Tipps für Motorrad auf Fähre verzurren gesucht

Diskutiere Tipps für Motorrad auf Fähre verzurren gesucht im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Wir werden Ende Mai mit der Fähre von Ijmuiden nachNewcastle fahren. Hat jemand ein paar Tipps worauf ich beim Verzurren auf derFähre achten soll...
gstein

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Wir werden Ende Mai mit der Fähre von Ijmuiden nachNewcastle fahren. Hat jemand ein paar Tipps worauf ich beim Verzurren auf derFähre achten soll. Motorrad auf Haupt- oder Seitenständer? Muss ich selbstverzurren oder wird das gemacht? Gibt es auf der Fähre geeignetesVerzurrmaterial?
 
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Gast20919

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Das Fährenpersonal wirds dir schon sagen oder machen ,dazu sind sie da.
 
Wise_Guy

Wise_Guy

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Auf Hauptständer.

Verzurrmaterial brauchst du nicht.

Die Jungs sind Vollprofis. Mach dich auf einen etwas raueren Umgangston gefasst.

Zwei Zurrgurte habe ich immer dabei. Allerdings als Nothilfematerial für Unfälle. Z.B. Koffer hochbinden nach einem Sturz als die Halterung gebrochen war.

Viel Spaß. Ich komme Mitte Juli nach.

😊

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EagleClaw

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Gleiche Fähre im Jahr 2014: Verzurrmaterial gab es, allerdings kann es nicht schaden selbst Gurte dabei zu haben. Verzurrt werden musste selbst und idealerweise auf dem Seitenständer.
 
Wise_Guy

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Fähren nach Griechenland : Seitenständer.
Fähre nach Marroko : Hauptständer.
Fähre nach Irland : Hauptständer.

Am besten macht man das, was einem zugebrüllt wird.
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Demokrit

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Mach Dir keine Gedanken. Du wirst mit mindestens 100 weiteren Maschinen auf die Fähre fahren. Direkt an den Stellplätzen hängen an der Bordwand 100te neuwertige Spanngurte. Am Boden verlaufen Stahlseile, in die Du sie beidseitig einhängen kannst. Das geht i.d.R. auch ohne tieferes Verständnis des Spanngurts. Im Zweifel helfen anderen Fahrer, wie auch die Decksmanschaft, sofort. Nach Schließung des Fahrzeugdecks geht die Decksmanschaft eh noch einmal die Reihen ab, um ggf. nachzuspannen.

Eine GS steht auf dem Seitenständer am stabilsten (Lenkeranschlag links). Ein Spanngurt über den Sattel (ich lege gerne meinen Nierengurt als Polster unter), festziehen, fertig.

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Slainte

p.s. Bei zu erwartender rauherer See ggf. den ersten Gang einlegen
 
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IamI

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Mach Dir keine Gedanken. Du wirst mit mindestens 100 weiteren Maschinen auf die Fähre fahren. Direkt an den Stellplätzen hängen an der Bordwand 100te neuwertige Spanngurte. Am Boden verlaufen Stahlseile, in die Du sie beidseitig einhängen kannst. Das geht i.d.R. auch ohne tieferes Verständnis des Spanngurts. Im Zweifel helfen anderen Fahrer, wie auch die Decksmanschaft, sofort. Nach Schließung des Fahrzeugdecks geht die Decksmanschaft eh noch einmal die Reihen ab, um ggf. nachzuspannen.

Eine GS steht auf dem Seitenständer am stabilsten (Lenkeranschlag links). Ein Spanngurt über den Sattel (ich lege gerne meinen Nierengurt als Polster unter), festziehen, fertig.

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Slainte

p.s. Bei zu erwartender rauherer See ggf. den ersten Gang einlegen

Ser's,

demist absolut nichts hinzuzufügen.

Grundsätzlich stellt man ein M otorrad auf bewegten Dingen (Hänger, Eisenbahn, Schiff) NIE auf dem Hautpständer ab.

Der Grund dafür ist folgender: Wenn Stöße vom "bwewgten Ding" in den Hautpständer geleitet werden, gibt es keine wie immer geartete Federung dieser Stöße (zugegeben, auf einem Schiff sind diese geringer als auf einem Eisenbahnwaggon oder auf einem Hänger). Diese Stöße gehen alo "ungebremst" in den Rahmen.
Steht das Mopped auf dem Seitenständer sind wenigstens zwei der drei Aufstandspunkte gefedert (naheliegend - oder?).

