Michelin Anakee Adventure Reifen

Diskutiere Michelin Anakee Adventure Reifen im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Da bin ich aber froh das zu lesen - habe mir einen Satz für meine XT 1200 gekauft fürs nächste Frühjahr. Nach 9 Sätzen Heidenau will ich einmal...
mr.pi

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R1250GS LC Hp ADV
Mal ne Frage an die Gemeinde.
Wie kommt es, dass die Unterschiede der Laufleistungen für diesen Reifen doch sehr groß sind.

Hat das ggf. mit dem Luftdruck zu tun ?

Ich hab meine neue 1250er ADV am Mittwoch abgeholt und da ist der Luftdruck aktuell 2,7 3,0.
Das fahre ich normalerweise nur voll bepackt.

Leider gibt es das Wetter nicht her ausgiebige Touren zu fahren.
Bei meinen anderen Reifen kam ich mit 2,5/2,8 als Solofahrer eigentlich gut zurecht.

Welchen Luftdruck fährt Ihr so mit diesem Reifen ?
 
ufoV4

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Fahre auch 2,5 / 2.8 bar, bzw. 2,5 / 3,0 bar. Beides funktioniert ganz gut (Anakee Adventure). Je nach Beladung und Witterung. Musst Du einfach mal testen, was für Deinen Fahrstil passt.
 
Brassli

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Hallo zusammen

Ich fahre 2.5/2.9
Bei Auslieferung waren es auch 2.7/3.0, das war mir aber zu kippelig.
 
biemmevu

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Ich bin den serienmäßigen MAA immer mit 2,5/2,9 gefahren. Genau so fahre ich jetzt den Pirelli Scorpion Trail. Für mich - ich fahre 90 Prozent Asphalt - ist er die bessere Wahl.
Grüsse Arthur
 
Klausmong

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Laufleistung hat damit zu tun wie jemand fährt.

Es liegt an der rechten Hand, Gasgeben, bremsen, Kurven, das bestimmt die Laufleistung.
 
mr.pi

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Vielen Dank für eure Info.
Ich werde den Druck dann auch entsprechend auf 2,5 / 2,8 ändern.
 
biemmevu

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Laufleistung hat damit zu tun wie jemand fährt.

Es liegt an der rechten Hand, Gasgeben, bremsen, Kurven, das bestimmt die Laufleistung.
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Vielen Dank für eure Info.
Ich werde den Druck dann auch entsprechend auf 2,5 / 2,8 ändern.
Laufleistung hat damit zu tun wie jemand fährt.

Es liegt an der rechten Hand, Gasgeben, bremsen, Kurven, das
Laufleistung hat damit zu tun wie jemand fährt.

Es liegt an der rechten Hand, Gasgeben, bremsen, Kurven, das bestimmt die Laufleistung.
Meiner Meinung nach stimmt das ob des verbauten ASC und ABS nicht mehr so ganz, da hier der Schlupf auch im Dynamic Mode sehr gering gehalten wird.
 
Klausmong

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Man kann trotzdem auch Vollgas geben , selbst wenn die Traktionskontrolle regelt, aber dann bleibt schon mehr Gummi am Asphalt. Oder man gibt gemütlich gas und wenig Gummi bleibt liegen.

Gilt auch für bremsen, man kann stark bremsen oder gemütlich und vorausschauend, auch wenn ABS regelt, beides bestimmt was an Abrieb auf der Straße bleibt.
 
Steinbock_1966

Steinbock_1966

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Bei meiner warens bei der Auslieferung 2,7 / 2,9 - das habe ich so beibehalten. Vorne 9'500km Laufleistung bis zum Wechsel der Hintere schaffts wohl bis fast 12'000 km. Obschon ich zu Beginn grosse Zweifel gegenüber diesem Reifen hegte muss ich sagen - woow - gute Laufleistung, guter Grip, tolle Optik - für mich bleibt dieser Reifen somit erste Wahl
 
Batista

Batista

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R1250GS ADV LC 2024 Eine der letzten.
Hab meine neue 1250er letzte Woche Dienstag abgeholt und habe auch die Reifen drauf. Wenn die nur annähernd 6000 km halten bin ich glücklich... da ein Kollege hatte die auch drauf als erst Ausführung und bei ihm hat der Vorderreifen max. 5500 km gehalten. Aber muss dazu sagen wir fahren viel im Elsass und da ist der Straßenbelag schon sehr Griffig.. 👍👍👍

