Erfahrungsbericht Mitas E-07 Dakar (yellow stripe)

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Adventure-Flo

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G estern hab ih jetzt auch endlich meine dakar bekommen. war garnicht so einfach welche zu bekommen!
Die ersten paar kurfen waren sehr gewöhnungsbedürftig, ich hatte das gefühl das der reifen macht was er will. sehr komisch!
Aber nach ein paar kilometern war das gefühl weg. Nach jetzt 40 kilometer lässt sich noch nicht viel sagen. binn mal gespannt wen die einfahrphase rum ist.
das beschriebene abkippverhalten in der einfahrphase hatte ich mir nach den ganzen erzählungen hier viel schlimmer vorgestellt.man kann sich eigentlich sehr gut darauf einstellen.
bis jetzt binn ich zufrienden.
 
qlutz

qlutz

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Moinsen,
in der Dropbox von DAN2511, kann ich keine Freigabe des E07 Dakar für die Standard R1200GS entdecken.
@DAN2511: Ist für die Normale 12er GS der Standard E07 vorgesehen?

Gruß
Lutz
 
qlutz

qlutz

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..diese Freigabe gibt es schon zum Download in der Dropbox. Dort finde ich aber keine Freigabe für die E07 Dakar Variante, die für die Standard GS vorgesehen ist.
Gruss
Lutz
 
C

Caschi1967

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Die Dakar-Version ist nicht extra aufgeführt....das ist eine Mitas-interne Bezeichnung, die auch auf dem Reifen meines Wissens nicht drauf steht.
Daher gilt Zeile 1 und 5 der Freigabe....das ist genau das was auf dem Reifen steht
 
cheguevara.at

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Hallo Leute,

ich habe mir im Jänner 2013 den Mitas E-07 Adventure hinten aufziehen lassen. Ich hatte mir eigentlich einen Satz K 60 Scout bestellt, der hintere Reifen hatte aber dauernd Druckverlust. Beim neuerlichen runternehmen kamen mein Reifenhändler und ich zu dem Schluss, dass er beim Aufziehen etwas versemmelt hat, da im Reifen Gummiteile (!!!) lagen. Ich wollte aber nicht warten, bis er den neuen Heidenau geliefert bekam und da der E-07 lagernd war, kam der hinten drauf (beim vorderen Heidenau war ja alles in Ordnung).

Soweit zur Vorgeschichte, nun ans Eingemachte: ich fuhr früher mal einen Metzeler Karoo, wusste also um die Kippeligkeit eines Grobstollers bescheid und war von Anfang an sowohl vom Heidenau als auch vom Mitas begeistert, da diese eben deutlich weniger kippelig sind als ihre grobstolligen Verwandten.

Zu meinem Nutzungsverhalten: ich bewege die GS regelmäßig, da ich fast täglich damit zur Arbeit fahre (5 km Landstraße, 20 km Autobahn, 5 km Stadtverkehr - zwei Mal pro Tag). Ein bis zweimal pro Jahr kommt dann eine kleine Tour, jeweils so 1000 - 2000 km, mehr ist leider nicht drinnen mit zwei kleinen Kindern. So führte mich mein Weg 2013 über den Großglockner nach Südtirol und Kärnten, heuer war ich bereits in Polen und werde vielleicht im September noch nach Rumänien fahren.

Subjektive Reifeneindrücke:

Laufleistung (Jänner 2013 - laufend): 15.000 km (7.000 km davon 2013, Rest 2014)

Luftdruck: vorne (Heidenau) nahezu konstant, hinten (E 07) muss ich leider alle 1000 km nachfüllen. Ehrlichgesagt ist das für mich aber nicht weiter schlimm, da ich früher eher gern mal drauf vergessen habe und nun genau weiß, dass ich nicht nachlässig sein darf :-)

Fahrgefühl: weniger kippelig als ein reiner Grobstoller, super Schräglagen bei trockener Fahrbahn möglich (kein Schissrand :-). Auf Schotter- und Waldwegen nicht zu stoppen :-) Regenhaftung war bis ca. 9.000 km auch sehr gut, seit heurigem Frühjahr rutscht der Reifen wenns nass ist aber dann doch ab und an. Schneematsch musste ich heuer nicht ausprobieren, da bei uns kein Schnee lag; Schlamm setzt dem Reifen deutlich zu, hier ist bald die Grenze erreicht - Karoo war hier aus meiner Sicht belastbarer; da ich aber nur gelegentlich mit Schlamm konfrontiert werde und alleine das Gewicht der GS nicht für Hardcore-Cross Action ausgelegt ist, sind mir diese Eigenschaften aber nicht weiter wichtig.

