ABS Ausfall: Reparieren lassen, oder Gebrauchtteil von 2012 einsetzen?

Diskutiere ABS Ausfall: Reparieren lassen, oder Gebrauchtteil von 2012 einsetzen? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Zusammen Nach "Jahrzehnten" in der 1150-er Fraktion, ist mir eine 1200-er "zugelaufen" bei der das ABS defekt ist. Ich habe ein (altes...
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xmds

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Hallo Zusammen

Nach "Jahrzehnten" in der 1150-er Fraktion, ist mir eine 1200-er "zugelaufen" bei der das ABS defekt ist.

Ich habe ein (altes, gelbes) GS911 mit der ich die Maschine auslesen kann.
Beim ABS ist es der "Klassiker" mit den festgegangenen Kohlen.

Es stellt sich mir die Frage:

a) Soll ich das ABS zur Reparatur zu RH Electronics einsenden oder
b) ein gebrauchter ABS Block aus 2012 wie z.B. dieses Angebot: BMW R 1200 GS ABS Pumpe Druck Modulator Steuergerät brake module unit K25 2010 | eBay einbauen ?


Mit RH Electronics habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht (BKV ABS Rep. bei der 1150-er). Waren auch bei späteren Fragen hilfsbereit.
Wurden am 2012- Modell grundlegende Verbesserungen gemacht, sodass das Gebrauchtteil konstruktiv besser ist als ein reparierter original ABS Block aus 2007?

Zu Guter Letzt: Das 2012- Modell müsste ich wohl "anlernen". Kann das mein GS911? RDC Sensoren gehen, beim ABS bin ich nicht sicher.
Oder muss ich da zwingend zum Freundlichen?


Danke für Antworten und Gruss vom 12-er Neuling,

Stefan
 
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akkuschrauber

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Hallo Stefan,

aus eigener Erfahrung. Reparieren lassen bei RH. Das ist gut investiertes Geld und du erhältst ein neuwertiges ABS. Alles andere ist meiner Erfahrung nach nur aufgeschoben und Zeitverschwendung.

Gruß,

Christian
 
Hinode-cho

Hinode-cho

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Hi Stefan,

RH Tausch-ABS bzw. reparieren lassen wäre auch meine Empfehlung. Gehe davon aus, daß es sich um ein BJ 2007 handelt.

Gruß
Tom
 
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xmds

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Hallo Zusammen.

Danke für eure Antworten!
Ja, es ist eine 2007-er Maschine.
Mit RH habe ich wie geschrieben auch sehr gute Erfahrungen gemacht.
Dachte nur, das ein 2012-er Exemplar vielleicht eine Modellpflege hat die einer Revision des 2007 Modell vorzuziehen ist.

Also geht des ABS Block zu RH Electronics.

Danke und Gruss, Stefan
 
-Michael-

-Michael-

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habe auch eine 2007, wurde vor 3 Jahren bei RH gerichtet 👍
 
KlausB

KlausB

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Wenn ich mich richtig entsinne, gibt es hier im Forum einen Thread, in dem steht, dass die Bauform dieses Moduls später geändert wurde, so dass es nicht mehr zum ABS-Ausfall wegen der Kohlen kommt. Da stand auch die Teilenummer drin. Das 2012er Modell hat sicherlich das neuere Teil eingebaut. Wenn das stimmt, dann würde ich eher ein gebrauchtes Modul aus BJ 2012 kaufen und einbauen (wenn es passt). Bei mir trat der ABS-Fehler bei der 2007er GS nach 9 Jahren und mehr als 60 Tkm auf. Wenn das Modul von RHElectronics überholt wird, dann würde ich davon ausgehen, ebenfalls solche Standzeiten erhalten zu können. Die Garantiezeit wird es sicherlich überdauern, da die Bauform aber wohl kaum strukturell geändert wird, bin ich bei einer Zeit von mehr als 6 Jahren dann schon eher skeptisch. Da für die Modell aus den Jahren 2011 und 2012 keine großen Berichte zu regelmäßigen Ausfällen existieren, würde ich eher auf diese Lösung setzen, das ist aber Geschmacksache.

Gruß
Klaus
 
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xmds

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Danke vielmals für diesen wertvollen Hinweis, dass dachte ich mir „irgendwie“!

Wenn ich nur den Thread finden würde…….
Und ob ich das Modul dann mit meinem GS911 anlernen kann weiss ich auch nicht.

Vielleicht hat jemand vom Forum einen Hinweis für mich.

Danke euch und bis später, Stefan
 
abdiepost

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Checke doch mal via realoem oder leebmann24, ob die TÜ-Teile überhaupt in/ an Dein Mopped 'passen'. Oder ggf. hat hier schon jemand (m/w/d) eine solche OP durchgeführt...
Oder halt den :D befragen.
 
