M
MES
Themenstarter
Brief an meinen BMW Händler im Ostalbkreis. Er hat bis heute nicht geantwortet.
Sehr geehrter Herr ****,
ich liege im Bett in einer Pension in Rumänien mit einem mehrfach gebrochenem Schlüsselbein sowie extreme Schmerzen
in der Brust und im Rücken(Rippenserienbruch: 4 Rippen). Habe 2 Krankenhausaufenthalte hinter mir doch die können die OP nicht durchführen, es wurde lediglich geröntgt.
Der ADAC organisert der Rückflung und den Rücktransport der GS.
Was ist passiert?
Eine Chronologie der Ereignisse.
Bereits auf der Hinnfahrt nach Österreich, bei ca. Kilometerstan ca. 1250, hatte die GS plötzlich 2 komplette Aussetzer.
Es passierte während einer sanften Beschläunigung bei ca. 75km/h. Das Aussetzintervall war ca 1 Minute.
Dann war es für diesen Tag ok, kamen aber vermehrt in den Folgetagen, am Schlimmsten war 6 mal nacheinander nach einer
leicht abschüssigen Linkskurve als ich wieder beschläunigen wollte - wieder bei etwa 80 km/h. Die Aussetzer dauerten je etwa 5 Sekunden im Anstand von ca. 20 Sekunden.
Einmal kam es vor, dass trotz trockener Straße und Sonne bei ca. 17 Grad, eine Abriegelung bei 80 kmh im 5 Gang erfolgte.
Selbst ein Aufdrehen des Gashahns brachte nicht mehr als 2 kmh. Auch ein Gangwechsel brachte keinen Erfolg. Anhalten, Motor aus/an und alles lief wie es sollte.
In Slowenien beim Aufstieg an einem Pass dreht plötzlich der Motor aufheulend hoch, so das es dem vorausfahrendem Fahrer sogar auffiel.
Da ich nicht am schalten war konnte ich mir das nicht erklären, ich zog die Kupplung und ging vom Gas, dannach lief alles wie es sollte. Kilometerstand etwa 1500.
Erster Tag in Kroatien, bei Kilometerstand knapp 1800. Ich will mich von einer Seitenstraße in den fließenden Verkehr einreihen und warte die Lücke ab - im 1. Gang, denn so binn ich bergauf auch angekommen. Dann gebe ich Gas doch statt einer Bewegung heult der Motor auf und dann setzt pötzlich der Schub ein. Ein Wunder, dass ich auf dem Moped blieb. Ich schob es auf die möglicherweise geänderte Einstellung für den Kupplungshebel beim Kundendienst, wunderte mich aber dies am Vortag nicht festgestellt zu haben. In der Folgezeit versuchte ich diese Einstellung am Stellrad so zu ändern wie sie vor dem Kudi war aber ohne Erfolg.
Dieses plötzliche aufheulen des Motors wiederholte sich ab jetz mehrmals täglich, auch so stark, dass mich Gruppenmitglieder die es während der Fahrt hörten darauf ansprachen. Irgendwann meinte ich einen Zusammenhang feststellen zu können. Es trat vermehrt auf wenn ich ohne zu kuppeln runterschaltete, z.b. vom 6 in den 5 Gang vor der Kurve und anschließend wieder Gas gebe. Oder vom 6. in den 5, dann Versuch in den 4 -was trotz Tempo 90 und kräftigem Schub jedoch nicht ging.
Also benutze ich diese Art des Schaltens nicht mehr. Rein zufällig filmte ein Teilnehmer der hinter mir fuhr genau den Moment als es wieder geschah: Es ist deutlich hörbar und gleichzeitig sichtbar, wie das Hinterrad einen gewaltigen Satz bei Tempo 100 kmh seitlich macht (etwa 20cm nach rechts). Wir tauschten mit genau diesem Mitglied die Fahrzeuge und etwa 30 Minuten später hatte er das gleiche Phänomen. Auch andere, von mir bemängelten Sachen wie schwer bis gar nicht einsetzendes Runterschalten(ohne Kupplung jedoch mit Schub) oder das Schlagen im 4. Gang. Er ist ein versierter BMW1200 Fahrer und konnte es gut vergleichen - und ich bei seiner BMW auch. Auch der Wechsel mit einer 1250 adv stellte himmelhohe Unterschiede in den beschriebenen Punkten.
