AMGaida
Themenstarter
Heute stand die Jahresabschluss-Fahrt mit meiner Q an... etwas naiv hab ich mich in die Eifel getraut... dort erwarteten mich natürlich Eis und Schnee, wer hätte mit etwas anderem gerechnet. So war ich aber wenigstens mal mit der Q auf dem Eis...
Auf dem Rückweg über die Autobahn fuhr plötzlich so ein blauer Mercedes neben mir... ich dachte mir erst nix, wechselte auf die rechte Spur und er fuhr weiter neben mir. Da erkannte ich die Kelle im Seitenfenster... "was hab ich verbrochen?" dachte ich mir... aber ok... also dem Zivilwagen gefolgt und an der nächsten Ausfahrt angehalten. Der freundliche Helfer stellte sich vor, erklärte gleich, dass ich nichts zu befürchten hätte, sie seien aber live Zeuge geworden, wie ich auf der Autobahn mein Kennzeichen verloren hätte. Bei 170 km/h hatte sich wohl erst eine Schraube losvibriert, dann hing es an einer Seite, baumelte noch etwas und riss dann komplett ab...
Es liegt jetzt sicher und kalt auf dem Mittelstreifen der BAB 555 in Fahrtrichtung Köln bei Km 12,15. Wenn ich Glück habe, traut sich die Straßenmeisterei heute nacht mal dorthin und ich kann es mir die Tage auf der Wache abholen... ich hab ganz schön blöd geguckt!
Nun steht die Q ohne Namensschild in der Garage...
Ist das schon mal jemandem passiert? Sind es nur die Vibrationen oder ist die Befestigung bei mir schuld? Das Vor-Kennzeichen war oben an zwei Schrauben befestigt, aber nicht noch mal in der Mitte... daher bekam mein Kennzeichen die gleichen Befestigungslöcher. Manchmal bog es sich bei längeren Autobahnfahrten nach oben... aber dass es mal abreisst!?!
Also immer schön auf Euer Kennzeichen aufpassen... wenn sowas im Urlaub passiert, steht man erstmal dumm da.
Auf dem Rückweg über die Autobahn fuhr plötzlich so ein blauer Mercedes neben mir... ich dachte mir erst nix, wechselte auf die rechte Spur und er fuhr weiter neben mir. Da erkannte ich die Kelle im Seitenfenster... "was hab ich verbrochen?" dachte ich mir... aber ok... also dem Zivilwagen gefolgt und an der nächsten Ausfahrt angehalten. Der freundliche Helfer stellte sich vor, erklärte gleich, dass ich nichts zu befürchten hätte, sie seien aber live Zeuge geworden, wie ich auf der Autobahn mein Kennzeichen verloren hätte. Bei 170 km/h hatte sich wohl erst eine Schraube losvibriert, dann hing es an einer Seite, baumelte noch etwas und riss dann komplett ab...
Es liegt jetzt sicher und kalt auf dem Mittelstreifen der BAB 555 in Fahrtrichtung Köln bei Km 12,15. Wenn ich Glück habe, traut sich die Straßenmeisterei heute nacht mal dorthin und ich kann es mir die Tage auf der Wache abholen... ich hab ganz schön blöd geguckt!
Nun steht die Q ohne Namensschild in der Garage...
Ist das schon mal jemandem passiert? Sind es nur die Vibrationen oder ist die Befestigung bei mir schuld? Das Vor-Kennzeichen war oben an zwei Schrauben befestigt, aber nicht noch mal in der Mitte... daher bekam mein Kennzeichen die gleichen Befestigungslöcher. Manchmal bog es sich bei längeren Autobahnfahrten nach oben... aber dass es mal abreisst!?!
Also immer schön auf Euer Kennzeichen aufpassen... wenn sowas im Urlaub passiert, steht man erstmal dumm da.