Frage zum Reifengrip an kalten Tagen

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Klausmong

Klausmong

X-Moderator
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Vielen hier im Forum würde es - nach meiner Meinung und Beobachtung gut tun - sich weniger Gedanken über das Was-Wäre-Wenn zu machen, sondern sich einfach auf das Motorrad zu setzten und mit "gesundem Menschenverstand" loszufahren. Es gibt für annähernd jede Bedingung Reifen die dort besser oder weniger gut geeignet sind, aber Rollen und grundsätzlich (sogar gut bis ausreichend) funktionieren tun sie alle.
👍👍👍👍👍

Lege ich mich auf die Klappe, liegt es in 99,8% nicht am Reifen sondern an mir.
Blasphemie !!!
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Q300

Q300

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Komisch
Vor 30Jahren sind viele auch Motorrad im Winter gefahren.
Da gabs kein Internet geschweige Rain Dynamik oder sonst fürn Modus am Bock.
Da ist man einfach gefahren .... ich denke war da der Popometer noch sensibler.
Ich wünsche allen eine frohe ruhige Weihnachtszeit und für die Durchfahre allzeit saubere Zylinder.
Ciao
 
teileklaus

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egal wie viel % nun die Straße oder der Fahrer oder die Maschinenhelferlein ausmachen, die Frage war ja nach den 10 %? die der Reifen ausmacht..
wenn die Tester einem Reifen zb einen schmalen oder breiten Grenzbereich zum Rutschen atestieren, warum soll ich dann nicht den mir Besseren wählen?
mit dem Touran Next kann man trocken bis auf die Kante fahren, genauso wie mit den Z6..
Ich sagte meinem Bekannten probier doch mal den Road 5.
Er "Warum ich bin doch zufrieden mit dem Alten"

dann aber sagte er mir "ich hätte nicht gedacht, dass der Neue soviel besser ist.."
Drum einen im Regen und kalt guten Silica nehmen.

Dass ein Reifen aber auf kalter Straße nie die Temperatur bekommt, auf die er im Sommer warm wird, ist klar.
Erst mal ist die Grundtemperatur beim Losfahren ggf 20 Grad niedriger und dann kühlt ihn die Straße und Luft eben ab. Die Reibungs- und Waltktemperaturerhöhung bleibt nicht im Reifen.
Dass trotzdem der Spruch gilt, wer gut fahren kann, kommt damit klar, ist was Anderes.
Warme Hände, locker draufbleiben, gut sehen usw sind wichtiger.

Eigentlich ist es halt Gespannwetter..
 
D

Demokrit

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Nachdem ich in diesem, bislang kurzen Winter bereits zwei verunfallten Bikern wieder auf die Straße helfen durfte, möchte ich die Eingangsfrage wie folgt beantworten:

Der Grip scheint immer etwas schlechter als manche Fahrer vermuten. Dazu kommt nasses Blattwerk auf der Straße, welches den Reifen physikalisch vom Rest-Grip entkoppelt. Im Winter sind Hirn und gute Augen wichtiger als Grip - dann klappts auch mit der entspannten Winterrunde.
 
G

Gast 61523

Gast
Also um die 5 bis 10 Grad und Straßen hatten einige Tage Zeit zum "abkühlen" , rutscht es bei mir Hinten schon mal öfters, auch Glaube ich nicht das hier jemand den Reifen dann so warm fahren kann das er besser Grip hat, vor allem bringt das auch nix wenn der Asphalt "kalt" ist. Genauso wenn es zu warm ist, lehne mich mal aus dem Fenster und sage einfach mal zwischen +15 und +30 Grad dürfte der Grip am besten sein, darunter sowieso und darüber wäre ich etwas vorsichtig mit der rechten Hand am Gasgriff.
 
Klausmong

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Zur Haftung bei kühlen Temperaturen: Wohl dem, der Motorrad gefahren ist, bevor die sinnvolle Elektronik das Ausreizen der Grenzen erleichtert hat. Da gab es den "Popometer ", man legte Wert auf Reifen mit viel Rückmeldung, bzw. machte langsam, wenn der Reifen nicht mehr mit einem sprach.
:daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch: :daumen-hoch:
 
Maxell63

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Beim Auto weiß man ja, dass bei Temperaturen unter 7Grad, ein Winterreifen besser haftet als ein Sommerreifen.
Gibt es bei unseren Reifen ein Faustregel die man beachten sollte? Mir konnte das bisher noch keiner so richtig erklären.
Ich fahre einen Metzeler Tourance als Beispiel.
Diese 7 Grad Regel ist aber der pure Nonsens .... Auch bei Null Grad haften Sommerreifen besser

