Gedanken zur Planung und Vorbereitung einer Fernreise

Diskutiere Gedanken zur Planung und Vorbereitung einer Fernreise im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Gedanken zu einer Mongolei Reise: Eine kleine Anleitung zum Nachdenken, wenn man eine Reise in die Mongolei plant. (Ziel ist auswechselbar, egal...
Klausmong

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Gedanken zu einer Mongolei Reise:


Eine kleine Anleitung zum Nachdenken, wenn man eine Reise in die Mongolei plant.
(Ziel ist auswechselbar, egal ob Afrika, Südamerika usw.)

Ich habe ja immer gesagt, das kann Jeder machen.
Prinzipiell bin ich immer noch der Meinung, aber mit einem großen ABER:
Man muss das wirklich wollen.

Es ist eine Kopfsache ob man das hinkriegt oder scheitert.

Vielleicht mal ein paar Eckpunkte zum Nachdenken:

So eine Reise ist hin und zurück je nach Weg so 18.000 – 25.000km
Meist hat man begrenzte Zeit, wer 2 Monate hat ist schon gut dabei.
Und da muss man fahren.

Und wenn es ums fahren geht, dann muss man sich auch klarmachen, das es um fast tägliches fahren geht.

Mal eine kurze Rechnung, sagen wir mal wir machen 20.000km in 6 Wochen.
(gerechnet eine Woche Pause am Ziel und etwas Reserve)

Das wären dann 3.333km pro Woche. ( bei 7 Wochen immer noch 2857km)
Jetzt sollte man das umrechnen auf 6 Tage, denn einen Tag muss man Reserve planen, kann länger an Grenzen dauern, eine kleine Panne, Magenprobleme usw.

Nun kommen wir dann auf 476 – 555km am Tag.
Im Durchschnitt.
Und weil man auch mal Tage mit 300km haben wird, kann man sich mal ausrechnen, das es Tage mit 700km gibt.

Also das muss man auch mal abkönnen, Ich habe viele getroffen die mir erzählt haben das sie schon 1500km am Stück gefahren sind.
Aber wenn es um wochenlanges tägliches fahren geht setzen die aus.

Sowas sollte man wirklich bedenken!
Dazu kommt, das es unterwegs nie so läuft wie geplant.

Straßensperrungen, Baustellen die mal 200km lang sein können, sind die einfachen Sachen.

Dazu kommt, es kann heiß sein (40° sind nicht das Ende der Fahnenstange), es ist staubig, es kann regnen, es ist weit.

Man steht an Grenzen, sucht Tankstellen, in manchen Orten findet man keine Hotels weil alles belegt und man muss noch mal 200km weiterfahren.

Und vor Allem, man kann auch mal froh sein ein Zimmer in einem Hotel zu finden, da würde man normal nicht reingehen.


Dann kommt die Situation mit Essen dazu.
Die Wahl ist nicht überall sehr groß.
In den Ländern gibt es sehr viel Schaf.
Mit Glück Rind oder Huhn.

Das muss man mögen.

Bei vielen Gemüse oder Obstsachen muss man aufpassen, Stichwort Durchfall.

In manchen Ländern (Usbekistan, Kirgistan und Kasachstan) wird mit Baumwollsamenöl gekocht.

Ist sehr gesund, unsere Mägen vertragen es aber nicht.


Alle diese Dinge sollte man bedenken wenn man seinen „Traum“ erfüllen will.

Prinzipiell sehe ich das nicht als Problem an, wenn man es eben wirklich will und auch bereit ist das durchzuziehen.

Aber man muss es wollen.


Und noch ein paar Tipps:

Planen um zu sehen was geht, aber nicht überplanen!

Ich habe Leute kennengelernt die haben die Hotels auf der Reise vorgebucht und sind täglich bis Mitternacht gefahren und waren fertig, weil sie die Strecken falsch eingeschätzt haben.

Ich würde am Vortag überlegen wohin man fahren will, maximal den Tag vorbuchen und fahren.

Und einige Hotels in Reserve entlang der Strecke im Navi haben, damit man immer abbrechen und ein Hotel nehmen kann.

Mehrere Tage vorbuchen kann richtig Stress werden.


