Ölfilter will nicht raus bei der 1150 gs adventure

Diskutiere Ölfilter will nicht raus bei der 1150 gs adventure im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hmm Horst..ich denke die gehen davon aus..mitten in der Pampa von schräg unten 3 Schraubendreher durch den Oelfilter zu hauen, und danach die...
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Hmm Horst..ich denke die gehen davon aus..mitten in der Pampa von schräg unten 3 Schraubendreher durch den Oelfilter zu hauen, und danach die Schraubendreher mit einer Wasserpumpenzange zu fassen und versuchen zu drehen...
Da möcht ich mal zuschauen...
selbst wenn dabei das Motorgehäuse nicht ins "Nirvana" geschickt wird..die Erfolgsquote dürfte mager sein..vielleicht findet ja jemand etwas auf Juuhu Tuube
 
SQ18

SQ18

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...die Rohrzange ist nur eine allgemein gerne genommene Alternative zum Schraubendreher um so ne richtige Sauerei zu machen weil das ganze verf... Spezialwerkzeug mal wieder nicht passt, nicht funzt, unauffindbar, verliehen,... und ist gültig für alle Fahrzeuge wo es geht, Samstags Mittags nach Ladenschluß wenn man Sonntags fahren will...
Wer noch nie einen Ölfilter vergewaltigt oder Sauerei beim Ölwechsel gemacht hat, der werfe die erste Ablaßschraube ;)
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hallihallo,

die probaten Mittel wurden schon genannt.
Hier noch meine Version:
Ob auf dem Filterschlüssel Hazet, Polo oder China drauf steht, ist hier ausnahmsweise wurscht.
Auch mein Hazet dreht ab und zu durch. Schwachstelle ist eben der Filter.
Für diese Fälle hab ich einen billigen Schlüssel präpariert, indem ich am größtmöglichen Durchmesser in den "Boden" des Schlüssels zwei angespitzte M5-Schrauben so angebracht habe, daß die Spitzen innen liegen und Richtung Filterboden zeigen.
Schlüssel ansetzen, mit dem großen Gummihammer andengeln, so daß die Schrauben den Filterboden durchstechen.
Damit hats bisher immer geklappt. Das nächste Mal würde ich sogar 3 Dornen setzen, um 120 Grad versetzt.
Die Ölsauerei ist allerdings unvermeidlich...

Grüße vom elfer-schwob
 
G

gstommy68

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Hallo
bevor ich den Ölfilterschlüssel ansetze, las ich immer den Ölfilter leerlaufen. Wie ich das mache, ganz einfach, mit nem langen Nagel haue ich zwei bis drei Löcher in den Boden vom Ölfilter und lasse ihn leerlaufen. Das minimiert die Sauerei beim losdrehen, oder bei der Atacke mit den Spaxschrauben , weil der Ölfilter bereits nahezu Leergelaufen ist.

gruß
gstommy68
 
juekl

juekl

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Ich habe das Gefühl, dass sich die Drecks Filter selbst festziehen bzw. durch Aufquellen der
Dichtung brachial fest werden. Der wird ja mit sehr wenig Drehmoment eingeschraubt.
Bei der 1200GS braucht man zum Lösen der Vorderachse auch gefühlt die 3-fache Kraft
Ich brauche auch jedesmal die Lösung mit Schrauben, die sich übrigens sehr schwer
eindrehen lassen.
 
rumbrummer

rumbrummer

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Hi,
die Sauerei lässt sich reduzieren, wenn man nach dem Unterstellen der Auffangwanne einen dünnen Nagel von unten durch das Blech des Olfilters schlägt und ihn wieder rauszieht:
Dann läuft der Ölfilter leer (braucht etwas Zeit), und man kann danach anfangen, ihn zu malträtieren.

Ciao Markus
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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ich hab immer ein dünnes Tuch (Schmutzlumpen o.ä.) dazwischengegeben, hat bisher immer funktioniert, hat den "Freiraum" erfolgreich reduziert, so daß ausreichend Formschluß vorhanden war
 
jauhau

jauhau

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Hi,

ja drehrichtung stimmt... hab das tatsächlich mit einer Flasche geprüft... Sonntag geht es in die zweite Runde. Hab grade von nem Kumpel nen anderen Becher bekommen mal schauen.... wenn nicht bohre ich.

was n Mist...
 
bezetausoer

bezetausoer

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Hatte ich letztes Jahr ebenfalls das "Problem". Der billige Polo Schlüssel ist einfach Müll...aus dünnem Blech hatte ich mir noch eine "Einlage" rund um den Ölfilter gedengelt, hat aber auch nix genutzt. Erst die Blechschraubenmethode hat zum Erfolg geführt...
ölfilter.jpg
 
