Jakobsweg mit dem Motorrad

Diskutiere Jakobsweg mit dem Motorrad im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo zusammen, hat einer von Euch schon mal den Jakobsweg mit dem Motorrad zurück gelegt? Es gibt schon Bücher dazu Jakobsweg: Eine...
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erka65

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Hallo zusammen,

hat einer von Euch schon mal den Jakobsweg mit dem Motorrad zurück gelegt?

Es gibt schon Bücher dazu

Jakobsweg: Eine Motorradreise auf dem historischen Jakobsweg von Hamburg nach Santiago de Compostela und zurück: Amazon.de: Holger Janke: Bücher

Camino de la Costa / Camino del Norte: Der Jakobsweg für Motorradfahrer. In acht Tagen bis ans Ende der Welt: Amazon.de: Rod Hützen: Bücher

Ich fände es mal ganz spannend ...
Und dann sind ein paar Tipps natürlich toll von denen, die das schon mal gemacht haben.

Gruß

Ralph
 
fmantek

fmantek

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R1200RT in San Marino Blau
Erschreckt man da nicht die ganzen Wanderer?

In Bangalore sind mir auf dem bisschen Bürgersteig auch ein paar mal Motorräder entgegengekommen, aber so eine deutsche Wandergruppe ist da sicher militanter....

Frank

P.s. Sorry. .. Könnte nicht widerstehen.....
 
tignanelo

tignanelo

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Hallo Ralph,

mit dem Thema habe ich mich auch schon beschäftigt und die beiden Bücher habe ich mir auch zugelegt. Fahre aber die Tour mit einem Reiseveranstalter im Juni dieses Jahres;
ist zwar entsprechend teuerer, erscheint mir persönlich aber sinnnvolller.

Christoph:cool:
 
TimJan

TimJan

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Hallo Ralph,
wir waren in 2003 mit Motorrad unterwegs in Nordspanien auf dem Jakobsweg - auf den kleinen Straßen und Wegen. Den Pilgerweg, den die Fußpilger nehmen, haben wir na klar gemieden. Eine wunderbare Erfahrung, ich möchte es nicht missen. Gern denke ich daran zurück.
Gegen Nachmittag frühen Abend haben wir nach Hostels, und kleine Herbergen Ausschau gehalten und immer was bekommen. Motorisierte Pilger werden in den Pilgerherbergen nicht aufgenommen. Aber dennoch sind wir Abends in den Restaurants und Bars mit den Pilgern ins Gespräch gekommen.
Mach es, du wirst deine Freude dran haben .....
bon camino
Thomas
 
Q-Tips

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Das ganze mit dem Motorrad anzugehen geht meiner Meinung nach etwas an der Idee vorbei.
Mal abgesehen davon, das die kleinen Feldwege von Norden kommend nach SC nicht für motorisierte Fahrzeuge gedacht sind, besteht die Erfahrung des "Caminos" zum grossen Teil aus einer "physischen Erfahrung", sprich das ganze traditionell zu Fuss oder zumindest aus eigenem "Antrieb" mit dem Fahrrad gemacht zu haben. Man kann sicher eine schöne Moped-Tour nach SC planen aber mit der eigentlichen Idee des Caminos hat das wie gesagt nicht viel zu tun.
... und man kann auch sicher über alles ein Buch schreiben und so aus allem möglichen versuchen Kapital zu schlagen...
Nur meine Meinung!
 
tignanelo

tignanelo

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Na ja,
das ist natürlich eine Sichtweise, die man traditionell haben kann uns im Sinne des Pilgerns mit Sicherheit richtig ist.
Das ist für mich persönlich aber nicht der Ansatz.
Angesehen davon ist bei der Tour der physische Ansatz natürllich nicht zu vernachlässigen, denn unter Berücksichtigung der "Sehendwürdigkeiten" etc.sind immerhinrd. 6.000 KM.
Auch das frühere "Ende der Welt" zusehen - geographisch heute auch noch - ist garantiert auch etwas, was man nicht wieder machen wird, denn - selbst von mir nur angedachten Bereiche dieser Welt- sind zum fahren schon verdammt groß und soviel Urlaub hat man ja auch nicht.
 