Rechtzeitig Tankstellen suchen und nicht erst tanken wenn es dem Ende zugeht.
Kann grob ins Auge gehen

Passendes Kartenmaterial im Navi haben!

Über die Länder und Strecken informieren, man findet genug im Netz.

Etwas aufpassen wer das schreibt, es gibt Leute die sind die Helden und haben die schwierigsten Passagen gemeistert, für andere war es ein Spaziergang.

Die Wahrheit liegt oft mittendrin.



Keine Angst machen lassen!

Die Menschen sind fast überall gut und hilfsbereit.

Man ist unterwegs meist sicherer als man denkt, die Motorräder auch.

Nur in großen Städten oder Touristenhochburgen bin ich vorsichtiger.

Hilfe bekommt man fast überall.


Einigermaßen die Verkehrsregeln beachten.

Manche Länder haben korrupte Polizei.

Wenn man denen einen Grund gibt muss man mitspielen.

Hat man sicher nichts falsch gemacht kann man das aussitzen.

Ausreichend Bargeld mithaben.

Karten gehen nicht überall.

Russland (aktuell) Iran, Usbekistan usw sind da gute Beispiele.



Und auch mal drauf vertrauen, das es immer eine Lösung gibt und die Menschen gerne helfen.



Wenn mir noch mehr einfällt werde ich das ergänzen.

Für Fragen und Anmerkungen kann der Tread genutzt werden, aber bitte beim Thema bleiben.

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maxquer

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Du hast recht: „Man muss das wirklich wollen“
Ich fahre gern Motorrad, aber wenn das in so einen Fahrstress ausarten würde, hätte ich schon keinen Bock mehr.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Die Eckpunkte, die du genannt hast, sind auf jeden Fall wichtig für jemanden, der sich auch mit solch einer Tour beschäftigt.

Gruß,
maxquer
 
Nordisch

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Eine kleine Anleitung zum Nachdenken, wenn man eine Reise in die Mongolei plant.
(Ziel ist auswechselbar, egal ob Afrika, Südamerika usw.)
Als ich mir das so durchgelesen habe, dachte ich, dass das nicht nur für die ganz großen Touren passt. Sonst auch bei kleinen Touren, zb 10 Tage Norwegen usw, passen einige Punkte. Sicherlich ist die Fallhöhe erheblich geringer, aber das "Wollen" braucht es immer.

Danke also auch von mir, der solche ganz großen Touren wohl nie machen wird, aber gerne "virtuell" dabei ist. 👍
 
AxelF

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Man muß sich auch vorher klarwerden, warum man das macht bzw. machen will.

  • einfach viel Motorradfahren
  • irgendwo ankommen
  • etwas vom Land/Ländern sehen
  • Spaß am Mopedfahren (z.B. Kurven)

Richtig schön wird es vermutlich, wenn man keinen Zeitdruck hat (also weder beim ankommen noch beim zurückkommen).
 
Reisetourer

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....und genau diese Gedanken vor einer Reise, find ich ist die schönste Vorfreude auf eine Reise. Da spielt es glaub ich keine Rolle wie lang die Reise ist und wo sie hingeht. Viele deiner Gedanken, mach ich mir auch vor unseren Reisen. Auch wenn sie nur 14 Tage dauern und meist nicht mehr wie 4000km lang sind. Doch während der Fahrt und dann wieder zu Hause freue ich mich wie ein Schneekönig wenn alles geklappt hat man wieder gesund zu Hause ist und die Vorbereitung nicht umsonst war. Aber wie du schon sagst, man muss wollen und sich drauf einlassen. Ich wünsche dir viel Spass bei deiner nächsten Planung. Einen Punkt hätt ich da noch. Das gute Kartenmaterial alleine auf dem Navi reicht manchmal nicht, ich hab immer noch welche "zum Falten"🗺 mit😉
LG Reisetourer
 
Klausmong

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Du hast recht: „Man muss das wirklich wollen“
Ich fahre gern Motorrad, aber wenn das in so einen Fahrstress ausarten würde, hätte ich schon keinen Bock mehr.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Genau sowas meine ich.
Für mich ist es ja kein Fahrstress, für Andere eventuell schon.
Und wenn man da erst unterwegs drauf kommt, dann ist es etwas spät und das Kind schon in den Brunnen gefallen
 
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Meine Planungen erfolgen maximal ein halbes Jahr im voraus, haben natürlich nicht diese Komplexität mit Visa, zig Länder durchqueren, 15.000km etc.