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gs-michel

gs-michel

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Wenn du was bezüglich Änderungen während der Baujahre herausfindest dann lass es uns wissen!
Danke!
 
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xmds

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trecker-fiegersch

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Hallo zusammen,

auch ich wäre an der Antwort sehr stark interessiert, denn ich bin von der RH-Lösung bzw. dem Tausch gegen ein neues Originalteil nur sehr bedingt begeistert.

1. Nachdem bei meinem Mopped (2007er Adventure) der Fehler 2012/13 zum 1. Mal auftrat, erhielt ich beim (weniger) Freundlichen in Kassel einen ähnliches Kostenvoranschlag wie oben: Ca. EUR 1800,- inkl. Montage. Daraufhin checkte ich mal das Netz und fand viele andere, die ähnliche Ausfälle hatten. Dennoch wurde Kulanz (trotz lückenlosen Scheckhefts) kategorisch abgelehnt.
Ich fand dann bei YouTube die Reparaturanleitung eines Engländers oder Amerikaners inkl. Zerlegen des Blocks, Abbohren der Motorkappe, gängig machen der Kohlen etc. Das habe ich dann gemacht. Hat mich ein Wochenende gekostet und war kein wirklicher Spaß aber das ABS funktionierte wieder.
2. Anderthalb Jahre später dieselbe Symptomatik. Wieder gesucht und das Angebot von RH gefunden. Tauschgerät bestellt und eingebaut: Geht wieder.
3. Erneut gut 2 Jahre später wieder dasselbe. Von RH kulanterweise einen Nachlass auf ein neues Tauschgerät bekommen: ABS geht wieder. . . . bis Anfang 2019.
4. Erneut kostenpflichtiger Austausch erforderlich (RH-Gerät).
5.Seit letztem Herbst bleibt die Bremsenkontrollleuchte nun wieder an . . . . . Bei aktuell nur gut 50T km.

Ich hab die Schn.... voll!

Um es klar zu sagen: Ich gebe hier RH keine Schuld, denn die waren immer freundlich und haben wie geschrieben in einem Falle trotz abgelaufener Gewährleistung sogar einen erheblichen Preisnachlass gewährt.

Die Konstruktion ist einfach der größte Mist! Ja, die Bremsflüssigkeit wurde regelmäßig, zwangsläufig sogar häufiger als von BMW vorgeschrieben, gewechselt und das System gespült.

Aber zum Glück habe ich ja noch meine 100GS :cool:. Und dennoch: Obwohl ich aktuell über den Kauf eines neuen Moppeds ernsthaft nachdenke - wird wohl wahrscheinlich die neue 1290er Adventure R aus AU werden - würde auch der Rest der Familie die Dicke gerne behalten, denn sie fährt immer noch klasse, auch wenn mich der Anblick der Kontrollleuchte echt ankotzt!

Vielen Dank, wenn jemand sein detailliertes Umbauwissen hier mit uns teilt. Wäre echt klasse, wenn man das Problem dauerhaft und mit für einen technisch Versierten mit vertretbarem Aufwand eliminieren könnte.

Christoph
 
gs-michel

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Mir gings ähnlich. Erstreparatur selber durchgeführt. Hat leider nur ein gutes Jahr gehalten, dann die gleichen Probleme. Danach tausch gegen ein Gerät von RH. War nich teuer. Das Steuergerät hab ich mit gewechselt dadurch entfiel das Anlernen.
Vor Ablauf der Garantie von RH hab ich die GSverkauft.
Aktuell suche ich eine K25 Adv. Wenn es tatsächlich Optimierungen gab könnte ich das beim Baujahr berücksichtigen.
 
KlausB

KlausB

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Warum lasst ihr euch nicht vom Händler für 1800 Euro das Gerät vom Modelljahr 2012 einbauen? Dann habt ihr Ruhe. Der Höndler muss das anlernen können.

Irgendwann wird es die zum Baujahr passenden Teile nicht mehr geben.

Gruß
Klaus
 
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xmds

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Ganz einfach: 1800 zu 400 Euro sind ein Schied Unter! Ausserdem macht mir das selber Schrauben Spass, ich habe die nötige Ausrüstung und lerne wieder was dazu!

Aber so wie es aussieht passen auch die letzten 2012 ABS Blöcke zu allen Maschinen ab 2006 (ab dann ohne BKV)

Gebe Bescheid wenn ich Näheres weiss.