Genau dieses Phänomen trat auf als ich nach einer Pause wieder losfahren wollte. Ich wendete bei laufendem Motor und im 1. Gang in mehrehen Zügen auf dem Parkplatz. Dann stand ich in der richtigen Fahrtrichtung und wartete einen langsam entgegenkommenden PKW ab. Als er auf meiner Höhe war fuhr ich los - besser gesagt ich wollte es. Der Motor heulte auf, die Vorwärtsbewegung brach jäh ab und die GS stürzt nach links - im Stehen und auf den Sturzbügel. Ich knallte auf den Asphalt und konnte nicht mehr aufstehen, die Schmerzen waren höllisch. Die Polizei und Krankenwagen waren nach etwa 30 Minute da, ich lag solange jammernd auf dem Boden. Es folgte die erste und zweite Klinik wie eingangs beschrieben.
Es wurde die BMW Assistence kontaktiert doch die leisten keine Hilfe im Ausland, also wurde mit dem ADAC Kontakt aufgenommen.
Was noch auffiel: noch auf der Hinreise(noch in DE) merkte ich im 4, Gang zwischen 70 und 80 kmh eine leichte Vibration die ich als "ondulierend" beschreiben würde. Diese entwickelte sich auf den folgenden 1000km zu einem deutlich merkbarem Schlagen, so ähnlich wie es war als Sie den Reifen wechselten, als ob der Reifen einen Schlag hätte, als ob man über eine alte Straße fahren würde die aus Betonblöcke besteht. Zieh ich die Kuplung ist das Klopfen weg. An der Dämpfung selber hab ich seit Ihrer Erklärung betreff Stellmotor nichts umgestellt(Automatik Modus).
Inzwischen bin ich in der Sportklinik in Stuttgart operiert worden und es geht mir besser. Der Trümmerbruch des Schüsselbeins verheilt schneller als erwartet.
Der ADAC hat mich am 4 Tag nach der Meldung mit dem Flieger von Bukarest nach München mit einem Linienflugzeug und Begleitarzt gefolgen. Von dort aus wurde ich mit einem
unbequemen 8Sitzer rund 250km nach Hause gebracht. Auch wenn es schneller und besser hätte gehen können an dieser Stelle einen Dank an den ADAC!
Die GS ist noch in Rumänien und wird irgendwann mit dem ADAC Sammeltransport gebracht. Sie hat beim Umfallen keinen Schaden erlitten - sagen die Gruppenmitglieder.
Das Ganze ist am 21.08.21 passiert, bin gespannt wann die GS ankommt. Die katastrophale Zustände in den rumänischen Krankenhäuser erspare ich euch. Nur soviel:
Am gleichen Tag wurde ich gegen 23 Uhr aus dem 2. KKH "auf die Straße gesetzt" doch dann durfte ich doch in einem "Abstellzimmer" übernachten. Die haben mir nichtmal
aus den Stiefel geholfen. Keine Steckdose und kein Internet um die entsprechende Formalitäten mit der Krankenversicherung und dem ADAC zu erledigen und höllische Schmerzen.
Zum Glück nahm sich meiner am nächsten Morgen ein jüngerer Arzt an. Er sendete der Versicherung und dem ADAC die Arztberichte, suchte eine Pension über Booking und fuhr mich im Rollstuhl auf die Straße wo er wartete bis ein Taxi kam. Vielen Dank an den unbekannten Arzt!
So verhielt sich die Krankenkasse( Private Krankenkasse die von einem großen Konzern (Ge*****i) übernommen wurde
1. Sie schickte Unterlagen per Mail die ich ausdrucken, ausfüllen, einscannen und zurückmailen soll.
ABER: in einem Land in dem die Arztberichte handschriftlich verfasst werden kann ich kaum was ausdrucken und einscannen.