Fahrgeräusch: höher als beim Tourance, aber wesentlich geringer als beim Karoo - das Abrollgeräusch wird mit höherer Kilometerleistung lauter, was auch an den vorne beginnenden Sägezähnen liegen wird :-)

FAZIT: super Reifen, wahnsinnig gutes Preis/(Lauf)Leistungsverhältnis - nächstes Mal gerne wieder :-)

LG, Lucas
 
AlpenoStrand

AlpenoStrand

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AlpenoStrand
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Bei mir im AT Zulassungsschein ist bei der 12er ADV eingetragen: Reifen müssen vom selben Hersteller sein.
Was bei dir auf der 1100er funktioniert ist auf der 12er nicht mehr legal.

Aber ich darf legal vorne CRA2 und hinten TKC80 fahren (oder umgekehrt)..... :rolleyes:
 
BulleVomSudelfeld

BulleVomSudelfeld

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Hi,
vielen Dank für den Bericht. Dass der vordere Reifen nach der Laufleistung noch so gut aussieht ist sicher der Art der Tour geschuldet mit viel Offroadanteil. Meine Erfahrung ist, dass der Vorderreifen doch sehr unter dem Telelever leidet, und an den Seiten schnell abbaut wenn man onroad in die Kurven reinbremst. Ist aber bei der verhältnismäßig geringen Profiltiefe verglichen mit dem Hinterreifen nicht verwunderlich.
Ich fahre nur noch die Mitas E07 Dakar, und kann eure Einfahr-Phase so nicht bestätigen. Ja, er ist etwas kippeliger als ein CTA oder so, aber ich kenne es mittlerweile nicht mehr anders, man gewöhnt sich auch da dran.
Erst gestern kam wieder ein frischer Satz drauf... :)
Bin grade etwas irritiert! Wenn ich mir das Bild vom Hinterreifen von tha_joe anschaue und mein neuen grade montierten E-07 anschauen
stelle ich unterschiede fest!
Hauptunterschied und Iritation ist der Mittelsteeg! Sieht fast so aus wie beim Scout und der hatte mich scho damals
beim Heidenau gestört weil es auf Kosten der Offroadtauglichkeit ging!
Gab es in den letzten Wochen oder Monate ein Design Änderung Daniel?

Naja, da bin ich ja mal echt gespannt auf der erste morgige fahrt mit dem Birkenstock *lol*

Lg, J-J.





 
D

dan2511

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noch keins
Servus ,.. ich melde mich zurück von der Intermot in Köln.

(( denjenigen die uns besuchten einen herzlichen Dank für die interessanten Gespräche))

In der Tat wurde das Layout ein wenig geändert um weiterhin den Anspruch unserer wachsenden Kundschaft gerecht zu werden. Den Steg hat´s "per-se" immer schon gegeben. Nur eben nicht bis "fast" oben hin. Das Wichtige an der Gestaltung dieser Verstärkung ist aber , dass der Mittelteil , quasi das "V" in der Mitte , rechts und links neben dem Steg noch vollständig erhalten ist.
 
BulleVomSudelfeld

BulleVomSudelfeld

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Erster Kurzbericht zum Mitas E-07 Dakar.

So, bin heute eine kleine 150kilometer Runde gefahren,überwiegend Hausstrecke
um besseren vergleich zu haben.

Hier in dem Beitrag wurde immer wieder darüber geredet daser bei den ersten
500 bis 100 Kilometer mit sehr viel Vorsicht zu genießenwäre!