Gruss, Stefan
 
KlausB

KlausB

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Ganz einfach: 1800 zu 400 Euro sind ein Schied Unter! Ausserdem macht mir das selber Schrauben Spass, ich habe die nötige Ausrüstung und lerne wieder was dazu!
Dann kann man beim Händler immer noch für 1400 Euronen das Steuergerät des Modells 2012 kaufen, selbst einbauen, dann zum Händler fahren und anlernen lassen. Mit dem Wissen, dass die späteren Steuergeräte anscheinend diesen Fehler mit den Kohlen nicht mehr haben, würde ich weder ein Gerät überholen lassen noch ein baugleiches neues kaufen. Bei den letzteren beiden ist der grundsätzliche Fehler ja nicht weg, auch wenn eine Instandsetzung möglich ist. So etwas ist nur sinnvoll, wenn ein Verkauf in den nächsten 2-3 Jahren ansteht.
Ich bin selbst ein sehr gebranntes Kind, weil ich meine GS 2007 auf der Werkstattfahrt zur Instandsetzung des ABS (!) im Jahr 2016 im April aufgrund Blockieren des Vorderrades und Abschmieren im strömenden Regen bei 6 °C in einen Totalschaden verwandelt habe. Das war dann für mich die teuerste Lösung mangels Vollkasko.

Gruß
Klaus
 
crusader

crusader

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Moin
Auch bei BMW ist nicht alles Gold was glänzt.
Sie ist nicht besser oder schlechter als andere Bikes.
Das einzige was wirklich glänzt und blitzt ist das Gesicht des Freundlichen wenn er die Kohle von dir kassiert.
Lg Andreas
 
Chris_

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Hab eins bei RH Reparieren lassen.
2007er, Verklemmte Kohlen.
Ist jetzt 3 Jahre her und Funktioniert tadellos.
Hat damals um 330 Gekostet.
Da weiß ich was ich hab und nicht Irgend ein Gebraucht Teil das vielleicht Jahre in der Ecke gelegen hat.....
Kabel verschmort
 
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trecker-fiegersch

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Dann kann man beim Händler immer noch für 1400 Euronen das Steuergerät des Modells 2012 kaufen, selbst einbauen, dann zum Händler fahren und anlernen lassen. Mit dem Wissen, dass die späteren Steuergeräte anscheinend diesen Fehler mit den Kohlen nicht mehr haben, würde ich weder ein Gerät überholen lassen noch ein baugleiches neues kaufen. Bei den letzteren beiden ist der grundsätzliche Fehler ja nicht weg, auch wenn eine Instandsetzung möglich ist. So etwas ist nur sinnvoll, wenn ein Verkauf in den nächsten 2-3 Jahren ansteht.
Ich bin selbst ein sehr gebranntes Kind, weil ich meine GS 2007 auf der Werkstattfahrt zur Instandsetzung des ABS (!) im Jahr 2016 im April aufgrund Blockieren des Vorderrades und Abschmieren im strömenden Regen bei 6 °C in einen Totalschaden verwandelt habe. Das war dann für mich die teuerste Lösung mangels Vollkasko.

Gruß
Klaus
Tja Klaus, sicher schön, wenn man die Bündel mit den 100 Euro Scheinen nur so rumliegen hat und sie vor dem Verrotten nur noch dadurch retten kann, dass man sie BMW für unverschämt teure und dann zum Teil auch noch minderwertige Ersatzteile (originales Steuergerät) hinterherschmeißt. Aber das ist bei mir und wohl auch noch einigen anderen hier leider nicht der Fall.

Dürfen wir davon ausgehen, dass der Umbau auf die 2012er Einheit wirklich problemlos funktioniert und dass diese das Problem der hängenden Kohlen nicht kennt oder ist das nur Deine Vermutung? Wenn das so korrekt ist, stelle ich mir die Frage, wieso BMW nicht einen vielleicht sogar etwas schlanker kalkulierten Umrüstsatz für die betroffenen Moppeds anbietet?! Stattdessen das anfällige, alte Steuergerät weiterzuverkaufen würde für mich dann an Betrug grenzen!
Bevor ich also über eine Nachrüstung nachdenke, wäre es toll, wenn wir hier wirklich Klarheit hätten, denn ich hätte nur sehr ungern ein 1400 Euro schweineteures Ersatzteil, das ich dann doch nicht verwenden kann, rumliegen.
Sind also die Befestigungspunkte der Einheit dieselben? Ist der benötigte Bauraum derselbe? Passen die Bremsleitungen unverändert? Passt der Kompaktstecker etc.? Klar, das Anlernen durch den Freundlichen muss erfolgen. Aber was ist sonst noch zu berücksichtigen?
Wäre also klasse, wenn sich hier einmal jemand äußern könnte, der wirklich weiß, ob dieser Umbau funktioniert, ihn vielleicht sogar selbst durchgeführt hat und uns sagen kann, welche Stolpersteine es ggf. gibt.

Gruß und eine gute, unfallfreie Saison, die kein ABS-Eingreifen braucht

Christoph
 
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