War nur nicht sicher, weil die Motronik sicher schon mal offen war.
Erkennbar an unterschiedlichen Schrauben
Noch leichter erkennt man es an der Silkonraupe zur Abdichtung, die nach einem Öffnungvorgang nicht mehr so intensiv klebt wie zuvor.
Gibt es für die R1150 überhaupt Tuningchips auf EPROM-Basis zu kaufen (technisch möglich könnte es sein ein gesockeltes EEPROM durch ein EPROM zu ersetzen)?
Ich meine mich zu erinnern, daß die MA2.4 im Unterschied zur MA2.2 bereits mit einem EEPROM als Festspeicher augestattet war (dessen bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher), weshalb der Speicherinhalt also von außen elektrisch gelöscht und wieder beschrieben hätte werden können. Das sieht man auf dem Aufkleber natürlich nicht ;-). Bei der MA2.2 mußte man den Käfer auf jeden Fall wechseln bzw. mit UV-Licht löschen und neu beschreiben um einen Wechsel des Programmes vorzunehmen.
Um den Typ des Speicherbausteines und damit den Unterschied zwischen den beiden Varianten sicher identifizieren zu können, müßte man die Bezeichnung ablesen können, was noch dadurch erschwert wird, daß Bosch eigene Kennzeichnungen benutzt, die auf dem Markt ziemlich ungängig sind.
Mit anderen Worten erst das Auslesen un der Vergleich des Chipinhaltes bringt (bei der MA2.4) Gewißheit, daß das alles noch im Originalzustand ist.