B

billa

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Hallo Ralph,

meine Freundin und ich haben das auch vor drei jahren gemacht. Haben uns soweit es geht immer an den Pilgerwegen endlang gehangelt. Ging nicht immer aber recht oft.

Haben uns dann abends irgendwelche Pensionen Hotel etc. gesucht. War nie ein Problem.

Natürlich zählt das mit dem Motorrad nicht. War uns aber egal. War eine wunderbare Reise.
Und wenn du dann in Santiago auf dem Platz sitzt und die ganzen Pilger siehst wie erleichert die sind das sie es geschafft haben
ist das schon gut.
 
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der niederrheiner

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Hm, kleine Wege fahr' ich eigentlich immer. Zumindest in der jeweiligen Ecke, in der ich Urlaub machen will. Und in Santiago war ich auch schon ein paar Mal. Beim letzten Besuch hab ich in dem Parador in Santiago-Mitte gewohnt. Näher kannste mit'm Moped nicht kommen.

Allerdings würde ich meine Urlaube nicht unbedingt als Pilgerfahrten beschreiben. . .
 
650Sertao

650Sertao

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Hey Leute,

ich selber habe den Pilgerweg bereits zweimal erlebt und möchte die beiden völlig unterschiedlichen Erfahrungen nicht missen. 2013 bin ich, die 6 Wochen direkt vor meinem Einzug in die Luftwaffe als SaZ, die 900Km - bin wo es möglich war immer den einsameren Weg gegangen, das war meist auch der längere - zu Fuß gegangen. Dies war eine geniale Erfahrung und mit gerade mal 8,5 Kg (inkl. dem was ich trug!!!!) hatte ich auch wirklich jeden Luxus zu hause gelassen! Leider musste ich aufgrund einer Fussverletzung in SC aufhören, sonst hätte ich meine AGA nicht mehr machen können.

2014 bin ich den Pilgerweg dann auf eine ganz andere Weise gepilgert. (Ja, ich nenne das so)
Da mein Vater eine körperliche Einschränkung hat konnte er den Weg nicht komplett laufen, also sind wir über die Autobahn bis Frankreich gefahren und haben dann den Pilgerweg so weit wie möglich mit dem Auto befahren, nur an den Stellen wo es nicht machbar war sind wir auf die normalen Straßen ausgewichen. Wir haben so etwa 100 Km am Tag geschafft. Als wir in SC dann ankamen stellten wir den Wagen am Flughafen gegen eine geringe Gebühr ab und gingen zu Fuß bis nach Finisterre, danach mussten wir schon wieder abbrechen, da seine Verletzungen sich zu stark bemerkbar machten. Dann fuhren wir noch bis nach Muxia weiter und dann über Schnellstraßen zurück nach Kiel. Auch wenn wir uns nur die Kompostella aus Finisterre holten, war es doch eine richtige Pilgerfahrt. Denn für meinen Vater war es anstrengender als für mich die 900Km zu Fuß zu gehen und somit hat mein Vater sehr, sehr viel geleistet und darf das in meinen Augen als echte Pilgerfahrt bezeichnen. Und glaubt mir, für mich war das auch anstrengend mit einem körperlich eingeschränkten Menschen den Weg zu fahren, doch da es uns NOCH näher zusammen gebracht hat, würde ich es jederzeit wiederholen. -Danke an dich, falls du das irgendwann mal liest. :D-

Nun überlege ich ob ich die Tour noch mal mit meiner GS fahre, mit dieser kann ich mich anhand der Fahrradrouten orientieren und so den Weg komplett noch mal erleben. In Spanien sind die Feldwege ja fast alle für Fahrzeuge zugelassen. Das mag uns Deutschen zwar seltsam erscheinen, ist für die dort aber normal. :) Mir kamen 2013 auch mehrfach spanische Quads und Motorräder auf dem Pilgerwegen entgegen, das stört dort niemanden, solange die Fahrer Rücksicht auf die Pilger/Einwohner nehmen - Und das sollte für einen Jeden von uns doch selbstverständlich sein!

