Entscheidungshilfe: Dunlop Trailmax Meridian oder Michelin Road 5 Trail?

Diskutiere Entscheidungshilfe: Dunlop Trailmax Meridian oder Michelin Road 5 Trail? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; ... oder schlicht und ergreifend beharrlich die Physik nicht zur Kenntnis nehmen möchte.
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Ugurio

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Serien Fahrwerk hart ? bräuchte man weiche Karkasse z.b. Michelin.
Fahrwerk weich ? Härtere Karkasse, z.b. Bridgestone oder Pirelli.

Es gibt Reifen die sind für Road Modus zu weich und für Dynamik zu hart, z.b. Scorpion

Kompromisse Kompromisse Kompromisse.

Ich will wieder Klicks am Fahrwerk :)

Calimoto vs Garmin
Konventionell vs ESA
Android vs IOS

Oder was für mich weich ist, ist für dich hart.

Es spielen viele Faktoren; Temperatur, Asphalt, Staub, Dreck, Bitumen, Überladen, Fahrstil, Popometer..........

😁😀
Mein persönliches Empfinden und nicht schimpfen 🤗
 
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FatsoForgetso

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Ich schreib auch mal meinen Senf dazu,
zum Einen, weil ich mal 'nen Tag frei habe und zum Anderen, weil seit Vorgestern ein Satz Trailmax Meridian
in Standard-Dimension auf meiner R1100GS ('99) montiert ist.
Zuvor war ein Satz Bridgestone Battlewing D501 / 502 drauf.
Die BW hab ich (zumindest hinten) auch blank gefahren über ca. 8000km.
Ja, der BW ist als "Holzreifen" verschrien... und im Vergleich zum Trailmax Meridian ist er genau das.
Derzeit hat der Trailmax Meridian zwar nur einige hundert Kilometer geleistet und mir ist auch bewusst,
daß nicht nur der Zeitabstand der Reifenentwicklungen zwischen beiden Modellen wirklich groß,
sondern auch der Eindruck von Alt zu neu ohnehin - selbst beim gleichen Modell - nicht zu verachten ist.
Der BW hat ordentlich Grip, nichts herausragendes, aber solide.
Leider folgt der BW auch Spurillen und zeigt sich auf Bitumenstreifen sehr nervös.
Einerseits zeigte sich der BW auf der Autobahn "bolzstabil", jedoch bei niedrigen Geschwindigkeiten "kippelig".
Ich selbst muß sagen, daß der BW insgesamt einen guten Job gemacht hat.
Im Vergleich dazu ist der Trailmax Meridian (wie sicherlich jede Menge andere, neuer Fabrikate auch)
für meine Begriffe eine Offenbarung.
Dort wo ich beim BW meine Schräglage nach "Herantast-Erfahrung" schrittweise leicht erhöhen kann,
jedoch aufgrund mangelnden Gefühls für die "Verzahnung" nur hoffen kann, daß es hält,
erzählt mir der Trailmax laufend, was er grade mit dem Asphalt so ausgehandelt hat,
also im Sinne von:
"Hö'ma!... Ich mach' jetzt ma' mit dem Asphalt da Klettverschluss, weißte' Bescheid, ja?"
Eigentlich kann ich den Satz nicht mehr hören, trotzdem freut's mich immer.
Dann wieder etwas wie:
"Also wir ham' jetz' ausgemacht, daß ich die Spurrille glattzieh', der Asphalt schafft das heut' nich' mehr, alles klar?"
oder etwa:
"Der Asphalt meint er kann auch nix für das Gekloppe, aber ich kümmer' mich da jetzt halt erstmal drum,
er sagt dann aber Bescheid, wenn's besser is..."
Diese Absprachen scheinen auch tatsächlich so beim gemütlichen Biergarten-Treff stattgefunden zu haben,
denn alles wirkt entspannt und fühlt sich "gut vorbereitet" an.
Der Preis dafür, grade im vergleich zum BW ist die Tatsache, daß man etwas beherzter "schieben" muß,
um die gewünschte Schräglage einzunehmen.
Wenn diese jedoch angenommen ist, dann eben auch "wie eingerastet".
Ja, Korrekturen gehen immer, wenn nötig, wo nicht nötig hat sich jedoch des Fahrers Arbeit
für den Rest der Kurve erledigt. Schieben, halten, wieder Rauf, alles gut.
Apropos "Verzahnen".... Stoppies sollte man üben!
Die Bremsleistung, also die Fähigkeit Bremsmoment zu übertragen ist tatsächlich dergestalt,
daß nicht "schwimmt" oder "maaatscht", sondern eher wie Zahnradbahn... also
ankern ohne ABS oder Hilfen (weil R1100GS, wie gesagt) führt sehr schnell zu einem sehr leichten Hinterrad!
Ankern in Schräglage (meinetwegen auch "Trailbraking") führt zu einem wahrnehmbaren Aufstellmoment.
Zumindest auf meiner R1100GS, ist das Aufstellmoment deutlich wahrnehmbar, grade im vergleich zum BW,
es ist jedoch klein genug, um mit etwas Eingewöhnung gleich automatisch mit leichtem Nachdruck am Lenker
ausgeglichen zu werden. Ich werde es also in ein paar Tagen nicht mehr spüren.
Da es in meiner Gegend aktuell noch recht kalt ist, war mir natürlich das Temperaturverhalten wichtig.
Nein, ich schleife keine Messtechnik mit mir herum, wenn ich Hausrunde fahre.
Hausrunde ist übrigens:
Landstraße, mehr Kurven als Geraden, regelmäßig Steigungen mit um die 15% - 20%, auch Spitzkehren und Haarnadeln. Also recht hügelig... daher auch jede Menge Temperaturunterschiede. Auf den Hügelkämmen
viel Sonne, in den Tälern selbst im fortgeschrittenen Nachmittag noch die Nachtfeuchte des letzten Tagesanbruchs.
Also ein paar Stops eingelegt um mal das "Handthermometer" einzusetzen... Ja, es ist die Hand!
Kurz und krumm, dort wo ich den BW nicht warm bekommen habe, ist der Trailmax Meridian deutlich über "handwarm" bei Lufttemperaturen um +5°C... und er ist es bereits nach sehr kurzer Zeit.

