Fragen zu Beschleunigung/ Durchzug/ Motorleistung

Diskutiere Fragen zu Beschleunigung/ Durchzug/ Motorleistung im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Wenn dir der Druck nicht reicht muss du dir vielleicht mal die Wasserbüffel anschauen.Fahre eine 2008 er die ist kürzer übersetzt als deine für...
wiki24

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1200gs bj 2008
Wenn dir der Druck nicht reicht muss du dir vielleicht mal die Wasserbüffel anschauen.Fahre eine 2008 er die ist kürzer übersetzt als deine für mich als solo Fahrer reicht die völlig.Würde ich einen guten 2 Sitzer suchen wäre ich auch höchstwahrscheinlich bei einem LC-Boxer gelandet.
 
WorldEater

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Als ich meine 2006er GS(auch 98PS) noch hatte, bekam ich als Werkstattmopped mal eine TÜ/DOHC GS... die ging schon spürbar spritziger voran.

Daher kann man die Ur-K25 nicht so wirklich mit einer NineT vergleichen.
 
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GS-Boxer-Olli

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Die Triumphs sind dafür bekannt, sehr kurz übersetzt zu sein. Das heißt, sie kaschieren damit einen Hubraumnachteil recht geschickt. Leicht sind sie in der Regel auch.

Zur Durchzugsprüfung: Laut Test in MO (Testjahrbuch 2005) wird diese Disziplin in 9.2 s (60 bis 140 km/h) erledigt. Wenn Deine nicht wesentlich mehr als 10 s dafür braucht, ist alles in Ordnung.
Ich hab diesen Testbericht mal gegoogelt und werde darauf hingewiesen, dass der sich auf ein bereits in 2005 überarbeitetes Modell bezieht, das getestet wurde und effizientere Leistungsabgabe haben soll.

So wird es in der Zusammenfassung beschrieben:
"Der 2005er Motor der R 1200 GS leistete 100 PS und hatte einen Hubraum von 1170 ccm. Er war im Vergleich zum Vorgänger um 8 % effizienter. "

Nichts desto trotz müsste eine Durchzugsprüfung mit meiner einen ähnlichen Wert hervorbringen. Ich probiers einfach mal.

Ich würde mal folgende 3 Werte versuchen zu erfahren.
0-100 km/h (komme ich bei 4 Sek. raus, sollte es passen) Hab ne App runter geladen, die autom. misst.
60-140 km/h im letzten Gang, wie du geschrieben hast
Top-Speed, Bin mit meiner noch nie schneller als 180 gefahren. Ich weiß also gar nicht welchen Top-Speed sie erreicht.
 
sigma

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R1200GS K25, 2x F650GS Behörde
Hallo,
ich hatte zwei 1150 GS bevor ich mir für eine Saison eine R1200R aus 2007 zulegte, die hatten damals schon 109 PS.
Meine ollen 1150GS hatten deutlich besseren Durchzug im unteren Drehzahlbereich bis ca. 3500/4000.
Dann wollte ich wieder eine GS und habe drei 1200GS aus den ersten beiden BJ. mit 98 PS Probegefahren.
Zuerst dachte ich der Motor ist defekt, so lahm waren die im unteren Drehzahlbereich.
Schlechter als die 12R und deutlich schlechter als die 1150.
Auch eine Probefahrt mit einer 150PS 105PS Version brachte nicht die Erleuchtung. Besser als die 98er, aber immer noch unbefriedigend.
Im Grunde haben die Kisten eine eklatante Anfahr- und Durchzugschwäche wenn man unter 4000 bleibt.
Meine jetzige 12GS aus 2011 mit 110PS ist OK, deutlich besser im Durchzug vor allem in der unteren Drehzahlhälfte, das passt jetzt gut und selbst im 6. Gang zieht sie bei 80 km/h noch ganz ordentlich durch.
Fazit; eine 12er mit 98 PS geht bei meinen Anforderungen gar nicht, die 105 PS Version wäre vielleicht noch ein Kompromiss.
 
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Larsi

Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Electra Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Auch eine Probefahrt mit einer 150PS Version brachte nicht die Erleuchtung. ...
105PS ...

