Powerbank auf Reisen

Diskutiere Powerbank auf Reisen im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Das ist in sofern richtig, das die FAA die "Maximal Bedingungen" vorgibt. Aber jede Airline ist frei, ihre eigenen Bestimmungen tiefer anzusetzen...
Andi#87

Andi#87

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Um das zu vermeiden, hat der liebe Gott die FAA erfunden (Federal Aviation Association).
Das ist in sofern richtig, das die FAA die "Maximal Bedingungen" vorgibt. Aber jede Airline ist frei, ihre eigenen Bestimmungen tiefer anzusetzen...
 
G

Gast46334

Gast
Wäre schon attraktiv, aber für tagsüber während der Tour ist das unpraktisch?

Ich habe eine Powerbank, die kann gleichzeitig laden und andere Geräte laden. Das ist unterwegs praktisch, da kommen abends im Hotelzimmer Helm, Telefon, Watch usw. dran und irgendwann nachts sind die voll und die Bank füllt sich dann. Leider können das viele der neuen Powerbanks nicht mehr.
Auf dem Motorrad sind mobile Solarzellen schwer anzubringen, auf dem Wanderrucksack, am Zelt oder auf den Badesachen fallen sie nicht weiter ins Gewicht.

Die Powerbank als "Mehrfachsteckdose" ist sicher angenehm in der Handhabung aber wenn man schon im Hotelzimmer ist und genügend Steckdosen vorhanden sind, sind die einzelnen Geräte bei geringerem Energieeinsatz schneller geladen wenn jedes Gerät an seinem eigenen (Schnell)-Ladegerät hängt.
 
ufoV4

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Um Dir das Rechnen mit Strom zu erleichtern noch eine kleine Hilfe: Ein normales Motorrad arbeitet mit 12V Bordstrom.
Wenn ihr schon jemaden beratet, dann verpanscht doch bitte nicht immer wieder STROM [Ampere] und SPANNUNG [Volt]. So etwas wie "Bordstrom" in Volt gibt es nicht :Augenzwinkern_2:.
Als Vielflieger (prä Corona) kann ich nur sagen, dass die Regeln der FAA von allen großen Fluggesellschaften übernommen wurden. Zumindest hatte ich da noch nie Probleme mit der Powerbank.
Und Anker ist wirklich DER Standard. Die Anker Powerbank, PowerCore 20100mAh (habe ich seit 2017 im Einsatz) hat allerdings schon einen Nachfolger (Anker PowerCore III, Powerbank mit 19.200mAh). Hat jetzt auch einen USB-C Anschluss. Sonst ist da nicht viel passiert. Der Preis hat natürlich auch ein Update erhalten :augenbrauen:.
 
G

G-B

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Ihr habt jetzt soviel über Powerbanks geschrieben und dabei den zweiten Teil der Frage in den Hintergrund gedrängt.
Per Solarzelle aufladen<
Das ist zu unsicher hier genügen Energie in die Powerbank zu bekommen. Zumal man ja auch oft selbst einen Schatten auf den Tankrucksack wirft.
Während der Fahrt die Bordspannung nutzen und dann im Zelt über Nacht von der Powerbank dein Equipment laden. So würde ich das machen, wenn ich nicht immer in Hotells oder ähnlichem übernachten würde.
 
Andi#87

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Als Vielflieger (prä Corona) kann ich nur sagen, dass die Regeln der FAA von allen großen Fluggesellschaften übernommen wurden. Zumindest hatte ich da noch nie Probleme mit der Powerbank.
Lucky you :Augenzwinkern_2:
 
ufoV4

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Einmal mit Profis arbeiten :Augenzwinkern_2:. Wer vor der Sicherheitkontrolle fragt, hat danach keine Sorgen. Gerne zur Nachahmung empfohlen.
 
Andi#87

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Also ich fliege seit 10 Jahren im Schnitt 400.000 Meilen/Jahr (kurz vor Honk :facepalm: ) und kann Dir sagen: Vergiss es.
Es gibt nichts unbeständigeres als die Vergleichbarkeit der Sicherheitskontrollen in der Welt.
Eine Aufzählung meinerseits über die Unzulänglichkeiten würde das Foum locker sprengen.
Es nützt dir = 0, wenn Du in Hanoi fragst, ob die Powerbank o..k. ist und beim Transit in Bangkock fischen sie die raus und: Weg ist sie....zu der Zeit hat Emirates nur 6.000mh/h akzeptiert....

Also: Eher Vorsicht.....
 
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heidjer

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Also ich fliege seit 10 Jahren im Schnitt 400.000 Meilen/Jahr (kurz vor Honk :facepalm: ) und kann Dir sagen: Vergiss es.
Es gibt nichts unbeständigeres als die Vergleichbarkeit der Sicherheitskontrollen in der Welt.
Eine Aufzählung meinerseits über die Unzulänglichkeiten würde das Foum locker sprengen.
Es nützt dir = 0, wenn Du in Hanoi fragst, ob die Powerbank o..k. ist und beim Transit in Bangkock fischen sie die raus und: Weg ist sie....zu der Zeit hat Emirates nur 6.000mh/h akzeptiert....

Also: Eher Vorsicht.....
und dann noch Zeit zum Moped fahren, Helm ab......äh Hut ab:yeahh::daumen-hoch:
 
Alpenbummler

Alpenbummler

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Einmal mit Profis arbeiten :Augenzwinkern_2:. Wer vor der Sicherheitskontrolle fragt, hat danach keine Sorgen. Gerne zur Nachahmung empfohlen.
An der Sicherheitskontrolle ist dir die Chance, die (zu große) Powerbank ins Aufgabegepäck zu tun, schon genommen. Wenn die Frage abschlägig beantwortet wird, brauchen sie die Powerbank gar nicht mehr finden sondern du kannst sie ihnen direkt geben, oder?
 
ufoV4

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Der Koffer würde Dir nichts nutzen. Da geht die Powerbank gar nicht. Ich gebe es auf, verstehe aber langsam die Airlines :byebye:.
 