G

Gast20919

Gast
Wenns durchrutscht ,kann man einen Streifen Schleifpapier zwischen Schlüssel und Filter legen mit dem Hammer einklopfen .. wenn das nich funzt, dann wie die Jungs über mir ,Löcher und Spaxschrauben.
 
qhammer

qhammer

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Ich hatte vor einigen Jahren mal Champion Filter gekauft für die 1150er - die hatten sehr viel Luft im Becher-Schlüssel - bei der Montage schon gemerkt und entsorgt. Aktuell verwende ich den HiFlow HF163 der passt ganz gut in den Schlüssel. Oft pappen die Filter auch fest weil der Finger Motoröl an dem neuen Dichtring gespart wird. Alles andere ist schon gesagt : Filter unten mittig löchern und leer laufen lassen - dann mit dem modifizierten Becher-Schlüssel. Wenn du einen Drehmoment-Schlüssel hast - kannst du ja mal mit diesem lösen (Formschluss zuvor hergestellt) um zu sehen wieviel NM du zum lösen brauchst. Würde so auf ~60 NM tippen wenn der Becher schon durchgerutscht ist.
 
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Locky

Locky

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Hallo,
sollte aber ein Dremomentenschlüssel sein der auch zum lösen bzw. für Anzugsdrehmomente für Linksgewinde geeignet ist. Das kann nämlich nicht jeder Drehmomentschlüssel. Nur mal zur Info.
Ich habe mal gelernt das man erst immer die Einfüllschrauben beim Ölwechsel lösen soll, weil wenn man das Öl abgelassen hat und die Einfüllschraube nicht so einfach geöffnet bekommt hat man erstmal ein kleines Problem. Das gilt vorallem wenn man am Tag einer Tour mal vorher noch schnell einen Ölwechsel machen möchte. Ich würde das mal auf den Ölfilterwechsel übernehmen. Das heißt ich mache ein Loch in den Filter um das Öl ablaufen zu lassen und versuche nachträglich diesen herauszuschrauben. Könnte im schlechtesten Fall ähnlich sein (bekommt man nicht ab). Also dann lieber den Ölfilter kurz lösen, dann wieder leicht gegendrehen und dann das Loch von unten in den Filter damit es vorher ablaufen kann. Ich löse meinen Filter immer etwas so das das Öl ablaufen kann und wenn nichts mehr abläuft drehe ich diesen raus, da hält sich die Sauerei in Grenzen. Den neuen Ölfilter ziehe ich deshalb auch immer mit Drehmoment an damit ich diesen immer wieder gelöst bekomme. Als Drehmoment steht auf den BMW Filter 8Nm - 10 Nm drauf. Ich nehme 8Nm und lasse den Drehmo einmal auslösen. Wenn man das Drehmoment dann nochmal prüfen würde dann dreht sich dieser noch etwas und das könnte schon wieder beim lösen schwerer gehen. Den Dichtring natürlich immer leicht mit Öl benetzten, das erleichtert natürlich das lösen. Natürlich ist ein Großteil des geschriebenen nichtig wenn der Ölfilter wie vom Themenersteller nicht gelöst geht, dann muß man zu Methoden greifen die meine Vorschreiber (mit Spaxschrauben / Sandpapier) schon erwähnt haben.
Man da habe ich mich mal wieder in einen Rausch geschrieben. Hoffe das das nicht so klugscheißerisch rüberkommt. Habe einfach mal meine Gedanken freien Lauf gelassen.

Gruß Locky
 
Klausmong

Klausmong

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Blöde Frage:

Warum soll man den Filter lösen und wieder festziehen um ihn dann mit einem Loch im Filter wieder zu öffnen.

Das ist schon etwas sehr sinnlos in der Vorgangsweise?
Wenn er gelöst ist braucht man das ja nicht, oder?

Und wenn er wirklich fest ist und der Ölfilterschlüßel nicht greift dann wird es wohl das mit dem Loch werden.

Ebenso der Tip mit einem Drehmomentschlüßel der Links kann zum Öffnen?
War auch nicht wirklich überlegt der Tip oder?
Oder hat das einen technischen Hintergrund den Du erklären kannst?
Da wäre ich gespannt.

Und das Thema mit dem vorherigen Öffnen des Öleinfüllstutzens?

Ist das wirklich so schwer den zu öffnen das man dies als Thema hier bringen muß weil man sonst kein Öl einfüllen kann?
 