Auf einem Schiff wird das Mopped nur mittels eines Seils oder eines Gurts über den Sattel "gefesselt" (immer einen Fetzen mitnehmen um diesen unter das Seil zu legen, wegen des Schutzes des Sattels - oder eben den Nierengurt). IMMER ersten Gang einlegen (so wie ja sonst auch) und Lenker nach links (MIT Lenkersperre). Schlüssel abziehen (ich habe schon Leute erlebt, die haben den Schlüssel steckenlassen und die Zündung an - nach 10 oder 12 Stunden Fahrt ist die beste Batterie platt)

Keine Sorgen, auch wenn's wackelt, das Mopped fällt nicht um - wenn's doch so wackelt, dass das Mopped umfällt, hast du ganz andere Sorgen als dein Mopped.

Bei der Einfahrt sind die Moppeds die ersten - also pünktlich sein zum Check-In ("fünf Minuten vor der Zeit ist des Moppetisten Pünktlichkeit" ;-) ). Das hat auch den entscheidenden Vorteil, dass du einer der ersten bei der "Zimmerkartenausgabe" bist - geringere Wartezeit. (an der Rezeption gleich einen Tisch im Restaurant reservieren - siehe Tip zum Essen)

Bei der Ausfahrt sind die Moppeds eher am Schluß dran - also nicht als erster beim Abgang anstellen. Aber auch nicht zu lange warten, damit die hinter deiner Maschine eingesperrten auch raus können.

Zum Gepäck: richte dir ein "Overnight"-Packerl (zB im Tankrucksack) oder einer Kofferinnentasche. Am Schiff kannst du dein Gepäck am MOpped lassen (zB die Packrolle). es in die Kabine zu tragen ist mühselig (enge steiel Stiegen, viele Leute) udn unnotwendig. Wenn möglich lasse den Helm auch am Mopped (zB mit Fahrradschloß ansperren) oder in den Koffer sperren.
Je weniger du im Schiff rumschleppen musst, desto angenehmer.

Noch ein Tipp zum Essen: Entweder du nimmst dir selber Proviant mit oder du gehst am Schiff was essen. Wenn du das tust, dann leiste dir das A la Card Restaurant - ist zwar teurer aber im Buffetrestaurant wirst du von unerzogenen Kinder, entnervten Eltern, Pinschpudeldackeln und sonstigem Gesockse am ruhigen Essen gehindert - das Buffet schaut aus wie nach einem Bombenangriff, die Tische sind teils versaut (die Stewards kommen den Dreckmachern gar nicht hinterher), es ist laut (vor allem die Kinder kreischen, und die Leute rufen vom Tisch dem am Buffet stehenden Partner zu, was er/sie noch mitbringen soll - und dazwischen kläfft einer oder meherer der Pinschpudeldackel).

Also die Fährenfahrt ist (zumindest für mich) kein Urlaub sondern eine Notwendigkeit - ich fahre heuer Mitte August in die andere Richtung.

Liebe Grüße
Wolfgang
 
IamI

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ach ja?
dann bin ich nicht "man".
Ser's,

wer in Gegenden wohnt und fährt, in denen Steigungen die Regel sind, macht das automatisch (zumindest ab dem Moment, an dem dier das Mopped zum ersten und letzten Mal über den Seitenständer nach vorne weggerollt ist und traurig auf der Seite liegt).

Absteigen geht nämlich so: Kupplung ziehen (Gang bleibt drin), Stehenbleiben, Motor aus, Kupplung auslassen, Mopped nach vorne auf Anschlag ruckeln/rollen lassen (sind eh nur ein paar cm), Seitenständer raus, absteigen.

Wird im Laufe der Zeit Gewohnheit.

Damit rollt das Mopped keinen cm mehr nachdem man es ausgelassen hat.

Liebe Grüße
Wolfgang
 
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Larsi

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ich weiss wie das geht und stelle das mopped bei bedarf auch so ab, aber nicht grundsätzlich.

mir stößt nur immer auf, wenn jemand schreibt "das macht man so".
 
IamI

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ich weiss wie das geht und stelle das mopped bei bedarf auch so ab, aber nicht grundsätzlich.

mir stößt nur immer auf, wenn jemand schreibt "das macht man so".
Ja, das verstehe ich - da stimme ich auch zu.

Liebe Grüße
Wolfgang
 
Juffel

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ich weiss wie das geht und stelle das mopped bei bedarf auch so ab, aber nicht grundsätzlich.

mir stößt nur immer auf, wenn jemand schreibt "das macht man so".

Er schrieb doch "in der Regel" - was kann einem da jetzt aufstoßen?
 
QVIENNA

QVIENNA

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ich weiss wie das geht und stelle das mopped bei bedarf auch so ab, aber nicht grundsätzlich.

mir stößt nur immer auf, wenn jemand schreibt "das macht man so".
macht "man(n)" auch so ;)
ok, es soll auch Leute geben, die beim Auto den Leerlauf einlegen ... (nein, ich spreche nicht von Paris).
 