Erster Test nach Kaltstart (GS im Dunklen, bei ca. +3°C), nach 1,3km Asphalt mit ca. 60km/h (Schnitt) und drei langgezogenen Kurven mit Schräglage von entspannten 15° - 20° und zwei leichten Bremsungen bergab vor Kurven, mit Lufttemperatur von ca. +5°C und schon mehreren Stunden Sonne auf dem Asphalt) ergab;
Reifen sind bereits handwarm (Ja, ich hab zur Witterung passende Handschuhe und bin allgemein eher vom Typ "Ofen"), also Reifen bei ca. 24°C.

Nächster Test nach einer langen Geraden von knapp 2km bei 100km/h - 120km/h wenig Gas, kaum Bremse,
Straße halb verschattet über die letzten Stunden, Luft immernoch bei ca. +5°C, ergab am Reifen etwas kühlere Temperaturen, jedoch nicht kalt, aber nicht mehr "handwarm".

Nebenbei: der BW hätte sich in der ganzen Zeit nicht annähernd auf Handtemperatur bringen lassen.

Nächster Test über ca. 8km gemächliches Winkelwerk mit rund 60km/h , jedoch nachtfeucht und fast durchgehend verschattet bei Luft um +2°C - +3°C, danach Reifen immernoch knapp handwarm.

