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Gast 30990
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So, nun gibt es von Ducati sozusagen auch eine werkstiefergelegte GS ADV. Das Fahrwerk wurde um 15mm auf 185mm gekappt, um doch eher der Allgemeinheit zu dienen. Ich empfinde die Enduro eigentlich als nicht zu hoch, habe bei 1,85m Körpergröße auch noch die hohe Sitzbank montiert. Aber die Marktstrategen bei Ducati werden wohl in den 2 Jahren nach dem Erscheinen der ersten Enduro die potentielle Käuferschafft genauestens analysiert haben, um es doch rechtfertigen zu können, einer Enduro auch noch den Federweg zu kürzen.
Naja, die Bekloppten, die mit dieser Fahrzeugkategorie auch noch ordentlich Offroad fahren, kann man wohl an einer Hand abzählen. Und was da dann der verkürzte Federweg ausmacht, sieht man ja bereits am verbeulten Motorschutz im Promovideo.
Für mich ist sie daher eigentlich als Nachfolgebike fast ausgeschlossen. Jedoch bin ich von der Multi Enduro so angetan, dass ich sie auf jeden Fall testen werde.
Vielleicht beschränke ich mich dann doch einmal auf die eigentliche Mehrheit der Reiseendurofahrer, auf äußerst komfortable Touren, mit Gepäck und Sozia, und sehr guter Schlechtwegeeignung.
Auch für die schnelle Runde auf der Hausstrecke ist die Dicke super geeignet.
Leichtes Gelände wird mit ihr aber auch immer noch locker möglich sein. Aber für ne GS Trophy sollte man eben auch eine GS nehmen. Die Ducati ist am Ende dafür doch nicht wirklich ausgelegt, sie ist einfach zu empfindlich an den neuralgischen Sturzpunkten.
Für die Mehrheit wird die neue Multistrada 1260 Enduro aber mit Sicherheit eine sehr wertvolle Reiseenduro. Nach der normalen 1260 Multistrada ab 2018 ist nun auch die Enduro vom Motor her, nun endlich auch mit Schaltassi, da angekommen, wo sie 2015 mit dem neuen Motorkonzept, mit der verstellbaren Nockenwelle, eigentlich schon sein sollte.
Meiner Meinung nach ist sie eine wirkliche Alternative zur GS, für mich auf jeden Fall. Wer aber doch noch härter ins Gelände möchte, sollte lieber zu letzterer greifen. Auch die neue GS hat nun als 1250 nochmal gut zugelegt(leider auch beim Gewicht) und wird dadurch noch besser geworden sein. Hat sich vom Design aber eben noch nicht wirklich verändert und es bleibt dann eben so wie es ist, auf dem Parkplatz am Pass muss man dann schon genauer hinschauen.
Mal schaun, was die Eicma in 14 Tagen noch so schönes bringt, bin auch auf das moderate Facelift der GSA gespannt.
Ursprünglich wollte ich wegen besserer Offroadeigenschaften nun zwangsweise auf eine 1290 SAR wechseln, bin mir aber nun auch nicht mehr so sicher, ob ich nicht vielleicht doch meine Diva noch etwas fahre und dann mein Zubehör mitnehme und auf eine junge gebrauchte 1260 Enduro umsteigen und mir nun doch zum härteren Rumdrecken extra eine Offroadpfeile hinstelle. Alles mit einer GS abzudecken will ich noch nicht, auch wenn ich mir ne HP am Rechner schon schön umgestylt habe. Noch zieht es mich zu den echten V2´s
Naja, die Bekloppten, die mit dieser Fahrzeugkategorie auch noch ordentlich Offroad fahren, kann man wohl an einer Hand abzählen. Und was da dann der verkürzte Federweg ausmacht, sieht man ja bereits am verbeulten Motorschutz im Promovideo.
Für mich ist sie daher eigentlich als Nachfolgebike fast ausgeschlossen. Jedoch bin ich von der Multi Enduro so angetan, dass ich sie auf jeden Fall testen werde.
Vielleicht beschränke ich mich dann doch einmal auf die eigentliche Mehrheit der Reiseendurofahrer, auf äußerst komfortable Touren, mit Gepäck und Sozia, und sehr guter Schlechtwegeeignung.
Auch für die schnelle Runde auf der Hausstrecke ist die Dicke super geeignet.
Leichtes Gelände wird mit ihr aber auch immer noch locker möglich sein. Aber für ne GS Trophy sollte man eben auch eine GS nehmen. Die Ducati ist am Ende dafür doch nicht wirklich ausgelegt, sie ist einfach zu empfindlich an den neuralgischen Sturzpunkten.
Für die Mehrheit wird die neue Multistrada 1260 Enduro aber mit Sicherheit eine sehr wertvolle Reiseenduro. Nach der normalen 1260 Multistrada ab 2018 ist nun auch die Enduro vom Motor her, nun endlich auch mit Schaltassi, da angekommen, wo sie 2015 mit dem neuen Motorkonzept, mit der verstellbaren Nockenwelle, eigentlich schon sein sollte.
Meiner Meinung nach ist sie eine wirkliche Alternative zur GS, für mich auf jeden Fall. Wer aber doch noch härter ins Gelände möchte, sollte lieber zu letzterer greifen. Auch die neue GS hat nun als 1250 nochmal gut zugelegt(leider auch beim Gewicht) und wird dadurch noch besser geworden sein. Hat sich vom Design aber eben noch nicht wirklich verändert und es bleibt dann eben so wie es ist, auf dem Parkplatz am Pass muss man dann schon genauer hinschauen.
Mal schaun, was die Eicma in 14 Tagen noch so schönes bringt, bin auch auf das moderate Facelift der GSA gespannt.
Ursprünglich wollte ich wegen besserer Offroadeigenschaften nun zwangsweise auf eine 1290 SAR wechseln, bin mir aber nun auch nicht mehr so sicher, ob ich nicht vielleicht doch meine Diva noch etwas fahre und dann mein Zubehör mitnehme und auf eine junge gebrauchte 1260 Enduro umsteigen und mir nun doch zum härteren Rumdrecken extra eine Offroadpfeile hinstelle. Alles mit einer GS abzudecken will ich noch nicht, auch wenn ich mir ne HP am Rechner schon schön umgestylt habe. Noch zieht es mich zu den echten V2´s