(Wieder mal) ein dämliche Erfindung der Reifenindustrie... Winterreifen haften bei Schnee besser... und das eindeutig. Zur Haftung bei Kälte gibts genug Reifentests bei Youtube
 
qtreiber

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ehrlich gesagt, habe ich mich - beim Auto - bisher auch an dieser 7-Grad-Regel orientiert. Großes Interesse mich darüber weiter zu informieren habe ich nicht verspürt, sondern einfach gemacht. Ganz grob O-O durchgeführt (Oktober = Winterreifen, Ostern = Sommerreifen)
Wieder etwas gelernt. Wie sieht es mit dem Verschleiß aus? Vor allem der Winterreifen bei Temperaturen über 7 Grad? :lalala:

Gut, in diesem Winter wollten wir in den Skiurlaub, aber irgendetwas hat da einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber ansonsten würde ich hier oben, nur selten Schnee, nach deinen Aussagen keine Winterreifen benötigen.
 
Eddy der Belgier

Eddy der Belgier

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Diese 7 Grad Regel ist aber der pure Nonsens .... Auch bei Null Grad haften Sommerreifen besser

(Wieder mal) ein dämliche Erfindung der Reifenindustrie... Winterreifen haften bei Schnee besser... und das eindeutig. Zur Haftung bei Kälte gibts genug Reifentests bei Youtube
Ich glaube, Sie irren sich da, die Rohstoffmischung von Sommerreifen/Winterreifen ist völlig unterschiedlich, das hat mit der Temperatur zu tun (nämlich 7°).Ein Sommerreifen verliert seine Weichheit/Dämpfung und wird hart/steif, wenn er 0°C erreicht. Ein Winterreifen tut dies aufgrund seiner anderen Zusammensetzung nicht. Ein Winterreifen kann durchaus auch im Sommer verwendet werden, er macht zwar etwas mehr Lärm und nutzt sich schneller ab, aber er hält bei Regen besser.
 
Tea_Bee

Tea_Bee

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Nochmal zur Frage des TO:
wenn das Wetter dazu einlädt, würde ich zu einer Winterausfahrt starten, ohne mir zuviel Kopf um die Bereifung zu machen. Warm anziehen, wohlfühlen, losfahren, ins Motorrad reinfühlen (Popometer), weich und geschmeidig dahingleiten. Dann passt das.

Ich bin so vor 20 bis 30 Jahren noch viel im Winter gefahren, heute eher selten. Aber in puncto Wintertauglichkeit der Bereifung sehe ich ehrlichgesagt von damals auf heute keine wahnsinnigen Unterschiede. Mit ein wenig Fahrgefühl hat es früher wunderbar funktioniert, und das tut es mit den heutigen Bereifungen erst recht. Das Popometer erfühlen bleibt das A und O, aber dann steht dem Spaß meiner Meinung nach nichts im Wege.
Viel wichtiger als die Reifenfrage ist es aus meiner Sicht, den oft unvermittelt wechselnden Grip rechtzeitig zu erkennen. Trocken, feucht und überfroren liegen um diese Jahreszeit sehr nah beisammen.

Viel Spaß bei deiner Winterausfahrt!
Vielleicht überwinde ich meinen Schweinehund so um den Jahreswechsel rum ja auch….
 
Klausmong

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Ich glaube, Sie irren sich da, die Rohstoffmischung von Sommerreifen/Winterreifen ist völlig unterschiedlich, das hat mit der Temperatur zu tun (nämlich 7°).Ein Sommerreifen verliert seine Weichheit/Dämpfung und wird hart/steif, wenn er 0°C erreicht. Ein Winterreifen tut dies aufgrund seiner anderen Zusammensetzung nicht. Ein Winterreifen kann durchaus auch im Sommer verwendet werden, er macht zwar etwas mehr Lärm und nutzt sich schneller ab, aber er hält bei Regen besser.
Das hatte ich auch mal geglaubt mit den 7°.
Mit den Argumenten, die Du hier bringst.
Mich hat ein Reifenprofi da mal aufgeklärt.
Das stimmte wohl früher mal, ist aber heute kaum mehr relevant, zumindest nicht in unseren Breiten.
Durch die angepassten Gummi Mischungen kann man das mit den 7° vergessen.