Meines Wissens waren die ersten K25 auch länger übersetzt als die TÜ (MÜ weiß ich nicht).
 
Mikko12

Mikko12

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Ich hab diesen Testbericht mal gegoogelt und werde darauf hingewiesen, dass der sich auf ein bereits in 2005 überarbeitetes Modell bezieht, das getestet wurde und effizientere Leistungsabgabe haben soll.

So wird es in der Zusammenfassung beschrieben:
"Der 2005er Motor der R 1200 GS leistete 100 PS und hatte einen Hubraum von 1170 ccm. Er war im Vergleich zum Vorgänger um 8 % effizienter. "
Ich bezog mich auf die Zusammenfassung aus dem MO-Testjahrbuch 2005 (Seite 110). 2004 wurde das Modell ohne Messwerte präsentiert; also nahm ich an, dass dies die nachgereichten Werte sind. Die Werksangaben lauten 98/100 PS bei 7000 mit einem maximalen Drehmoment von 115 Nm bei 6500. Die 104 PS bei 7400 und 117 bei 5400 beziehen sich auf die zugehörigen Messwerte.

Wie Du im Vergleich zur TÜ (Modell 2010) siehst, liegt der Durchzugswert bei 9.2 bzw. 10.2 s für die beiden getesteten Modelle - Unterschiede können durchaus eine Serienstreuung widerspiegeln. Die Übung sollte aussagekräftig genug sein, um abzuschätzen, ob Dein Motor unter einem eklatanten Leistungsverlust leidet oder nicht. Habe leider kein Gangdiagramm. Angenommen, dass die 2004er GS bei Endgeschwindigkeit 7500 U dreht, bildet die obige Durchzugsprüfung einen Drehzahlbereich von 2100 bis 4900 Umdrehungen ab. Das ist dann doch der fahrrelevante(re) Bereich.

Die Endgeschwindigkeit würde helfen, die Spitzenleistung abzuchecken, ist aber mit vielen Unsicherheiten behaftet (Windgeschwindigkeit, Fahrerstatur, Fahrerhaltung, Bekleidung etc.). Wenn Du die Leistung zweifelsfrei wissen willst, schicke die Maschine auf einen Leistungsprüfstand.
 
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lomax

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Fahr mal das gleiche Modell zur Gegenprobe - vielleicht ist da was im Argen.
 
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GS-Boxer-Olli

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Sooooo.....
Ich war mal etwas spielen und hab versucht vernünftige Messergebnisse zu erzeugen.
0-100 km/h im Schnitt 5 Sek.
60-140 km/h (6. Gang) im Schnitt 11,3 Sek
60-140 km/h (5. Gang) im Schnitt 9,1 Sek
60-140 km/h (4. Gang) im Schnitt 7,2 Sek
Top Speed 215 km/h laut Tacho.

Gemessen mit der App Race Timer auf iPhone 15.
Ich nehms gleich vorweg. Die App ist Grütze. Jede 2. Messung Abbruch. Und 0-100 km/h soll sich zwischen 4,4 und 7,9 Sekunden bewegt haben. Bestimmt beschleunige ich nicht immer gleich gut, aber so schlecht auch nicht.
Zum Elastizität messen, war die dann aber ganz gut. Zwischendurch hab ich dann mal klassisch mit Stoppuhr gemessen, und kam in etwa auf den selben Wert wie oben geschrieben.

Subjektive Wahrnehmung:
Alles unter 3.500 UMin. ist unterirdisch. Speziell 60-140 km/h (6. Gang) war wie ohne Motor bergab rollen. Oberhalb 3.500 wurde se dann wach(er).
Als Vergleich: Turboloch beim Diesel (Auto) beschreibt es ganz gut. Bevor der Turbo nicht einsetzt passiert exakt... NICHTS.

Also, ich hätte einen Favoriten, was als nächsten zu tun ist. Aber mich interessiert nun was ihr (idealerweise) wisst, oder glaubt, wie man das Leistungsloch geschlossen bekommt.
 