Und was wäre gewesen wenn man z.B. 2 gebrochene Arme hätte oder gar in Koma liegen würde?
Das wollte die Krankenkasse nicht kapieren - obwohl sie in RO eine Niederlassung hat.
2. Selbstherliche Schlussfolgerungen
Der Mitarbeiter rief mich an und behauptete das ich wohl ärztlich verpflegt worden sei sonst wäre ich nicht aus dem KKH entlassen worden.
Das ich nur geröntgt wurde konnte er nicht verstehen. Ich solle nochmals ins Krankenhaus fahren und ein weiteres Attest holen wonach ich nicht
operiert werden könne - dabei stand auf dem Arztbericht "... ist nicht Fahrfähig". Dabei wäre es eine Kleinigkeit gewesen, wenn sich die Niederlassung
mit dem KKH selbst in Verbindung gesetzt hätte...
Dem ADAC Arzt haben die gesendeten Arztberichte gereicht um die Rückholung einzuleiten - eine unglaublich Erleichterung für mich, da ich davor vollkomen perspektivlos war.
Zur GS:
Ich muss gestehen, dass ich zur Zeit überhaupt kein Vertrauen in meine GS habe. Recherchen im Internet haben gezeigt, dass ich nicht alleine mit den geschilderten Problemen bin.
Das der Händler, dem ich noch eine zweite Mail schickte, nicht mal einen Ausdruck des Bedauerns übrig hatt, zeigt seine "Vogel-Strauss" Taktik: nicht reagieren.
Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich BMW direkt ansprechen und wenn Ja an wen muss ich mich wenden?
Mir geht es nicht um irgendwelche Schmerzensgelder etc. sondern nur darum das ich ein funktionierendes Moped haben will. Am liebsten würde ich einen Tausch vornehmen.
Rechte Hand zum Gruß (links geht noch nicht) vom Rande der Ostalb
Sehr geehrter Herr ****,
ich liege im Bett in einer Pension in Rumänien mit einem mehrfach gebrochenem Schlüsselbein sowie extreme Schmerzen
in der Brust und im Rücken(Rippenserienbruch: 4 Rippen). Habe 2 Krankenhausaufenthalte hinter mir doch die können die OP nicht durchführen, es wurde lediglich geröntgt.
Der ADAC organisert der Rückflung und den Rücktransport der GS.
Was ist passiert?
Eine Chronologie der Ereignisse.
Bereits auf der Hinnfahrt nach Österreich, bei ca. Kilometerstan ca. 1250, hatte die GS plötzlich 2 komplette Aussetzer.
Es passierte während einer sanften Beschläunigung bei ca. 75km/h. Das Aussetzintervall war ca 1 Minute.
Dann war es für diesen Tag ok, kamen aber vermehrt in den Folgetagen, am Schlimmsten war 6 mal nacheinander nach einer
leicht abschüssigen Linkskurve als ich wieder beschläunigen wollte - wieder bei etwa 80 km/h. Die Aussetzer dauerten je etwa 5 Sekunden im Anstand von ca. 20 Sekunden.
Einmal kam es vor, dass trotz trockener Straße und Sonne bei ca. 17 Grad, eine Abriegelung bei 80 kmh im 5 Gang erfolgte.
Selbst ein Aufdrehen des Gashahns brachte nicht mehr als 2 kmh. Auch ein Gangwechsel brachte keinen Erfolg. Anhalten, Motor aus/an und alles lief wie es sollte.
In Slowenien beim Aufstieg an einem Pass dreht plötzlich der Motor aufheulend hoch, so das es dem vorausfahrendem Fahrer sogar auffiel.
Da ich nicht am schalten war konnte ich mir das nicht erklären, ich zog die Kupplung und ging vom Gas, dannach lief alles wie es sollte. Kilometerstand etwa 1500.