Im September steht wieder eine Tour (10 Tage) an, vor ca 2 Monaten beschlossen. Fähre gebucht (10 Minuten), Quartier gesucht (2h), 2 Zwischenübernachtungen (30 Minuten). Routen adaptiert bzw. neu geplant (ein halber Tag). Das war’s, am 8. geht’s völlig unaufgeregt los, werde so maximal 5.000km und alleine unterwegs sein. „Rekordschnitt“ aus dem Jahr 2012 58km/h…

Schwerpunkt, wie von Axel taxativ angeführt (in umgekehrter Reihenfolge):
  • einfach viel Motorradfahren
  • Spaß am Mopedfahren (z.B. Kurven)
 
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AxelF

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Wobei manche Punkte meiner Liste gegeneinander arbeiten... kannst halt nicht viel Sightseeing machen, wenn du 700km am Tag machen mußt etc.
Und wenn Du irgendwann irgendwo ankommen mußt, gibt es vermutlich wenig Möglichkeit für Kurvenjagd...dann ist direkte Linie angesagt.

Ich denke, auch Klaus würde die Reise anders anlegen, wenn er nicht sein Ziel "Familienbesuch" vor Augen gehabt hätte.
 
Karli1512

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Vielen Dank für die wertvollen Infos.
Ich habe vor mit der BMW Scrambler auf dem Landweg nach Thailand zu fahren, aber nicht über Rußland. Welche Sprache außer English sollte man einigermaßen verstehen/sprechen können?
Wie habt ihr das mit dem Reifen organisiert, Ersatzreifen an einen bestimmten Ort/Werkstatt hin geordert, oder erst vor Ort bestellt?
 
Fredl

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Servus Klaus,
herzlichen Dank für Deine Zusammenstellung.
Mit Fug und Recht habt Ihr natürlich meinen größten Respekt vor Eurer Tour in die Mongolei.
Bei einem fest definierten Zeitrahmen, die max. Km rausholen, toll.
Wie Du schon gesagt hast, muss man dass wirklich wollen und auch den Strapatzen gewachsen sein.
Selbstüberschätzung und fehlende Erfahrung/Vorbereitung führt hier oft zum fatalen Ende.
Und für mich wichtig, Du musst der Typ Mensch dafür sein:
Offen für alle neuen Kulturen, nicht alles mit Deutschland vergleichen, Improvisationstalent, eine gewisse innere Ruhe und Gelassenheit, Herausforderungen meistern usw.
Ich habe mir schon Gedanken gemacht ob so eine "Gewalt-Tour" (bitte nicht falsch verstehen) dass Richtige für mich wäre?
Definifiv NEIN.
Ich hab ja auch schon einige Fernreisen mit dem eigenen Motorrad durchgeführt z.B. Neuseeland, Australien, USA, Russland usw., aber dafür habe ich mir immer einige Monate (3-6 Monate) Zeit genommen. Dadurch konnte ich die Tages-KM deutlich reduzieren, bin auch mal ein paar Tage geblieben wo´s Toll war usw.
Für NZ habe ich meinen Job gekündigt und bin dann einfach los - nie bereut!
Später hat mir dann mein neuer Arbeitgeber die Möglichkeit gegeben Urlaub und Überstunden zu sammeln.
Bei der letzten Reise auf den Landweg nach China haben meine Frau und ich jeweils ein Sabatical in Anspruch genommen.
Was natürlich auch bei uns herausfordernd war: Visa, Überseetransport, Versicherungen, Werkstätten, Grenzübertritte, Sprache (wir hätten etwas mehr Russisch lernen sollen) - aber wir fanden auch immer Hilfe usw.
Alles nicht´s Neues und wir waren auch nicht die Ersten mit solchen Problemen und Herausforderungen:wink:
 
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Klausmong

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Wobei manche Punkte meiner Liste gegeneinander arbeiten... kannst halt nicht viel Sightseeing machen, wenn du 700km am Tag machen mußt etc.
Und wenn Du irgendwann irgendwo ankommen mußt, gibt es vermutlich wenig Möglichkeit für Kurvenjagd...dann ist direkte Linie angesagt.
Das geht bei meinem Rhythmus besser als man denkt.

