Bremsen mit und ohne ABS

Diskutiere Bremsen mit und ohne ABS im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ja, so geht mit das, obwohl schon oft geübt, eben leider auch.
Capricorn

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Ich kann nur für mich sprechen: Ich neige in (echten) Notsituationen dazu, das Gehirn auszuschalten und reinzulangen, was der Hebel hält. Bin dann also auf (Kurven-)ABS echt angewiesen.

Diejenigen, die auch in (echten) Schrecksituationen alles im Griff haben, das sind die Männchen, die ohnehin immer alles können. Vermutlich aber nur verbal im virtuellen Raum.

Gruß
Serpel
Ja, so geht mit das, obwohl schon oft geübt, eben leider auch.
 
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sunday

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Nie mehr ohne ABS. Kann ich auch ohne, ja. Will ich auch ohne, nein.
Hat mir vermutlich auch das ein oder andere mal einen oder mehrere kaputte Knochen verhindert.
 
trailsurfer

trailsurfer

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Verteilt über die Menge der Mopedfahrer und deren Vermögen die beiden Bremsen am Moped im Notfall effektiv einsetzen zu können, wird es leicht sein zu entscheiden, ob ABS einen Nutzen hat. Nutzen für den Fahrer, die Fahrerin, Sozius und Sozia und, das halte ich für wesentlich, auch für andere Beteilgte.
Wenn technische Möglichkeiten eingesetzt werden können, die Zahl der Verletzten im Strassenverkehr zu reduzieren, dann sollte man das tun. ABS ist dadurchaus vergleichbar mit dem Sicherheitsgurt. Bei der Enführung gab es Männer, die meinten, sie könnten das grosse Entgegenkommen des Lenkrades mit ihren Armen verhindern.
Ich gehe davon aus, das auf dem Töff etliche Leute unterwegs sind, die aus Angst vor dem Überschlag, bei einer Notbremsung die Hinterradbremse bevorzugen würden. Ist auch bei den Radfahrern die gängige Annahme. Fragt mal eure Kumpels und Nachbarn.
Wer meint er hats besser drauf ohne ABS, der möge üben. Bleibt die Frage, wie macht er das.
Bei dem Vorsatz zu üben besteht die Idee richtig dolle zu bremsen ja bereits seit Stunden.
Der nicht vorfahrtbeachtende PKW ist plötzlich da: So jetzt bewege ich die Finger der rechten Pfote und ziehe den Hebel sauber bis zum Druckpunkt. Jetzt fange ich an zu modellieren, spüre die bevorstehende Blockade des Vorderrades, löse leicht, warte ab, bis die elastische Verformung des Reifens wieder zurück gegangen ist, und erhöhe sofort wieder, das dabei die Masse meines Körpers mächtig nach vorne drängt reguliere ich mit der linken Hand, die rechte stützt sich nur mit der Innenseite am Lenkergriff ab, die Finger liegen dabei gut kontrolliert am Bremshebel an. In dem ganzen Schlamassel regelt natürlich auch der rechte Fuss besser als ABS das könnte. Eine zu starke Entlastung oder ein Aufsteigen des Hinterrades verhindere ich mit der Regelung am Handbremsgriff, weil mir ja klar ist, das eine zweite Kontaktfläche zur Strasse nützlich ist. Macht auch bei dem Versuch einer Ausweichbewegung Sinn.
 
Capricorn

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In Deutschland wird das nicht geübt. Und wozu auch? Die meisten Motorräder haben mittlerweile ABS. Beim Auto übe ich das Bremsen ohne auch nicht.
Wozu? Naja, wenn man häufig übt, nicht jede Situaion gleich zur Notfallsituation wird.
 
NilsP_83

NilsP_83

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Wozu? Naja, wenn man häufig übt, nicht jede Situaion gleich zur Notfallsituation wird.
Nein das wird absolut nicht geübt. Geübt wird das Abbremsen mit höchstmöglicher Verzögerung mit dem Einsatz beider Bremsen. Da das Fahrschulmoped zu 100% ein ABS haben wird kann auch nicht das Bremsen ohne ABS geübt werden. Das ist Quatsch, da würde ich nochmal nachfragen. Möglich ist höchstens, dass das ABS auf trockenen und griffigen Asphalt garnicht eingreift.

Zumindest ist das in D so, wie ihr das in der Schweiz macht weiß ich nicht aber auch da werden die Ausbildungskisten alle ABS haben. Glaube kaum das dort jemand mit nem alten Moped unterwegs ist und so auf die ein oder andere Weise auch mit dem Wohl der Auszubildenden spielt ;)
 
bswoolf

bswoolf

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ABS ist für Neufahrzeuge Pflicht und sicher nützlich. Also ist die Diskussion darüber müßig. Auf die Ausgangsfrage, ob ohne ABS theoretisch gleiche Leistungen möglich sind kann man dennoch mit Ja antworten. Und bei reichlich Übung geht das auch in Notsituationen. Das Bewegungsgedächtnis hilft da enorm.
 