Truckie

Truckie

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Nö.
Ich versteh den Mittelteil von Locky auch nicht. Aber er hats gut gemeint.
Aber Leute, wir sind erst bei Beitrag 33 (ich zähl jetzt meinen Quark nicht mit...)wegen einem popeligen Ölfilter.
Meine Favoriten sind der "Schmutzlumpen" und der "Flaschendreher".
Hopp, da geht doch noch was.

Gelangweilte Grüße Volker
 
Locky

Locky

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Ich schon (auch wenn ich nicht so arbeite).
Hallo,
Danke Larsi für die Info das Du bestätigst das man das geschriebene auch verstehen kann. Wenn man will.

Aber ich kann es ja für die Nichtversteher nochmal versuchen. Wenn man keine große Sauerei haben will dann löst man den Filter damit man weiß das er sich lösen lässt und dreht den leicht wieder ran damit es von oben nicht sabbert. Dann ein Loch von unten rein und der Ölfilter kann sauber auslaufen/austropfen. Und wenn das erledigt ist wird der Ölfilter ohne Sauerei abgeschraubt. Sollte man doch verstehen. Es gab wohl schon den einen oder anderen der einen Schraubendreher in den Ölfilter eingetrieben hat und dieser ist dann durch den kompletten Filter durch und in das dünne Motorengehäuse eingedrungen. Dann hat man sicher ein großes Problem. Aber das mit dem dünnen Motorgehäuse im Bereich des Ölfilters hat schon jemand erwähnt.
So das soll es hierzu von meiner Seite gewesen sein.

Gruß Locky
 
Klausmong

Klausmong

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Aber wenn man den gelöst hat muß man ihn ja gar nicht mehr mit dem Schraubenzieher lösen.

Das macht man ja nur wenn er sich nicht lösen läßt.....

Lösen, wieder festziehen und dann mit Schraubenzieher lösen???????

Ich geb den immer direkt in die Ölwanne die drunter steht, da habe ich komischerweise auch keine Sauerei.
Und die sollte eh drunter sein, damit es auch keine gibt wenn der Ölfilter weg ist.
 
hydrantenfritz

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Klaus..er will den Oelfilter erst mal "anlösen"...danach ein kleines "Löchlein" machen um das Oel im Filter abzulassen und danach ganz abschrauben......ich mach das auch nicht so..aber ist eine Variante
PS: ich liebe es wenn mir das warme Oel über die Finger bis zum Ellbogen läuft....:spin:
 
Larsi

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Vermutlich darf man nicht mehr als einen Gedanken pro Beitrag verfolgen ...
Ich sehe in dem Beitrag zwei Gedanken.

Erstmal Lockys Vorgehensweise:
Aber ich kann es ja für die Nichtversteher nochmal versuchen. Wenn man keine große Sauerei haben will dann löst man den Filter damit man weiß das er sich lösen lässt und dreht den leicht wieder ran damit es von oben nicht sabbert. Dann ein Loch von unten rein und der Ölfilter kann sauber auslaufen/austropfen. Und wenn das erledigt ist wird der Ölfilter ohne Sauerei abgeschraubt. Sollte man doch verstehen.

Dann der Hinweis, dass Schraubendreher zu Schäden führen können:
Es gab wohl schon den einen oder anderen der einen Schraubendreher in den Ölfilter eingetrieben hat und dieser ist dann durch den kompletten Filter durch und in das dünne Motorengehäuse eingedrungen. Dann hat man sicher ein großes Problem. Aber das mit dem dünnen Motorgehäuse im Bereich des Ölfilters hat schon jemand erwähnt.

Zum Schraubendreher mag ich noch anmerken, dass mir bei der 1100/1150 keine solche Schäden bekannt geworden sind.
Vermutlich, weil man einen Schraubendreher bei diesen Moppeds gar nicht sinnvoll am Ölfilter ansetzen kann.
Zur 1200er K25 hingegen liegt der Filter einseitig offen und da gab es ein abschreckendes Beispiel, wo der Schraubendreher quer durch den Filter getrieben wurde und das Motorgehäuse beschädigte.
 
Larsi

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Klaus..er will den Oelfilter erst mal "anlösen"...danach ein kleines "Löchlein" machen um das Oel im Filter abzulassen und danach ganz abschrauben......ich mach das auch nicht so..aber ist eine Variante
...
Sehe ich auch so.

Und das "erst mal schauen ob der Filter losgeht" ist ggf sehr sinnvoll.
Bekomme ich den Filter nicht los, kann ich immer noch überlegen, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Rektaloperation unter dem Motor ist, oder ob ich nicht erst mal das Wochenende auf dem Mopped verbringe und danach die OP angehe.

Das Loch zum Leerlaufen lassen ... ist mir eher zu aufwendig, etwas ölige Finger gibts eh.
 
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