Nebenbei: Einige kleine "Löcher" im Asphalt, viele Bitumenstreifen und "glattgefahrener" also alter Fahrbahnbelag,
haben mich auf den BW gelegentlich tatsächlich eingeschüchtert, denn entweder geht's beim Verlassen der Fahrbahn steil abwärts oder sehr steil aufwärts (Felswand und so...)....Nun jedoch mit den Trailmax Meridian,
frage ich mal kurz nach, dann kommt wieder die Story vom Klettverschluss und ich mache mir einfach keine weiteren Gedanken mehr. Ob es nun klug ist soviel "blindes Vertrauen" zu spenden, ...
mag ein jeder selbst entscheiden. Hat funktioniert.. und die Rückmeldung lautete, daß da mehr drin ist.

Als Beispiel:
Enge, aber lange Kehren, gehen mit der XT 600 auf 50/50-Reifen mit rund 60km/h bevor es schmiert und flattert.
Mit der R1100GS auf den Battlewing gingen die gleichen Kehren mit 80km/h.
Jetzt mit den Trailmax Meridian schaue ich bei 90 km/h auf den Tacho und frage mich, warum ich nicht bereits schwitze.

Autobahn folgt demnächst und auch meine Übungsfläche für Bremsen und Kurventraining ist aktuell geschlossen,
also werde ich nochmal etwas dazu erzählen, wenn man wieder Rastenkratzen in kontrollierter Umgebung veranstalten kann.Vielleicht kann ich den Trailmax Meridian dann überfordern / überhitzen... schauen wir mal.

Wozu das Ganze?
Eigentlich simpel: Ich lese häufig von Kollegen auf älteren Baujahren, welche auf den älteren Reifenkonstruktionen beharren, weil diese eben "zusammenpassten" und daher nicht bereit sind zu wechseln.
Lasst Euch zumindest aus meiner bescheidenen Erfahrung gesagt sein:
Der Wechsel lohnt sich!
Ja, es braucht ein wenig Gewöhnung, aber diese kurze Phase der Umorientierung ist es wirklich wert.
Schönen Sonntag allerseits und freie Straßen,

S.
 
Andi#87

Andi#87

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Wie ist es denn mit den Abrollgeräuschen vom Vorderrad?
 
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FatsoForgetso

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Abrollgeräusche sind lauter als beim Battlewing, oder anders gesagt:
Den BW hört man praktisch nicht. Den Trailmax Meridian hört man.
Bei Geradeausfahrt wenig, bei Kurvenfahrt etwas lauter.
Das Geräusch selbst ist jedoch eher niederfrequent, also kein schrilles Singen.
Es kommt mir so vor, als ob das Geräusch mit zunehmendem "Einfahren" leiser wird,
(Kanten der Negativanteile abrunden)
was jedoch auch daran liegen kann, daß ich mich daran gewöhne.
Ich bin kein Freund von Lärm und empfinde es nicht als störend.
Ich fahre derzeit einen Shoei NXR, der recht gut Geräusche draußen hält,
also kann das Geräusch mit einem anderen Helm auch schnell anders wirken.

Heute mal Schotter und Feldwege gefahren:
trockener, feiner und grober Schotter laufen gut, sehr spurtreu,
wenn größere Brocken im Weg liegen, "kickt" es schonmal im Lenker.
Was mir gut gefällt ist die Eigendämpfung und die Tatsache, daß man
nicht in den Fahrrinnen "verhungert", also man problemlos wieder zwischen den Fahrrinnen wechseln kann,
ohne daß der Vorderreifen sich erst "heraufarbeiten" muß.
Heute war's jedoch auch überwiegend trocken! Wenn's mal wieder nass ist, werd ich's nochmal testen.
Steigungen von ca. 26 - 28% mit Schotter und etwas sandigem Lehm, leicht feucht liefen auch ohne Probleme.
Feuchte Waldwege mit dem üblichen Belag aus altem Laub, etwas Sand, etwas gemischter Erde, Nadellaub, eben so das übliche "Gemisch" waren problemlos, als ich dann mal abgestiegen bin um das Profil anzusehen,
war jedoch klar, daß es mit der Selbstreinigung nur zu einem gewissen Grad funktioniert,
was kein großes Wunder ist. (Negativprofil war jew. etwa "halbvoll")
Ein aufgeweichter Waldweg wird also schon etwas andere Herausforderungen mit sich bringen,
aber das wird sich zeigen, wenn das Wetter umschlägt.
Hoffe das hilft,

S.
 