Hm, läuft bei mir wohl etwas anders, nach 5 km hab ich demGummi schon
die Sporen gegeben und nach 20 km den erste Single Trail inangriff genommen!

Was soll ich sagen? Asphalt, hält passt und sitzt, auch in Schräglage.
Erst bei einer langgezogene Kurve bei 140/150 km/h hat eretwas angefangen
zu walken, sprich zu schwimmen, aber so minimal das ich esbelustigend fand :-)

Vermute mal das die Stollen sich etwas verdreht haben, hatteaber nie das Gefühl
das es jetzt gleich im Grenzbereich geht.

Diesen berühmten Kipp-Moment wo viele davon erzählt habenkonnte ich nur
minimal vernehmen, aber ich hatte diesbezüglich noch nie Probleme,
zumal mit mein 170 Kilo (in voller Montur) der reifen ehschon immer nur das
gemacht hat was ich will ;-)

Fazit momentan auf Asphalt: der kann zu 80% alles wasTourance und Co können.

Fazit momentan auf Schotter, Wiese et cetera: Da fängt der Spaßerst so richtig an,
zumindest für den Offroader, bin Single Trails gefahren,nasse Wiese, Wald (siehe Bilder)
und muss sagen, ein Gedicht :-)
Da lacht das Enduro Herz, aber bevor ich da mehr sagenmöchte, muss ich noch ein paar
Äcker pflügen ;-)

Lg, J-J.











 
MarioD

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Und was mich jetzt brennend interessieren würde, wäre der Nassgrip. Besonders auf Bitumenstreifen und anderen glatteren Oberflächen was so auf der Straße kommt.

Mein Bruder und ich haben die E-07 (kein Dakar) nach ca. 4000km wieder runtergeschmissen, weil der Reifen nicht fahrbar war bei Nässe.
 
ElchQ

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Mario, wie alt war Dein E07? Einige andere und ich haben ganz andere Erfahrung mit dem Mitas gemacht; gerade die gute Haftung auch bei nassem Asphalt ist super... Evtl hast Du auch falschen Luftdruck gefahren, der Reifen war zu hart?

Ich habe bei meinen E10 den Fehler auch gemacht, dachte fuer die Anreise ordentlich druck drauf.. da war der Reifen bei Naesse wie ein rohes Ei! Nach Ablassen ein Unterschied wie Tag und Nacht...

Im uebrigen kenne ich so gut wie keinen Enduro-Reifen der nicht auf Bitumen, insbesondere wenn dieser durch Sonne aufgeweicht oder durch Regen nass ist, wegrutscht...
 
MarioD

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Also meine Reifen sind Produktionsjahr 2014 gewesen. Durck vorn 2,5 und hinten 2,9. Im Urlaub bin ich bei Feuchtigkeit in einer Kurve sogar zu Fall gekommen, OK es war leicht feucht und vlt war ich auch ein klein wenig zu schnell für die Witterung. An der Stelle dachte ich noch nicht an den Reifen. Fakt war jedenfalls bei der Weiterfahrt das das ABS sehr schnell ansprang. Ebenso bei meinem Bruder der den E07 auf einer Tenere XT1200Z drauf hatte.

Das nächste Erlebnis kam dann auf gerader Strecke die sehr "bitumenverseucht" ist (unsere Hausstrecke). Da kam bei Geradeausfahrt und Nässe schon die Traktionskontrolle bei Tempo 80. Auch die allseits "beliebten" Stahldeckel in der Fahrbahn sind absolut nicht fahrbar. Daraufhin habe ich die Reifen nach 4000km wieder demontieren lassen und gegen Heidis ersetzt.

Nun ist alles wieder in Ordnung bei Nässefahrten, dachte echt schon das ich "zu doof" bin bei Nässe zu fahren.

Übrigens ist das nicht nur mein Eindruck, mein Bruder erging es auch nicht anders (allerdings ohne Hinfaller). Der fährt jetzt auch auf der XT1200Z die Heidis und ist sehr zufrieden damit.