Ich fahre los und wenn ich was sehe oder sehen will dann schaue ich mir das an.
Ich mache dafür wenig Pausen wo man sitzt sondern eher kurze pausen zum Trinken und ausspannen im Schatten.
Und durch die Fotostops habe ich immer kurze Pausen wo ich meinen Arxxx entlaste.

Mit Reini ging das auch genau so.
Mit anderen oft schwierig, weil die selten für Fotos stoppen wollen ( da ist ja nichts in der Einöde) und dafür lange Sitzpausen mit Essen und Trinken

Kurvenjagd ist auf den Strecken nicht mein Ziel, findet man auch schwer.
Eher ist Reisen angesagt.


Ich denke, auch Klaus würde die Reise anders anlegen, wenn er nicht sein Ziel "Familienbesuch" vor Augen gehabt hätte.
Gar nicht mal, diese Art von Reisen entspricht meinem Wunsch.
Land und Menschen kennenlernen.

Ohne Familie würde ich nur weniger Zeit in UB verbringen.

Vielen Dank für die wertvollen Infos.
Ich habe vor mit der BMW Scrambler auf dem Landweg nach Thailand zu fahren, aber nicht über Russland. Welche Sprache außer English sollte man einigermaßen verstehen/sprechen können?
Wie habt ihr das mit dem Reifen organisiert, Ersatzreifen an einen bestimmten Ort/Werkstatt hin geordert, oder erst vor Ort bestellt?
Für Zentralasien und Russland habe ich auf der Volkshochschule Russisch gelernt.
Ich kann das nicht gut, aber kann zumindest klarmachen was ich will und verstehe viel.

Mit Englisch kommt man maximal in Touristenorten durch, aber irgendwer kennt wen der helfen kann.
Sonst mit Händen und Füßen kein Problem.

Ich würde zumindest die wichtigsten Worte aufschreiben oder lernen.
Hotel, essen, Bank usw.

Und für die meisten Übersetzer für Handys gibt es auch Offlinesprachen die man runterladen kann

Reifen weiß ich wo man die bekommt.
In Kasachstan Almaty oder Kirgistan Osh gibt es die.
Ich weiß auch Reifen in Russland oder der Mongolei, damit habe ich keinen Stress.

Für viele Länder gilt:
Hinschicken funktioniert nur in der Theorie!
Denn die muss man aus dem Zoll bringen und das kann Wochen dauern wenn man keinen hat der das kann.

Besser vorher informieren wo es welche geben kann und abklären und reservieren
 
Karli1512

Karli1512

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super vielen Dank,
wobei ich vermute, dass ich mit einem neuen Satz - Heidenau Adventure - die rund 10000 km nach Thailand schaffen sollte. Es darf nur kein Reifenschaden haben, bei dem ein neuer Reifen fällig wäre. Flicken wegen Nagel ist ja kein Thema.
 
Klausmong

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Ich habe auf meinem Heidenau K60 Scout aktuell 14.000km und der hat noch Profil für ein paar tausend KM.

Bei den Ländern fährt man automatisch viel schonender als bei uns.
 
FF-GS

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Ohne Kurven wüsste ich nicht ,waum ich 10.000 km geradeaus auf einem Motorrad fahren sollte. Daher wären auch die Zentral-US (Route 66) für mich völlig unattraktiv. Und die Mongolei wohl sehr überwiegend ebenso.
 
Klausmong

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Kommt halt drauf an wo die Prioritäten liegen, will man nur Kurven, dann ist Reisen in Schöne Länder und andere Landschaften nicht empfehlenswert.
 
M

Mapegu

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Von Langenscheidt gibt es das "Ohne-Wörter-Buch", welches in fremden Ländern verständliche Symbole enthält, gerade wenn man dringend ein Krankenhaus oder einen Arzt benötigt.
 
Klausmong

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Von Langenscheidt gibt es das "Ohne-Wörter-Buch", welches in fremden Ländern verständliche Symbole enthält, gerade wenn man dringend ein Krankenhaus oder einen Arzt benötigt.
Guter Tip, habe ich auch.

Für Notfälle habe ich mir was in der Sprache einlaminiert.
 
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