Racingred_Q

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Es gibt verschiedene Methoden, von denen für Dich die passende schon genannt wurde. Hier noch einige zusätzlich:

- Fähre Kiel - Oslo (Norwegen); hier muß man selbst verzurren; eigene Gurte vorteilhaft, da die vorhandenen eher nicht so gut sind. Meine Methode: Mit einem Gurt von den Bodenankern über den Sitz (oder Sitz weg und über den Rahmen) unter der gegenüberliegenden Fußraste durch und zurück zum nächsten Zuganker (zusätzlich gab es da noch Keile) wie auf Bild: Kiel-Oslo.

- Fähre Genua - Olbia (Sardinien): Eigene Gurte gibt es nicht (vom Personal werden Motorräder auch mit normalen Stricken angebunden). Die gleiche Methode wie Kiel-Oslo mit eigenen Zurrgurten; allerdings ohne Bodenanker am Geländer befestigt wie auf Bild Genua-Olbia. (Dito. Olbia - Livorno und Olbia - Civitacecchia und Genua - Porto Torres)

- Bahnverladung: So es die noch gibt: Hier macht das Personal alles; man muß nur auf die Waggons selbst drauffahren. Befestigung mit 4 Guten wie auf Bild Bahnverladung (Abb. Hamburg - München).

Kiel-Oslo.jpgGenua-Olbia.jpgDB-Autoreisezug.jpg
 
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Bremsstein

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Hallo Gstein, bin letztes Jahr diese Route gefahren.
Es wurde auf Seiten- und manche auf Hauptständer abgestellt. Gurte gab es ,die letzten waren lotterig (hatte einen Satz eigne dabei- nicht verwendet). Das Verspannen, an den am Boden verlaufenden Stahlseilen, ist eigenartig, eine dynamische Verbindung :) . Der Haufen stand beim Anlegen noch so, wie in Amsterdam abgestellt. Ob die Matrosen die Verzurrung kontrollieren, hab ich nicht mitbekommen, irgendwann wird man aus dem Ladedeck getrieben. Viel Spass ! Bremsstein
 
Moppedsebi

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@IamI: Deine Begründung, das Mopped NICHT auf dem Haupständer zu verzurren, klingt plausibel, allerdings ist die Methode, auf dem Seitenständer über die Sitzbank abzuspannen, auch nicht ohne: genau SO haben mir sogenannte "Profis" auf der Fähre von Andenes nach Gryllefjord (Norwegen) die Sitzbank zerstört! Ich habe gute Erfahrungen mit dem Haupständer gemacht (trotz vollbeladenem Motorrad):
Auf dem Hauptständer abstellen, einen Spanngurt durchs Vorderrad um den Hauptständer legen (dadurch kann der Hauptständer bei Bewegung nicht einklappen) und dann das Motorrad von festen Teilen aus (bei mir war´s der Sturzbügel) an die Bodenösen verzurren. Das hat selbst bei wirklich starkem Geschaukel problemlos gehalten!
 
V

VomFleckWeg

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Wir werden Ende Mai mit der Fähre von Ijmuiden nachNewcastle fahren. Hat jemand ein paar Tipps worauf ich beim Verzurren auf derFähre achten soll. Motorrad auf Haupt- oder Seitenständer? Muss ich selbstverzurren oder wird das gemacht? Gibt es auf der Fähre geeignetesVerzurrmaterial?
Servus "Gstein",

ich maches es so:
- Moped auf Seitenständer abstellen.
- Lenker links mit Lenkradschloß fixiert.
- 1. Gang einlegen.
- Mit Bremshebelklettband (Louis) das Vorderrad blockieren.
- Einen Gurt über die Sitzbank mit Nierengurt als Unterlage, die beiden Gurtendpunkte am Boden fixieren und nicht zu fest ziehen.

Viel Spaß auf den Single-track-roads!
 
Gerlinde

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wer in Gegenden wohnt und fährt, in denen Steigungen die Regel sind, macht das automatisch (zumindest ab dem Moment, an dem dier das Mopped zum ersten und letzten Mal über den Seitenständer nach vorne weggerollt ist und traurig auf der Seite liegt).

Absteigen geht nämlich so: Kupplung ziehen (Gang bleibt drin), Stehenbleiben, Motor aus, Kupplung auslassen, Mopped nach vorne auf Anschlag ruckeln/rollen lassen (sind eh nur ein paar cm), Seitenständer raus, absteigen.

Wird im Laufe der Zeit Gewohnheit.

Damit rollt das Mopped keinen cm mehr nachdem man es ausgelassen hat.
Der Versuch nur mit dem Gang ein Moped am Vorrollen zu hindern ist sehr mutig und manche Gewohnheit geht nicht immer gut.
Das Ding marschiert u. U. nämlich trotzdem, denn die Kompression ist nicht verläßlich und irgendwann bewegt sich der Motor doch (ausser der Motor ist fest).
Statt der ganzen Erklärung, ist es einfacher ein Moped grundsätzlich nicht kopfvoran zu parken.
 
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