilehändler eine Sondermaschinenbaufirma ausfindig gemacht habe, die in der Lage ist, das Rad einzuspannen und zu vermessen,danach die verzogene Aufnahme wieder in eine Flucht mit allen anderen Aufnahmen zu schleifen und dann müsste alles wieder gleich ausgerichtet sein. So lässt sich angeblich mein Vorderrad wieder in Ordnung bringen. Je nach dem, in welche Richtung man ausgleichen muss,kann es möglich sein, das man mittels gesonderten Unterlegscheiben, die auf das entsprechende Maß angefertigt werden müssten, die Unebenheit ausgleicht, damit hinterher die Bremssättel noch in die Flucht der Bremsscheiben passen. Na ja , ich bin gespannt, ob es zu einem vernünftigen Ergebnis kommt. Die Bremsscheiben selbst werden im Übrigen auch vermessen und evtl. ebenfals begradigt, da die Scheiben noch so gut wie keinen Abrieb aufweisen. Wenn das alles nicht funktioniert, habe ich auch keinen vernünftigen Plan mehr, der noch finanzierbar ist. Ein Fabrikneues Vorderrad kostet nämlich 870 Euronen. Das ist mir definitiv zu teuer.
Gruss
Markus
oh je oh je :o

zu einem muss doch so ein rad zu bekommen sein :eek::eek: poste hier doch mal unter suchen oder google mal ;)

die bremsscheibe zu begradigen führt im ergebnis dazu, dass sie abgeschliffen werden muss, und zwar mittels magnet auf den schleiftisch gezogen wird und dann mit dem schleifstein bis auf das geringste maß geschliffen wird, und dies beidseitig, was im ergbenis dazu führt, dass du ggf. am mindestmaß (sollte 4,5mm sein) ankommst oder sogar darunter :eek: und die aufnahmezungen werden hierbei ebenfalls runtergeschliffen, was wiederum einen ausgleich mit unterlegscheiben an der aufnahme zur folge hat :o und wenn die scheibe sich nach dem lösen des magneten wieder nur leicht verziehtz, war die aktion eh für die katz :(:(

die ganze aktion kostet auch was, so um die 50 euro pro scheibe, ich spreche aus erfahrung :rolleyes: hier die düren gibt es eine gute firma, die das auch ohne grossen rechnungshickhack macht :D:D :cool:

vergiss die ganze aktion mit den u-scheiben und kauf dir gleich zwei neue scheiben, z.b. von lucas, da hast du mehr davon ;)
 
Bogsermark

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Hallo Jupp
Ich bin schon happy, wenn mein Vorderrad in Ordnung kommt.Beim zusätzlichen Vermessen der Scheiben geht es eigendlich nur darum, das ich diese nicht wieder krumm montieren lasse, wodurch das Problem bestehen bleiben würde. Neue Scheiben sind da natürlich denkbar, bevor hier zuviel abgeschliffen werden müsste.
Gruss
Markus
 
Bogsermark

Bogsermark

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Hallo Gemeinde
Letzter Stand der Dinge ist, das der Versuch, die Bremsscheibenaufnahmen vom Vorderrad li. planen zu lassen, kläglich gescheitert ist. Die Bremsscheiben sind nach einer Vermessung gerade, also noch in Ordnung. Es rubbelt kräftig weiter.
Nächster Schritt muss nun ein neues ( gebrauchtes ) Vorderrad sein. Ich bekam es angeboten und habe es gekauft. Jetzt warte ich nur noch auf die Lieferung. Dann wird`s eingebaut und ich bete, das ich dann meine Bremse vernünftig nutzen kann.
Also mal sehen, was passiert!
Bis dann
Gruss an alle
Markus
 
Larsi

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moin,

ich hoffe das beste für dich, rechne aber damit, dass es die scheiben sind und nicht das rad.
(weil die scheiben ja etwas schwimmend gelagert sind und der fehler nicht von anfang an da war)

good luck :)
 
Bogsermark

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Hi Lars
Ich habe das Problem, seid ich die Maschine im Februar gekauft habe. Leider habe ich es nicht gleich bemerkt, da es nur auftritt, wenn man z. B. vor ner Kurve kräftig abbremst. Die Probefahrt verlief eher zurückhaltend. Die GS stammt aus Osnabrück, wo es wol nur zu Blümchenpflückertouren reicht, mangels Kurven, Steigungen und Gefälle:mad:
Der Vorbesitzer hatte das Problem angeblich nicht. Ich kann mir nur vorstellen, das es eben sehr von der Fahrweise abhängig ist. Er hat das Motorrad auch nur 3000 km. bewegt und nur ein Jahr besessen. Der Besitzer davor hatte auch Bremsrubbeln und die Scheiben wurden bei 40000 km getauscht, wonach es erst einmal ok. gewesen ist. Nun sind wir bei 53000km und es ist wieder da. Ich glaube nicht, das es an den Scheiben liegt, da diese vermessen wurden und die gerade, re. Scheibe zum Nachmessen auf die schiefe li. Seite montiert wurde. Was soll ich sagen, die gerade re. Scheibe war dann li. montiert wieder schief. Also muss es an der li. Aufnahme liegen.

Wenn nun das neue Rad montiert ist, werde ich über das Ergebnis berichten.
Gruss
Markus
 
Bogsermark

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Hallo GS Gemeinde
Habe nun das neue ( gebrauchte ) Vorderrad montiert, vorher mit meinen angeblich geraden Scheiben und ABS Ring versehen, neu bereift und auswuchten lassen. Das Bremsrubbeln ist zwar deutlich geringer, aber leider noch vorhanden. Das bedeutet wohl oder übel: NEUE BREMSSCHEIBEN. Warscheinlich hat Lars Recht.
Nun aber die Richtigen Scheiben aus dem Zubehör zu finden, ist nicht leicht, denn meine R1150GS aus Bj.2003 mit Integral ABS wird bei Lucas nicht extra aufgeführt, so das ich nicht sicher bin, welche nun die korrekten sind. Da ich warscheinlich schwimmend gelagerte Scheiben benötige, habe ich mir schonmal was rausgesucht.
1. Lucas MST 239 RAC FS für vorne.
2. Lucas MST 331 RAC für hinten, da die hintere Originalscheibe sowiso die Verschleissgrenze von 4,5mm erreicht hat. Wer immer mir sagen kann, ob die nun richtig sind, möge das gerne tun. Besten Dank schonmal vorab!
Gruss
Markus
 
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