Ich versuche mir aktuell eine vernünftige Kameraausstattung zu zulegen, dann werde ich diese Tour (geplant für dieses oder nächstes Jahr) zum Film zusammen schneiden und hier gerne posten. :)

Viele Grüße
650 Sertao
 
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elli-bohm

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Hallo,

ich bin auf dem Jakobsweg sowohl zu Fuss (Fusspilgerweg) als auch einen größeren Teil mit dem Motorrad (Camino für Autofahrer) in Spanien gefahren. Der Camino für die Fusspilger ist nicht mit dem Motorrad zu befahren (nicht nur, weil du den Pilgern in die Quere kommst), die Streckenführung ist für Motorräder (auch nicht für Enduros) grundsätzlich nicht geeignet. Auch der "Camino für Radfahrer" ist im wesentlichen nicht für Motorradfahrer geeignet. Es bleibt also nur die Straße. Ich bin damals einige Tage in den Picos de Europe getourt und dann über die Nordroute nach Santiage di C.. Es ist insgesamt eine schöne Strecke, aber die letzten 250 Km sind nicht wirklich anspruchsvoll. Als Motorradfahrer/Autoreisender kannst du in den Pilgerschlafstätten nicht übernachten. Ist aber kein Problem bzw. auf das Erlebnis kann man gut verzichten, da es auf der Pilgerroute genug kleine Hotels etc. gibt. Habe in Spanien nie Probleme gehabt, eine Schlafplatz zu finden. Und zum Abendessen nimmt man(n) das Menu del Dia/Pilgermenue für 9 Euro. Gute Hausmannskost. Santiage di C. ist ein schönes Erlebnis - auch wenn man nicht zu Fuß dahin gelangt. Vom Capo di Finestere war ich enttäuscht. Die Fahrt dahin (90 km) mit dem Motorrad fand ich fad, langweilig und das "Ende der Welt" ist nicht wirklich das Erlebnis. Da hätte ein Tag Aufenthalt in Santiago mehr gebracht.
 
Q-Tips

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"Der Camino für die Fusspilger ist nicht mit dem Motorrad zu befahren (nicht nur, weil du den Pilgern in die Quere kommst), die Streckenführung ist für Motorräder (auch nicht für Enduros) grundsätzlich nicht geeignet. Auch der "Camino für Radfahrer" ist im wesentlichen nicht für Motorradfahrer geeignet...
So ist es.
Wer was anderes glaubt zu wissen, sollte sich vor Ort vielleicht erst einmal ein Bild machen... :rolleyes:
 
650Sertao

650Sertao

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Kymco Nexxon 50; Bald auch: G650GS Sertao
So ist es.
Wer was anderes glaubt zu wissen, sollte sich vor Ort vielleicht erst einmal ein Bild machen... :rolleyes:
Falls es nicht zwei Spanien gibt bzw. wir in unterschiedlichen Parallel-Universen leben, dann habt ihr leider Unrecht.

Ich bin wie schon geschrieben den Weg bereits gepilgert und mit dem Auto gefahren (Ford Galaxy, also nur bedingt Gelände tauglich) und kam selbst mit dem Auto auf etwa 70-80% des Pilgerweges gut zurecht. Da habe ich nie einen Fusspilger mit gestört, denn wer als Kraftfahrer ein wenig Rücksicht nimmt, auf den nehmen die Fusspilger auch Rücksicht. Und die anderen 20-30% der Strecke die für Autos entweder zu eng, gesperrt oder einfach nicht für den Galaxy befahrbar sind wären bis auf ganz wenige Stellen alle für meine Sertao geeignet. Wie es mit größeren Motorrädern aussieht will ich nicht sagen, aber für geländegängige Maschinen wie unsere GSs oder gar reine Enduro´s ist das überhaupt keine Schwierigkeit. Vielleicht seid ihr Beiden aber auch einen der anderen Wege gegangen, das würde es eventuell erklären. Denn auf dem Weg "Camino Frances" ist das Fahren mit der Enduro erstens ohne weiteres Möglich (mir fallen spontan nur 2 Stellen ein auf denen man den Teil des Weges der für Radpilger geeignet ist verlassen müsste), zweitens stört man, wenn man vorsichtig fährt (also etwa 20-50 Km/h je nach Streckenabschnitt), wirklich niemanden, die Einwohner fahren dort auch mit ihren Motorrädern (oder meist eher Rollern) und Ihren kleinen Autos entlang und niemanden stört es und drittens, ES IST LEGAL dort zu fahren! ;)