Bei -25° sieht das schon anders aus, aber das mögen viele Winterreifen auch nicht. da kommt es dann eher auf das Profil an
 
Maxell63

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Ich glaube, Sie irren sich da, die Rohstoffmischung von Sommerreifen/Winterreifen ist völlig unterschiedlich, das hat mit der Temperatur zu tun (nämlich 7°).Ein Sommerreifen verliert seine Weichheit/Dämpfung und wird hart/steif, wenn er 0°C erreicht. Ein Winterreifen tut dies aufgrund seiner anderen Zusammensetzung nicht. Ein Winterreifen kann durchaus auch im Sommer verwendet werden, er macht zwar etwas mehr Lärm und nutzt sich schneller ab, aber er hält bei Regen besser.
ja, genau die Geschichten aus 1000 und einer Nacht, "nachgeplappert", die die Reifenindustrie uns erzählt. Glaubst du auch den Rest der ganzen Reifenwerbung? Ich kenne kaum eine Branche, die einen so grossen Haufen Bullshit erzählt. Also ich kann "meine Ausfahrt" zu Hause auch bei -3 Grad mit Sommerreifen in einer Geschwindigkeit fahren, bei der ich mit Winterreifen massiv rutsche... Gerade letzte Woche getestet....
 
teileklaus

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Wie bei den modernen Autoreifen ist Silica verbaut, das wohl die Kalteigenschaften aus den "7 Grad auf Winter wechsel Postings" deutlich verbessert hat ,
es geht ja um Motorradreifen: wenn man die Speziellen Vertreter ZB Heidenau mit Tex bei den Roller und kleinen Größen oder ANLAS ansieht, so können die kaum mit dem Reifenfortschritt der Sommer Platzhirsche mithalten.
Wenn der Wasser oder Nässe Grip noch passt und besser als der der Anderen aus der Sommerfraktion sind, dann kommt die Reifenlebensdauer nicht mit.
Halten sie lange wie ein Heidenau Scout, dann fehlt der Trockengrip, Handling, Fahrsicherheit.
Mehr Grip und Fahrsicherheit (bei mindestens doppeltem Reifenpreis/ Saison) sehe ich nur bei den Rennregenreifen ..
Also zum Herbst einfach keine abgefahrenen Pellen drauflassen, eher auf einen Reifen mit spitzen Nass Punkten setzen und ansonsten eben Obacht geben.
 
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Hallo,
ich wollte mal an die erfahrenen Kollegen hier appellieren zum Thema Grip bei kalten Temperaturen.
Ich fahre auch mal gerne im Winter wenn es klar und ungesalzen ist. Nächsten Freitag z.B. soll es hier in München 9-10 Grad haben.
Beim Auto weiß man ja, dass bei Temperaturen unter 7Grad, ein Winterreifen besser haftet als ein Sommerreifen.
Gibt es bei unseren Reifen ein Faustregel die man beachten sollte? Mir konnte das bisher noch keiner so richtig erklären.
Ich fahre einen Metzeler Tourance als Beispiel.
Hi Marco,
ich fahre seit Jahren den Avon Trailrider - der von einigen hier, als generell mittelmässig" beurteilt wird.
Nun - ich fahre das ganze Jahr über - so lange kein Schnee angesagt ist.
Bei uns kommt recht schnell Salz auf die Strassen, macht mir nichts aus, kann ich länger fahren.

Ich komme of recht spät heim, da fallen die Temp. schnell unter die 0° Grenze.
Auch steigt bei uns recht oft Nebel auf, was die Glättegefahr am Boden erhöht.

Der Avon fährt sich problemlos, auch, weil ich meine Fahrweise anpasse. Spiegelungen nachts im Licht der SW auf
der Strasse und ich passe meine Fahrweise entsprechend an.
Wegrutschen oder Durchdrehen - nur Ansatzweise. Auf Tramschienen oder Fahrbahnmarkierungen.

Ansonsten ohne Probleme.
Ein Wechsel steht demnächst an... vemutlich wird es wieder ein Avon.

Bei den von dir genannten 9°-10° - mache ich mir gar keine Sorgen. :)
 
Hansemann

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Die AVON Reifen fahren sich, für sich allein genommen, eigentlich alle recht ordentlich. Im direkten Vergleich mit den Wettbewerbern stellt man aber recht schnell fest, dass "die Anderen" auch Reifen bauen können.
Wer mit seine Reifen zufrieden ist, hat alles richtig gemacht. Wer vergleicht oder vergleichen kann, wird auch bei anderen Herstellern fündig.
 
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Passt schon, mit Laufleistung über 15.000 km, muss ich seltener wechseln. Und mich wunderts auch... die Dinger, brachten mich bislang überall sicher ans Ziel. 😂
 
Mr.Oizo

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Avon ist ja auch ein seriöser Hersteller der schon was kann-man bedenke das britische Wetter....!
Für die GPX/GPZ 600 R Modelle z.B.eine absolute Empfehlung!
 
OSM62

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Die AVON Reifen fahren sich, für sich allein genommen, eigentlich alle recht ordentlich. Im direkten Vergleich mit den Wettbewerbern stellt man aber recht schnell fest, dass "die Anderen" auch Reifen bauen können.
Wer mit seine Reifen zufrieden ist, hat alles richtig gemacht. Wer vergleicht oder vergleichen kann, wird auch bei anderen Herstellern fündig.
Hast du Seife gegessen? ;-)
 
Thema:

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