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Speiseeis
- Dabei seit
- 24.09.2013
- Beiträge
- 49
- Ort
- Saarland
- Modell
- F800 GS (2025), F 700 GS, zuvor F 700 GS, Suzuki V-Strom 650, Bandit 1200
Richtig, aber der Blick zwischen die Kegel ist die Fahrlinie, die man haben will ... wie beim nassen Zebrastreifen ... in's schwarze schauen oder wegrutschen ...
Das 'ne GS alsFahrschulmotorrad ungeeignet ist, da stimme ich Dir zu. Meine Fahrschüler machen diese Grundfahraufgabe übrigens erst zum Ende der Ausbildung, nach allen Sonderfahrten. Unterwegs baue ich Schrittgeschwindigkeitsstrecken ein, ohne bewußt darauf zu verweisen, so wird ein automatisiertes Gefühl aufgebaut und bislang hats immer geklappt...
2 Durchfaller seit 2018: 1x Moped (Automatikroller) weggerutscht bei Regen (Nicht gehört und zu stark vorn gebremst, beim Fahrrad sind die Bremsen andersrum); 1x zu oft abgewürgt beim Stop & Go (Nervosität)
So in etwa hat das mein Fahrlehrer damals auch gesagt. Seine Worte waren:
"Kuckst du Scheiße, fährst du Scheiße."
Und so isses immer noch richtig. Grundsätzlich fährst du hin, wo du hinschaust, wie wir alle wissen.
Das aber wirklich umzusetzen ist manchmal schwerer, als man denkt. Vor allem in ganz engen Slaloms und engen Parcours, die wir regelmäßig im Training fahren. Und ja, mehr als Schrittgeschwindigkeit geht da oftmals auch nicht. Trotzdem sind die Hütchen schön bunt und interessant. Das zieht die Augen oftmals magisch an

Meine ersten Fahrstunden hatte ich auch auf einer GS 650, Baujahr 2003.
Für die Prüfung hatte sie aber zu wenig Leistung ...
Aber zurück zum Thema.
Scheint heute ja ein Schritt in die richtige Richtung gewesen zu sein. Mach weiter so und dann passt das.
Und du weißt ja. Schnell fahren kann jeder. Gute Fahrer erkennt man am langsam fahren ...