Capricorn

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Nein das wird absolut nicht geübt. Geübt wird das Abbremsen mit höchstmöglicher Verzögerung mit dem Einsatz beider Bremsen. Da das Fahrschulmoped zu 100% ein ABS haben wird kann auch nicht das Bremsen ohne ABS geübt werden. Das ist Quatsch, da würde ich nochmal nachfragen. Möglich ist höchstens, dass das ABS auf trockenen und griffigen Asphalt garnicht eingreift.

Zumindest ist das in D so, wie ihr das in der Schweiz macht weiß ich nicht aber auch da werden die Ausbildungskisten alle ABS haben. Glaube kaum das dort jemand mit nem alten Moped unterwegs ist und so auf die ein oder andere Weise auch mit dem Wohl der Auszubildenden spielt ;)
Sicher kann man das üben.

ABS ist für Neufahrzeuge Pflicht und sicher nützlich. Also ist die Diskussion darüber müßig. Auf die Ausgangsfrage, ob ohne ABS theoretisch gleiche Leistungen möglich sind kann man dennoch mit Ja antworten. Und bei reichlich Übung geht das auch in Notsituationen. Das Bewegungsgedächtnis hilft da enorm.
Im Fall der GS K50 kann ein geübter Fahrer das ABS auch schlagen. Ich gehöre da jedoch nicht dazu.
 
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sigmali

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Hier ein paar Beispiele die zeigen, dass bereits Sekundenbruchteile des Überbremsens ausreichen können: ab diesem Zeitpunkt hat der Fahrer nichts mehr in der Hand und er kann auch nicht mehr durch "schnelles Lösen der Bremse" oder Stotterbremse steuern, wie der weitere Verlauf des Geschehens ist. Je nach Glück: rutschen ohne Einschlag, oder eben Einschlag in ein Hindernis. Und das hier waren noch nicht mal Situationen in Kurven bei Schräglage oder auf erkennbar rutschigem Untergrund.

Film 1 Youtube

Film 2 youtube

Sorry: war nicht youtube, sondern Gaskrank.
 
bswoolf

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Der war bis zum Aufschlag voll auf der Bremse.
 
Werner-R80

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Geht alles sehr schnell und wenn einer behauptet er habe alles voll im Griff der sollte Politiker werden. Auch toll für die Nichthandschuhfahrer :biggrin:
 
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gstommy68

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Hallo

Mein allerstes Motorrad hatte kein ABS. In einer Notsituation habe ich instingtiv volle Pulle gebremst und es hat mich natürlich vom Bock gehauen, in einer solchen Situation hat man i.d.R krine yzeit mehr nachzudenken.
Wer immer noch den Sinn oder den Nutzen von ABS in Frage stellt, der leidet meiner Meinung nach an maßloser Selbstüberschätzung und dem ist eh nicht mehr zu helfen.

gruß
gstommy68
 
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MAB

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Hi,
das oberste Gebot beim Motorrad-Fahren ist eine gute Beherrschung des Moto und die Kenntnis über die Fahrphysik.
In der Fahrschule lernt man keinesfalls den sicheren Umgang. Da sind schon 1-2 Fahrsicherheitstrainings notwenig. Und auch "alte Hasen" können da noch was lernen, besonders zum Bremsen.
Als ich 2013 nach über 100T km Fahrerfahrung (überwiegend in den Alpen) ein EnduroTraining in Hechlingen absolviert habe, wurde mir sehr deutlich aufgezeigt, was ich bis dato falsch gemacht hatte. Heute beherrsche ich meine Motos wirklich und fahre viel bewuster und sicherer (Straße wie Gelände).
Besonders das Bremsen sollte geübt werden und zwar mit und ohne ABS, auf verschiedenen Untergründen und besonders das Zusammenspiel und die einzelne Wirkung von Vorderrad- und Hinterrad-Bremse. Auch die Gefahrenbremsung sollte immer wieder geübt werden. Nur so kann man dann im Ernstfall richtig reagieren.

Und nur so neben bei: Das ABS kann auch zu einer unsicheren Situation führen, wenn es im Grenzbereich zu früh anspringt. Diese Problem hatte meine F800ST besonders ausgeprägt und hat mir mehrfach den Kurvenradius verhagelt.

MfG
MAB
 
bswoolf

bswoolf

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R1150R BJ 2002 EZ und noch so einige Moppeds mehr
"Wer immer noch den Sinn oder den Nutzen von ABS in Frage stellt, der leidet meiner Meinung nach an maßloser Selbstüberschätzung und dem ist eh nicht mehr zu helfen. "
Tut das wer?
 
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balu069

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Servus,

ich habe mal ein Sicherheitstraining gemacht da wurde genau das thematisiert, also was passiert bei blockierendem Vorderrad? Sofortiger Sturz? Oder nicht viel? Wir sind zum testen auf eine Wiese gefahren, dort sollten wir dann das ABS ausschalten, langsam geradeaus fahren und vorsichtig die Vorderradbremse ziehen bis das VR blockiert. Und dann mal schauen wie weit man kommt... am Anfang keinen Meter, dann kippte das VR weg und die Maschine mit. Nach einigen Runden kamen einige dann sicher 50m weit... es ist also eine Frage des Trainings und der Übung/Balance. Interessante Übung, keine Frage...
Aber auch klare Aussage des Instruktors: auf der Strasse wird es in Schrecksituationen nicht funktionieren! Da ist das ABS für den Normalfahrer unentbehrlich. Aber eben auch nicht idiotensicher...siehe Überschlag mit ABS.
VR blockiert in Schräglage = sofortiger Sturz!