Maxell63

Maxell63

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fahrt ihr alle ohne Ohrenstöpsel?
 
Andi#87

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Ja....deswegen ja auch der lärmminimierende Aufwand :Augenzwinkern_2:
 
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FatsoForgetso

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Ich für meinen Teil fahre meist ohne Gehörschutz.
Dafür betreibe ich Aufwand mit Helm und Windschild,
um Lärm draußen zu halten.
Auf Langstrecke, bzw. Autobahn fahre ich mit Gehörschutz,
da ich es hier anders nicht hinbekomme.
 
qtreiber

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zu 99% ohne. Gehörschutz. Keinerlei Nachteile, trotz meines hohen Alters. :lalala:
 
Maxell63

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Mein Freundlicher lobte den Meridian (und hat ihn auch auf Lager).
Ich würde mal sagen, das gibt es einen direkten und unmittelbaren Zusammenhang ;)
Der Händler drückt IMMER das raus, was an Lager ist...... den interessiert bei Reifen sein Umsatz. Und einen schlechten Reifen wirst du sowieso nicht bekommen.
Zu glauben, ein (Motorrad) Händler würde Dich neutral beraten, halte ich für nachhaltig naiv
 
Paul1965

Paul1965

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Ich würde mal sagen, das gibt es einen direkten und unmittelbaren Zusammenhang ;)
Der Händler drückt IMMER das raus, was an Lager ist...... den interessiert bei Reifen sein Umsatz. Und einen schlechten Reifen wirst du sowieso nicht bekommen.
Zu glauben, ein (Motorrad) Händler würde Dich neutral beraten, halte ich für nachhaltig naiv
Kommt auf den Kunden drauf an :giggle:.

Ich ziehe immer den Michelin Road 5 dem Dunlop Meridian vor, der Mi bietet für mich klar das bessere Gesamtpaket.
 
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Ugurio

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So Leute, wer würde Meridian nochmal aufziehen lassen ? Oder doch MPT5, CTA3, CRA3, Angel Gt 2, Bridgestone T32 gibts heuer auch neu.
War eigentlich Top zufrieden bis auf ein leichtes piepen am Vorderrad und ein leichtes Pumpen hinten beim hart beschleunigen. Rillen und kaputte Straßen juckt ihn überhaupt nicht. Und vor allem lasst das Ding auch beim Bremsen in die Kurve reinzirkeln. Bei manche Herstellern muß man die Bremse loslassen sonst gehts fast gradaus.
Mag halt dieses kippeln wie bei manche Herstellern nicht so. Meridian bleibt bei 38,3455677 Grad oder 22,4534535 Grad sehr kontrolliert in der Schräglage. Fahreigenschaften wie damals beim Michelin Pilot Power :) Sehr rundes Kurvenverhalten, kein Einrastgefühl.
Manche würden jetzt schreiben, wenns zufrieden bist bleibe dabei. Aber dieses Neugier :undweg:
 
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Andi#87

Andi#87

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Keine Ahnung ob es jetzt OT wird...aber man muss sich (und seine Erfahrungen) hier im Forum schon Jährlich wiederholen, sonst findet man nix mehr...
Wenn ich den A41(G) mal außen vorlasse, habe ich auf meiner GSA bisher 3 verschiedene Reifen gefahren.
Dunlop Meridian:
Unauffällig, gute Haftung, Verschleiß so 8.000km. Nachteil: Der Vorderreifen ist extremst laut. (Bei meiner Sitzkonfiguration) Also ist der Reifen raus.