Mikko12

Mikko12

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Veröffentlichte Angaben zum Durchzug findet man in der Regel nur für den höchsten Gang. Ob das bei MO getestete Modell besonders gut ging, kann ich nicht sagen. Im Vergleich zu Deiner ist das wie 6. zu 5. Gang. Ich weiß nicht wie schwer Du einschließlich Ausrüstung bist ... könnte einen leichten Einfluss haben. 11.3 s (im Schnitt) finde ich nicht so übel ... wo lagen denn die besseren Messungen?

Vmax per Tacho zu bestimmen, macht wenig Sinn. Das sind eher Geschwindigkeits-Schätzeisen mit per Gesetz geforderter Voreilung.

Wenn Du der Meinung bist, sie krankt unterhalb 3500 U/Min, dann ab auf den Prüfstand.

Zur Beschleunigung von 0 auf 100: Da sollte man sich von veröffentlichen Werten nicht blenden lassen. Zum einen wurden die wahrscheinlich auf Rennstrecken-Belag ermittelt (makro- und micro-rauh), zum anderen erfordert das optimale Beschleunigen eine wohldosierte Balance zwischen durchdrehendem HR und gerade noch akzeptablem Aufsteigen des VR. Das ist Reifen- und Kupplungsmordend ... nein, so fahre ich wirklich nicht.

Den Durchzug meiner R1100 GS hatte ich mal gemessen; an die veröffentlichten 9.9 s (die Testzeitschrift meinte zum Abschlusstest 1999: "Offenbar ein besonders gutgehendes Exemplar") kam ich aber nicht ran.
 
sigma

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R1200GS K25, 2x F650GS Behörde
Schwächeln unterhalb von 3500 U/min ist bei den Modellen völlig normal, da kommt leider nix.
 
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Kanuspezi

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Schlechter als 98PS-Serie sollte es nicht sein
Ist da was mit Nebenzündspule? Ventilen und Synchronisieren? Oder ist das abgehakt?
 
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GS-Boxer-Olli

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Also zur Vervollständigung.
Ich: 100 Kg Kampfgewicht fahrfertig

Die Spreizung der Messergebnisse beim Durchzug lag zwischen 11,2 und 11,9 Sek.
VMax ging für mich in Ordnung. Hab bei 215 km/h laut Tacho abgebrochen, weil zu viel Verkehr. Hatte aber noch Luft. Sollte dem Datenblatt also zumindest nahe kommen.

VMax und wie der Wert für die Unterlagen ermittelt wird, laut Kommentar von Mikko.
Selbstverständlich Optimalbedingungen, ABER: 5 Sek. zu 3,5 Sek. laut Datenblatt? Die 5 Sek. kamen ja schon mit schwebendem Vorderrad im 1. Gang zu Stande. Und auch wenn ich mit der GS keine Rennen gewinnen möchte, sind diese 1,5 Sekunden +ca. 30% länger gebraucht als angegeben. In der Praxis soll Beschleunigung ja durch Laien erreicht werden können und nicht nur Profis auf dem Track vorbehalten sein. Anders gesagt, hatte ich noch mit keinem Motorrad eine so große Abweichung zur Werksangabe.

Schlussendlich habe ich für mich aber festgestellt, dass mir alles oberhalb von 3.500 U/Min. gefällt für dieses Bike, alles darunter viel zu schwach ist.
Soweit ich weiß, wirkt sich ein schlechter Synchronlauf auf genau den Bereich aus, den ich bemängel. Umgedreht heißt das für mich, Synchronlauf einstellen lassen. Wenn der passt, sollte sich das verbessern. Mal schauen, wie es sich dann anfühlt und fährt.
Also ab zur Werkstatt und die GS mal checken lassen, alles einstellen und Gespannt sein.

Kanuspezi fragte noch nach Ventilen usw.
Ventilspiel passt.
Synchronisieren, lasse ich machen.
Nebenzündspule finde ich interessant. Wie finde ich raus ob da was nicht passt? Nur über Werkstatt?
 