Sumsebrumse

Sumsebrumse

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Hallo alle,

danke für eure interessanten Infos und Hinweise. Ich werde mir mal die erwähnten Powerbanks anschauen.

Was mich noch sehr interessieren würde: bei welcher Kapazität habt ihr es noch geschafft, eure Powerbanks bis zum Abend aufgeladen zu bekommen. Klar kann man da herumrechnen aber letztendlich kommt es ja immer darauf an, wieviel Saft am Morgen noch im Akku war, ... Ich will ja auch nur einen groben Eindruck bekommen.

Sorry, dass meine Frage wieder einen sinnlosen Schwanzvergleich provoziert hat...
Christiane
 
FlowRider

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Hallo alle,

danke für eure interessanten Infos und Hinweise. Ich werde mir mal die erwähnten Powerbanks anschauen.

Was mich noch sehr interessieren würde: bei welcher Kapazität habt ihr es noch geschafft, eure Powerbanks bis zum Abend aufgeladen zu bekommen. Klar kann man da herumrechnen aber letztendlich kommt es ja immer darauf an, wieviel Saft am Morgen noch im Akku war, ... Ich will ja auch nur einen groben Eindruck bekommen.

Sorry, dass meine Frage wieder einen sinnlosen Schwanzvergleich provoziert hat...
Christiane
Ich bin bislang mit 10.000 immer gut hingekommen. Das lässt sich vernünftig aufladen in einer Nacht und lädt meine Geräte sicher, wenn ich am nächsten Tag unterwegs was brauche. Abends im Hotel gleich wieder an die Steckdose.
Allerdings hab ich noch ein 20.000er von Anker hier liegen, aber mir ist das zu groß.
 
TTTom

TTTom

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Ich bin bislang mit 10.000 immer gut hingekommen. Das lässt sich vernünftig aufladen in einer Nacht und
Auch völlig problemlos an der Bordsteckdose an einem 1/2 Fahrtag (Ich glaube danach hatte Christiane gefragt)
Achte drauf, dass Dein USB-Adapter (min.) 2 Ampere liefert, dann benötigt die (komplett leere, was sie ja meist nicht ist) 10.000 mAh Powerbank rechnerisch 5 Std.
 
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Olabiga

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Hallo
Ich hatte dasselbe Problem wie du, habe mich dann durch den einen oder anderen Test gelesen und bin letztendlich auf die ECOFlow gestoßen. Du kannst hier drei Größen wählen. Was mich überzeugt hat, war, dass du auch einen normalen Stecker hast und somit auch andere Geräte anschließen kannst. Sie ist auch nicht so schwer. Wahrscheinlich wirst du deinen Urlaub schon gemacht haben, aber ich wollte eine andere Alternative zu Anker aufzeigen, da diese auch nicht für jedes Portomonaie gemacht ist
 
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Hattenm

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Ich hab die kleine Dino, damit schon einen 3 Liter Benziner mit komplett leerer Batterie fremdgestartet, als Powerbank hat die mein Armor 7 Mobile 2mal vollgeladen. Aufladen leider nur über 230V
Dino Starthilfegerät 12 V, 400 A, 9000 mAh
Sorry für den langen Link...
 
Der mit der Q Tanzt

Der mit der Q Tanzt

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Ich hab eins von Kunzer.Hab ich glaub beim Louis gekauft.Hat 10000mAh.Für nen 2L Diesel langs.Kannst mit Zigarettenanzünder 12V und 220v Laden.Hat Starthilfe, USB 5V und nen Rundstecker Ausgang mit 19/15/12V zum Geräte laden.Sowie mit allen möglichen Adaptern.Kannst Notebook etc.mit Laden.Achja LED Taschenlampe hat das Ding au.
Seit ich das Teil habe nehme ich auf Motorradtouren kein anderes Ladegerät für andere Geräte mehr mit.Kann ma sich sparen mitzuschleppen.
Möchte das Teil nicht mehr missen
Meistens musste ich bisher immer anderen Starthilfe geben.Des hat ja auch was.

Grüße Klaus
 
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DreasDakar

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WolleK

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Oder Zigarettenanzünder. Liegt bei.
Der Stecker passt aber nicht in die bei meiner 1150GS ADV verbauten schmalen Buchsen, oder?

Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Powerbank mit Jump-Starter-Option, die man aber auch über USB (idealerweise) oder einen anderen Weg am Motorrad laden kann. Wenn sie dann auch noch USB-C zum Laden meines Macbooks als Ausgang bieten würde, dann wäre das perfekt.

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?

Meine Suche hatte mich auf Powerbanks von "Suaoki" gebracht. Allerdings lässt sich die Powerbank, die ich bestellt habe, nur mit sehr wenigen Ladegeräten am Netz überhaupt aufladen (ich habe mehrere Ladegeräte mit 5V/3A-Ausgang ausprobiert und nur eines funktionierte, andere mit weniger als 3A haben auch nicht geladen) und das Laden von Macbooks über USB-C oder über USB funktioniert überhaupt nicht (mehrere Macbooks ausprobiert). Das Laden am Motorrad der Suaoki würde meiner Einschätzung nach allenfalls mit einem USB-Ladestecker mit QC3.0 funktionieren, wenn überhaupt, woran ich zweifle. Aber ich schicke die Powerbank schon wegen der Unbrauchbarkeit beim Laden von USB(-C)-Geräten zurück.
 
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