MPR5T:
Ein super Reifen für die GS...Haftung ohne Ende (auch im nassen), hohe Eigendämpfung, eigentlich der ideale Wintereifen. Bedingt duch die 2k Mischung in der Mitte sehr hart, daher bleibt die Reifenkontur lange erhalten. ABER: Die weichen Seitenflanken des Reifens rutschen schnell aus ihrem Temperaturfenster, vor allem wenn es wärmer wird. Dann kommt schnell extremer Sägezahn. Auch geht dann die Laufleistung in den Keller, vor allem im Soziabetrieb. Von Solo 8.000km auf 4.000km mit Sozia im Schwarzwald. Für mich als Vielfahrer nicht akzeptabel. Zudem hat (nach meinem Popometer) der MPR5T die Eigenschaft, bei großer Schräglage, auf "der letzten Rille" in die Kurve reinzukippen. Ein für mich eher unengenehmes Verhalten. Der aktuelle Satz hat nun 5.000km runter und wird noch ca. 1.000km halten, dann ist auch dieser Reifen raus.

CTA3 (in V Ausführung)
9mm Profil hinten sogen für eine sehr hohe Laufleistung. (8.000km + mit Sozia). Der Vorderreifen hält zwei Hinterreifen, also für Vielfahrer schon sehr gut. Hohe Eigendämpfung, Spurstabil und Haftstark, auch bis auf die Kante. Extemst leise, keinerlei Abrollgeräusche, Wird, wenn hinten abgefahren in Kurven kippelig, aber gut kontrollierbar.
Ein hervoragender Brot/Butterreifen der sich keine wirkliche Schwäche leistet. Da die Preis/Leistung sehr gut ist und ich keine Lust auf weitere Reifentest (und evtl. Entteuschungen) habe, mein Standart Reifen.
Jahresfahrleistung: 40.000km....
 
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Ugurio

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über CTA3 habe ich viele gute Sachen gelesen aber auch paar schlechte Sachen wie schlechtes Geradeauslauf und Lenkerflattern.
Vielleicht sind das Einzelfälle
 
Andi#87

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Ergänzend muss ich hinzufügen, das ich nur dann Autobahn fahre, wenn es nicht anders geht/Sinn macht, dann aber i.d.r. nicht schneller als 140km/h. Hier ist bei mir der CTA3 vollkommen unauffällig.
 
wohi

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Ballungsraum Wien
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R 1250 GS Rallye '21
Ich bin voriges Jahr noch mit der 1200 GS LC direkt nach 2 Garnituren CTA3 auf Meridian umgestiegen.
Konnte nicht feststellen, dass er besonders laut ist, aber ich bin diesbezüglich auch nicht empfindlich.
Von den Fahreigenschaften hat er mich überzeugt, war für mich deutlich zielgenauer zu fahren als der Conti.
Auf der neuen 1250er habe ich als OEM-Bereifung jetzt erstmals die A41. Sehr unauffällig im positiven Sinn, aber der Meridian hat mir besser gefallen.
Werde also als nächstes wieder die Dunlops aufziehen lassen.
 
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FatsoForgetso

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Ich bin mit dem Meridian glücklich.
(Auf R 1100GS)
Macht Spaß auf der Landtstraße, wenn auch mit etwas Nachdruck zu bedienen und mit leichtem Aufstellmoment beim Bremsen.
Schotter und (trockener!) Acker läuft überraschend gut (komme von XT 600 mit Knobbies)
Autobahn bolzstabil.
Also:
Das was er mir auf der Landstraße an Steifigkeit etwas zuviel hat,
ist er auf dem Schotter robust und auf der Autobahn stabil.
Ich fahre häufiger BAB mit um die 180km/h (Tacho).
Nassperformance bisher herausragend.

Da ich nur knappe 80PS habe, kann ich die Stabilität nur eingeschränkt beurteilen.

S.
 
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