Kurvenkratzer1200

Kurvenkratzer1200

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Neuenstein Ba-Wü
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Ichvwürde zuerst mal
Super + ggf höher mit einen Kraftstoffsystemreiniger durch die Kiste lassen.

dann sauber synchronisieren.

die Tests dann mit Super+ oder höher durchführen, dass sicher ist, dass der klopfsensor dir nicht in das Spiel pfuscht.
 
Boxer-Fritz

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Nach allem was ich vor dem Kauf so gelesen habe, ging ich von Drehmoment satt aus, und dass es sich entsprechend anfühlt. Warum? Weil es so beschrieben wurde.
Diesen Virus vom Drehmoment Geschwafel setzen alle Journalisten gerne. Es liest sich halt schön, aber mithin ist der Drehmomentverlauf wichtig und wo das Maximum des Drehmoments zu liegen kommt.

Die BMW R1200GS K25 hat ein maximales Drehmoment von 115 Nm bei 5.750 min⁻¹ ab dem Baujahr 2008 und 120 Nm bei 6.000 min⁻¹ ab 2010.

Vergleich von Drehmomenten bei K25.JPG

Da das maximale Drehmoment erst bei so hohen Drehzahlen anliegt und in der Regel die Momentenkurve gerade im Bereich von 3000/min bis 5000/min unter 100 Nm liegt, kann man auch mit diesen Dellen nicht gerade von einem "satten Drehmomentverlauf" sprechen. Das ist kein Drehmomentberg, das ist eine Berg- und Talbahn.
 
Mikko12

Mikko12

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Stimmt, wo genau das Drehmoment-Maximum liegt, ist nur bedingt aussagekräftig. Die Angabe, bei welcher Drehzahl 90 % des maximalen Drehmoments aufzufinden ist, hilft eher weiter. Leider hatte ich dieses anschauliche Diagramm nicht voliegen.

Zur Beschleunigung von 0 auf 100: Dafür hält man den Motor üblicherweise im Drehzahlbereich zwischen Md_max (Wiedereinkuppeln) und P_max oder leicht darüber (Schaltvorgang)*; die gefühlte oder vorhandene Schwäche unterhalb 3.500 U sollte hier nicht gar zum Tragen kommen. Wie gesagt: Die Bestwerte der Testprofis sind nicht so einfach zu erzielen (auch wenn sich mancher das so einfach vorstellt).

* streng genommen legen die Entwickler die Getriebeabstufungen entsprechend aus
 
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Boxer-Fritz

Boxer-Fritz

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BMW R 1200 GS (07-2011/K25/TÜ) Baujahr 2010
Da geht während der Entwicklung neuer Fahrzeuge einiges schief.

Als ich den ersten Prototypen des BMW M5 E34 das erste Mal fahren durfte, blieb er mir - mit der Leistungsangabe von 315 PS im Hinterkopf - eher als lahme Gurke in der Fahrbarkeit im Gedächtnis.

Man musste ihn "treten" und ab Geschwindigkeiten über 200 km/h wurden die 315 PS glaubhafter. Insgesamt aber derselbe Effekt wie bei der K25. Schwer und den Punkt von Spitzenleistung und Drehmoment weit oben.

Weil der dumme Kunde immer noch nicht verstanden hat, dass er nicht unbedingt mit höherer Spitzenleistung auch mehr Fahrbarkeit und satten Durchzug sich einkauft. Die BMW Motorenentwickler haben das Mögliche des Konzepts auch umgesetzt und innerhalb Geräuschvorgaben EU etc. machbar gemacht, was machbar ist mit diesem Motor.

Erst das K50 hat dann nochmals die Messlatte höher gelegt.
 
K

kuhtreiber1967

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Hallo, die 9T ist definitiv kürzer Übersetzt. Die ersten 1200er hatten ihr max. Drehmoment einiges Später als ihre 1150er Vorgängerin. Aber dann geht`s ganz gut los. Mit Sozia und Gepäck dreht der Motor natürlich nicht mehr so schnell hoch. Da muss man halt im höheren Drehzahlbereich unterwegs sein. Aber ich glaube hier ist jemand an überwiegend sportlicher Fahrweise interessiert und wohl mit "zu" englischer Sportlichkeit verwöhnt.
 
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