Erster Tag in Kroatien, bei Kilometerstand knapp 1800. Ich will mich von einer Seitenstraße in den fließenden Verkehr einreihen und warte die Lücke ab - im 1. Gang, denn so binn ich bergauf auch angekommen. Dann gebe ich Gas doch statt einer Bewegung heult der Motor auf und dann setzt pötzlich der Schub ein. Ein Wunder, dass ich auf dem Moped blieb. Ich schob es auf die möglicherweise geänderte Einstellung für den Kupplungshebel beim Kundendienst, wunderte mich aber dies am Vortag nicht festgestellt zu haben. In der Folgezeit versuchte ich diese Einstellung am Stellrad so zu ändern wie sie vor dem Kudi war aber ohne Erfolg.
Dieses plötzliche aufheulen des Motors wiederholte sich ab jetz mehrmals täglich, auch so stark, dass mich Gruppenmitglieder die es während der Fahrt hörten darauf ansprachen. Irgendwann meinte ich einen Zusammenhang feststellen zu können. Es trat vermehrt auf wenn ich ohne zu kuppeln runterschaltete, z.b. vom 6 in den 5 Gang vor der Kurve und anschließend wieder Gas gebe. Oder vom 6. in den 5, dann Versuch in den 4 -was trotz Tempo 90 und kräftigem Schub jedoch nicht ging.
Also benutze ich diese Art des Schaltens nicht mehr. Rein zufällig filmte ein Teilnehmer der hinter mir fuhr genau den Moment als es wieder geschah: Es ist deutlich hörbar und gleichzeitig sichtbar, wie das Hinterrad einen gewaltigen Satz bei Tempo 100 kmh seitlich macht (etwa 20cm nach rechts). Wir tauschten mit genau diesem Mitglied die Fahrzeuge und etwa 30 Minuten später hatte er das gleiche Phänomen. Auch andere, von mir bemängelten Sachen wie schwer bis gar nicht einsetzendes Runterschalten(ohne Kupplung jedoch mit Schub) oder das Schlagen im 4. Gang. Er ist ein versierter BMW1200 Fahrer und konnte es gut vergleichen - und ich bei seiner BMW auch. Auch der Wechsel mit einer 1250 adv stellte himmelhohe Unterschiede in den beschriebenen Punkten.
Genau dieses Phänomen trat auf als ich nach einer Pause wieder losfahren wollte. Ich wendete bei laufendem Motor und im 1. Gang in mehrehen Zügen auf dem Parkplatz. Dann stand ich in der richtigen Fahrtrichtung und wartete einen langsam entgegenkommenden PKW ab. Als er auf meiner Höhe war fuhr ich los - besser gesagt ich wollte es. Der Motor heulte auf, die Vorwärtsbewegung brach jäh ab und die GS stürzt nach links - im Stehen und auf den Sturzbügel. Ich knallte auf den Asphalt und konnte nicht mehr aufstehen, die Schmerzen waren höllisch. Die Polizei und Krankenwagen waren nach etwa 30 Minute da, ich lag solange jammernd auf dem Boden. Es folgte die erste und zweite Klinik wie eingangs beschrieben.
Es wurde die BMW Assistence kontaktiert doch die leisten keine Hilfe im Ausland, also wurde mit dem ADAC Kontakt aufgenommen.
Was noch auffiel: noch auf der Hinreise(noch in DE) merkte ich im 4, Gang zwischen 70 und 80 kmh eine leichte Vibration die ich als "ondulierend" beschreiben würde. Diese entwickelte sich auf den folgenden 1000km zu einem deutlich merkbarem Schlagen, so ähnlich wie es war als Sie den Reifen wechselten, als ob der Reifen einen Schlag hätte, als ob man über eine alte Straße fahren würde die aus Betonblöcke besteht. Zieh ich die Kuplung ist das Klopfen weg. An der Dämpfung selber hab ich seit Ihrer Erklärung betreff Stellmotor nichts umgestellt(Automatik Modus).