Für mich war die Sicherheit wichtiger als das was an Kilometern noch gegangen wäre mit dem E07. Mir und auch meinem Bruder war der Reifen "zu lebensgefährlich".
 
D

dan2511

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noch keins
seltsam ....

hab ich noch nicht erlebt. Ich möchte jetzt auch nicht mutmaßen. Ich weiß , dass sich der Reifen nicht nach *so-und-soviel* Kilometer zum Schlechteren wandelt.Ginge nur , wenn er eine sogenannte "Cap & Base" - Konstruktion wäre ,.. und das ist er nicht.
 
tha_joe

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Also der Reifen der bei Nässe auf Bitumen und Gullideckeln haftet ist noch nicht erfunden, da rutscht alles.
Meine Erfahrungen mit Mitas E07 Dakar und Standard sind auch im Nassen super, hatte ihn dieses Jahr auf einer Schottlandreise aufgezogen, sehr viel nasse Straßen, super Grip (wobei der schottische Asphalt auch besser ist).
Aber auch hier in D kein Problem bei Nässe. Ich kann die Erfahrungen fehlenden Nassgrips nach 5 Sätzen nicht teilen. Gruß joe
 
Adventure-Flo

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Welchen luftdruck fahrt ihr denn?
Ich bin vorne immer zwischen 2,0 und 2,4. Hinten zwischen 2,2 und 2,5.
 
Hansemann

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seltsam ....

hab ich noch nicht erlebt. Ich möchte jetzt auch nicht mutmaßen. Ich weiß , dass sich der Reifen nicht nach *so-und-soviel* Kilometer zum Schlechteren wandelt.Ginge nur , wenn er eine sogenannte "Cap & Base" - Konstruktion wäre ,.. und das ist er nicht.
Autsch, das glaub ich jetzt aber gar nicht!

JEDER Reifen wird seine Eigenschaften mit zunehmender Laufleistung verändern und wenn es nur das fehlende Gummi ist. Bei mir kommt noch hinzu, dass sich der Reifen so abläuft, wie ich damit rumgurke. Autobahn gibt Mittelglatze, Landstraße nen Knick an meiner Schräglagengrenze.
Ich hab da aber noch nie erlebt, dass sich der Reifen dadurch verbessert hätte.
 
qhammer

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@mario 2.9 Bar auf nem Enduroreifen ?????? Das ist doch kein Tourance - Ich habe meinen Reifensatz jetzt gut 11Tkm -im Winter, Sommer , bei Regen , Schlamm, Sand ,Schotter und auf Spreewaldring gequält aber nie mit solch Hohem Druck . Solo Vorne 1,8 -2,0 Hinten 1,8 -2,2 wobei die 2,2 Bar auf Schotterpisten etc. schon zu erheblich Unruhe im Fahrwerk führten. Sonst immer sehr Stabil und gutmütig. Der Reifensatz hat länger gehalten als geplant - hinten würde noch etwas gehen aber der Vordere ist hin.
Nächste Woche kommt der neue Satz rauf wieder der E 07 Dakar.
 
ElchQ

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Also meine Reifen sind Produktionsjahr 2014 gewesen. Durck vorn 2,5 und hinten 2,9. Im Urlaub bin ich bei Feuchtigkeit in einer Kurve sogar zu Fall gekommen,

Siehste, das meine ich... VIEL ZU VIEL Druck! Der Dakar ist ein Reifen mit einer super stabilen Karkasse... bei dem Luftdruck brauchst Du Dich nicht wundern, dass Du rumeierst. Ich fahre vorne sowas um die 2,0 bis 2.2 (bei Beladung 2.2) und hinten maximal 2.5...

Gruss
 
MarioD

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Siehste, das meine ich... VIEL ZU VIEL Druck
Ich bin erstmal davon ausgegangen was in der Freigabe steht. Und das lautet "lt. Fahrzeughersteller". Und bei der Beladung was ich habe ist der Luftdruck eben v 2,5 und h 2,9.

Und mal ganz ehrlich, denkst du wirklich du merkst 0,3 bar Unterschied bzw. das der Druck über Rutschen oder NICHT-Rutschen entscheidet???
 
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