Im Gelände hingegen ist das ABS kontraproduktiv, vor allem hinten! Auf losem Untergrund lässt das ABS kaum eine Verzögerung zu, da sollte eher der Reifen sich in den Untergrund krallen können, auch blockierend... wer das mal bergab ausprobiert hat (zB vergessen hat das ABS auszuschalten) wird das bestätigen können, das kann unlustig werden!
Zu der Ursprungsfrage ob ohne ABS auch kürzer verzögert werden kann... ja, Profis können das. Da ich aber nicht dazu gehören und 99% der sonstigen Fahrer auch nicht erübrigt sich die Frage. Und selbst bei Profis würde ich die Frage stellen ob sie das immer und unter jeder Bedingung schaffen! Also auch in Gedanken auf der Landstrasse nachts nach einem anstrengenden Tag... da spielen so viele Faktoren eine Rolle, ich bin überzeugt dass selbst die Kollegen privat das ABS nicht ausschalten oder ausbauen lassen.

Letztendlich zeigt sich auch an dieser Diskussion das Training beim Moppedfahren extrem wichtig ist... man lernt nie aus, kann immer noch besser werden usw. Und genau das macht für mich auch den Reiz aus.
Gruss
balu069
 
Ralsch

Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
In den Motorradfahrschulen die ich kenne, wird heutzutage die Vollbremsung bis zum Stand ohne ABS-Einsatz geübt. Ich glaube nicht, dass das verkehrt ist.
Ja, nee - is klar.
Haben die dafür noch CB500 BJ anno 84 rumstehen? Oder schrauben die das ABS einfach ab? Ausser in den Ausnahmen der Großenduros kenne ich keine Motorräder neueren Datums ohne bzw. mit abschaltbarem ABS.
Aber ggf. sprechen wir hier über Erfahrungen mit Fahrschulen von vor 2000!?

Niemand kann aktuellen ABSen das Wasser reichen wenn es um die volle Verzögerung geht. Bei meiner 2005er sah das noch anders aus, eine ungeschickte Bodenwelle und man stand 10m weiter in der Kurve als geplant weil das ABS mal schnell aufgemacht hat.

Mit der XT660 muss ich zugeben dass ich froh bin kein ABS zu haben, bei dem Teil steht sowieso bei adäquatem Einsatz immer eins der Räder (vorne vorzugsweise nur ganz kurz). Mit der Kiste gehe ich aber auch nicht auf Wanderfahrt sondern bin mehr oder weniger ständig am Limit.

Für alles was dann auf "Reisen statt Rasen" herausläuft ist ABS aus meiner Sicht nicht mehr wegzudenken. Hier ist man i.d.R. nicht ständig zu 100% "wach" weil das Adrenalin durch den Körper jagt sondern fährt vieles unterbewußt.
Wenn dann etwas quer kommt ist Ankern angesagt - und dann eben mit ABS zum Stehen kommen oder ohne ABS den Abflug machen.
 
Capricorn

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Ja, nee - is klar.
Nein, ich glaube nicht dass du verstanden hast.

Edit: Ich glaube ich weiss jetzt woher das Missverständnis kommt. Ich habe geschrieben Vollbremsung. Was ich eigentlich hätte schreiben sollen war Notbremsung. Das ist natürlich schon ein Unterschied. Also geübt wird die Notbremsung bis zum Stillstand, ohne dabei den Einsatz des ABS zu provozieren. Das heisst nicht, dass das Motorrad kein ABS hat.
 
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FAM

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Triumph Scrambler XE 1200, Yamaha Tenere 700 Rallye
Also früher[TM] nannte man das Motorradfahren.
Ist schon richtig, Technik und Gesetzgebung sollten sich immer am schwächsten Glied orientieren.
ABS ist für Neufahrzeuge Pflicht und sicher nützlich. Also ist die Diskussion darüber müßig. Auf die Ausgangsfrage, ob ohne ABS theoretisch gleiche Leistungen möglich sind kann man dennoch mit Ja antworten. Und bei reichlich Übung geht das auch in Notsituationen. Das Bewegungsgedächtnis hilft da enorm.
Der war bis zum Aufschlag voll auf der Bremse.
Also Du scheinst eine echte Koryphäe zu sein, mein Respekt ist Dir gewiss.
Bis ich auch mal soweit bin, bin ich froh, dass mein Motorrad ABS hat und ich werde auch keins ohne kaufen. Sicher kann man vieles üben, aber solche Schreckbremsungen, bei denen ABS Stürze verhindert, können auch sehr geübten und routinierten Fahrern passieren.
 
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