Inzwischen bin ich in der Sportklinik in Stuttgart operiert worden und es geht mir besser. Der Trümmerbruch des Schüsselbeins verheilt schneller als erwartet.
Der ADAC hat mich am 4 Tag nach der Meldung mit dem Flieger von Bukarest nach München mit einem Linienflugzeug und Begleitarzt gefolgen. Von dort aus wurde ich mit einem
unbequemen 8Sitzer rund 250km nach Hause gebracht. Auch wenn es schneller und besser hätte gehen können an dieser Stelle einen Dank an den ADAC!
Die GS ist noch in Rumänien und wird irgendwann mit dem ADAC Sammeltransport gebracht. Sie hat beim Umfallen keinen Schaden erlitten - sagen die Gruppenmitglieder.
Das Ganze ist am 21.08.21 passiert, bin gespannt wann die GS ankommt. Die katastrophale Zustände in den rumänischen Krankenhäuser erspare ich euch. Nur soviel:
Am gleichen Tag wurde ich gegen 23 Uhr aus dem 2. KKH "auf die Straße gesetzt" doch dann durfte ich doch in einem "Abstellzimmer" übernachten. Die haben mir nichtmal
aus den Stiefel geholfen. Keine Steckdose und kein Internet um die entsprechende Formalitäten mit der Krankenversicherung und dem ADAC zu erledigen und höllische Schmerzen.
Zum Glück nahm sich meiner am nächsten Morgen ein jüngerer Arzt an. Er sendete der Versicherung und dem ADAC die Arztberichte, suchte eine Pension über Booking und fuhr mich im Rollstuhl auf die Straße wo er wartete bis ein Taxi kam. Vielen Dank an den unbekannten Arzt!
So verhielt sich die Krankenkasse( Private Krankenkasse die von einem großen Konzern (Ge*****i) übernommen wurde
1. Sie schickte Unterlagen per Mail die ich ausdrucken, ausfüllen, einscannen und zurückmailen soll.
ABER: in einem Land in dem die Arztberichte handschriftlich verfasst werden kann ich kaum was ausdrucken und einscannen.
Und was wäre gewesen wenn man z.B. 2 gebrochene Arme hätte oder gar in Koma liegen würde?
Das wollte die Krankenkasse nicht kapieren - obwohl sie in RO eine Niederlassung hat.
2. Selbstherliche Schlussfolgerungen
Der Mitarbeiter rief mich an und behauptete das ich wohl ärztlich verpflegt worden sei sonst wäre ich nicht aus dem KKH entlassen worden.
Das ich nur geröntgt wurde konnte er nicht verstehen. Ich solle nochmals ins Krankenhaus fahren und ein weiteres Attest holen wonach ich nicht
operiert werden könne - dabei stand auf dem Arztbericht "... ist nicht Fahrfähig". Dabei wäre es eine Kleinigkeit gewesen, wenn sich die Niederlassung
mit dem KKH selbst in Verbindung gesetzt hätte...
Dem ADAC Arzt haben die gesendeten Arztberichte gereicht um die Rückholung einzuleiten - eine unglaublich Erleichterung für mich, da ich davor vollkomen perspektivlos war.
Zur GS:
Ich muss gestehen, dass ich zur Zeit überhaupt kein Vertrauen in meine GS habe. Recherchen im Internet haben gezeigt, dass ich nicht alleine mit den geschilderten Problemen bin.
Das der Händler, dem ich noch eine zweite Mail schickte, nicht mal einen Ausdruck des Bedauerns übrig hatt, zeigt seine "Vogel-Strauss" Taktik: nicht reagieren.
Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich BMW direkt ansprechen und wenn Ja an wen muss ich mich wenden?
Mir geht es nicht um irgendwelche Schmerzensgelder etc. sondern nur darum das ich ein funktionierendes Moped haben will. Am liebsten würde ich einen Tausch vornehmen.
Rechte Hand zum Gruß (links geht noch nicht) vom Rande der Ostalb