Ich werde den Camino Frances dieses oder nächstes Jahr mit meiner Sertao fahren, anschließend werde ich hier davon berichten. Auf jeden Fall ist es sehr hilfreich den Weg bereits einmal mit dem Fahrrad oder wie ich zu Fuss gepilgert zu sein, dann weiß man worauf man sich einlässt. Und man sollte wissen wie weit man mit dem Motorrad umgehen kann, aber das gilt nicht nur für den Camino.

Viele Grüße und immer schön positiv denken :D
Euer 650Sertao
 
E

elli-bohm

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Hallo,

ich muss eingestehen, dass 650Sertao wahrscheinlich nicht unrecht damit hat, dass wir (d.h. mega-muh und ich) in Parallel-Universen leben.:o:rolleyes:
 
650Sertao

650Sertao

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Kymco Nexxon 50; Bald auch: G650GS Sertao
Hallo,

ich muss eingestehen, dass 650Sertao wahrscheinlich nicht unrecht damit hat, dass wir (d.h. mega-muh und ich) in Parallel-Universen leben.:o:rolleyes:
Das war nicht böse gemeint, aber falls wir alle drei vom Camino Frances und keinem der anderen Pilgerwege reden, dann ist dieser fast vollständig mit einem geländegängigen Motorrades möglich. Du darfst gerne abwarten bis mein Film fertig ist, anschließend schick ich ihn dir gerne. ;)
 
E

elli-bohm

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Hallo 650Serta,

kein Problem, ich war nicht sauer; habe es ja mit mit Humor genommen.

Auf deinen Film freue ich mich. Die Herausforderungen über steile Aufstiege, verwurzelte Trampelpfade und abschüssige Steinpassagen auf der Strecke hinter Leòn mit dem Motorrad zu nehmen, hätte ich mich nicht (auch nicht mit einer kleinen Enduro) getraut. Und dann noch ständig die Pilger, die einem den Weg versperren...
Bis dahin....:o:)
 
650Sertao

650Sertao

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Kymco Nexxon 50; Bald auch: G650GS Sertao
Hey, das freut mich. Das sollte auch mit Humor verstanden werden :)

Ich wollte eigentlich jetzt im Mai die Tour machen, da aber schon meine beiden letzten Urlaube dort statt fanden werde ich wohl eher erst eine Tour nach Schottland oder zum Nordkap vorschieben.

Ich bin gespannt wie sich die Theorie auf dieser Reise dann wirklich mit dem Motorrad umsetzen lässt. Aber du kannst ja einfach mitkommen, zu Zweit bringt es doch sicher mehr Spaß. ^^
 
E

elli-bohm

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Hallo 650 Serta,

ich bin gerne mit dem Motorrad in Spanien getourt (Andalusien, Baskenland, Katalonien, Galizien, Pyrenäen). Insofern vielen Dank für deine Einladung. Das Erlebnis mit dem Motorrad nach Santiago di Compostella zu "pilgern" (auf welchem Weg auch immer:o) hatte ich ja bereits. Ich favorisiere die Pyrenäen und ggf. auch die Picos.

Wünsche dir viel Spaß bei deiner Motorradreise und Erlebnissen auf dem "Camino" nach Santiago di Compostella und bin gespannt auf deinen Bericht/Film auf dem Pilgerweg.

... und schlage vor, dass wir unseren Chat einstellen, bevor uns die anderen steinigen
 
mossoma

mossoma

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Camino Frances zu 99% befahrbar auch mit einer 1200 GS Adventure.

Ich bin 2012 zu Fuß von sjpdp bis sc gepilgert. Ein Traum.

Mit dem Motorrad würde ich es dennoch nicht empfehlen, der Sinn des Pilgern geht verloren.

LG Tom
 
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Jakobsweg mit dem Motorrad

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