Fahre vorne 2,4 und Hinten 2,7... so baut der bei mir genug Gripp auf.. 650 km konnte ich den Reifen schon Testen.. Hammer Reifen
 
volker998

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Moin, jetzt habe ich nur mal zufällig die 2 letzten Seiten hier überflogen, ehrlich? Das reicht jetzt mal wieder für ein paar Monate.
Da gibts Leute die ziehen einen MI Road 5 in Erwägung oder benutzen ihn sogar. Obwohl dieser Reifen auf der GS mit der hinteren 4,5 Zoll Felge ein sehr entäuschendes Bild abgibt. Weil der Reifen für breitere Felgen gebaut wurde eignet er sich sich wirklich auf der GS. Die Laufleistung ist ebenfalls mikrig, wenn man voraussetzt das der Fahrer ein eher sportliche Fahrweise pflegt. Das ist zwar ein Widerspruch in sich aber, jedem was er mag.
Die GS/ADV ist ein Reisedampfer allererster Güte. So ist er auch zu bewegen.(Jedenfalls von den meisten)
Bei dauerhaft sportlichen oder gar rennmäßigen Ambitionen ist das Ding fehl am Platz.
Daher wundern mich mich erst Recht Aussagen über die Luftdrücke.
Da wird von 3,0 auf 2,9 reduziert, andere bevorzugen 2,7. Glaubt ihr das eigentlich wirklich selber, oder
habt ihr das irgendwo gelesen oder aufgeschnappt?
Wer eine Luftdruckabsenkung von 0,1 / 0,2 bar an einer GS bemerkt, der hat entweder viel Phantasie oder einen extrem empfindsamen Körper. Dazu kommt noch das wenn hier über Luftdrücke geredet wird, sind das genau die Leute die ihren Luftdruck vom "Freundlichen" kontrollieren lassen.(alle 10.000km)
Zum Anakee Adventure: Der hält normalerweise deutlich >10.000 km, wenn man die GS artgerecht, nämlich als Reisemotorrad nutzt. Alles andere ist in meinen Augen Imponiergehabe. Mein Bild vom typischen GS Fahrer ist ein anderes als von den Möchtegern Rossis auf diesem Planeten.
Außerdem gibts ne Menge GS-ler die fahren trotz falschem Luftdruck mit kalten Reifen der Sportreifen-Fraktion mal eben so die Ohren ab, wenn es denn darauf ankommen würde. Das kann man immer wieder erleben, hier im Kurvenland. Dazu bedarf es auch keiner Beschleunigungsorgien oder Bremsmanöver an der ABS Grenze.
 
OSM62

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Ich fahre in Jahr so um die 50-100 Motorräder verschiedenster Arten, so ziemlich alles zwischen Supersportler, Naked, Tourer und GS-artige Dinger.
Als Allzweckwaffe stellt sich aber immer wieder die R 1250 GS heraus. Wenn ich weis da es richtig zur Sache geht nehme ich die weil man damit am enspanntesten schnell fahren kann.
Fahre ja gerne unterschiedliche Reifen, jetzt gerade den Anakee Adventure auf meiner R 1250 GSA. Er kann alles, auch was die Haftung betrifft, was Reifen mit weniger Negativprofil können, aber ich brauchte eine Runde auf MEINER Teststrecke um das entsprechende Vertrauen dazu auf zu bauen. Und dieses Vertrauen ist bei Reifen wie Bridgestone A41, Conti TrailAttack 3, Dunlop Trailmax Meridian und besonders einem Michelin Road 5 Trail sofort da.
Da fährst du mit los, und nach der 2. oder 3. Kurve fährt man schon sehr schräg durch die Kurven. Und auch mit einem Road 5 Trail würde ich, wenn es darauf an käme im Schnee fahren.

Ich habe erst einen Reifen in der letzten Zeit gehabt (Michelin Power RS) wo sogar der Reifenhersteller selber für Solobetrieb einen niedrigeren Luftdruck empfohlen hat, da war er auch wirklich angezeigt, weil er damit sogar auf der Autobahn viel besser geradeaus lief. Ab ca. 0,2 bar merke ich meistens den Unterschied, mache aber keine große Aktion daraus und fahre solange bis sich eine Korrekturmöglichkeit ergibt.

Eine R - GS auf einen Art zu fahren fest zu machen halte ich für vollkommen falsch. Auf keinen Motorrad sitzen so unterschiedliche Fahrertypen wie auf einer R-GS. Die Bestätigung erhalte ich an jedem Wochenende wenn ich über ein Mopedtreff schlender und mir die verschiedenen GSsen an schaue. Und da sind einige dabei wo ich meine Hausstrecke mit fahren würde. Es gibt natürlich auch die (was ich z. B. für übertrieben halte), die sofort zu einer Wüstendurchquerung starten könnten.
Ich sage, jeder Jeck ist anders und soll so Spaß an seinem Moped haben so wie er es will.
 
Flyingboxer

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Nun sitz ich hier, ich armer Tor, und bin so schlau als wie zuvor!
Hab mich jetzt durch diesen Thread gearbeitet und das Resümé lautet: unfahrbar bis super Tourenreifen, mit dem alles geht. Bin bis jetzt den A41 gefahren und war ganz zufrieden, bis auf die Laufleistung des VR. Nach 5000 km ist der am Limit, zumindest was die Rennleitung angeht. Nochmal kaufen würde ich ihn aber nicht. Der Thread zum CTA3 liest sich ähnlich, also bleibt nur ausprobieren. Die eierlegende Wollmilchsau gibts nun mal nicht. Tendiere aber am ehesten dazu, den MAA nicht zu montieren. Lieber einen strassenorientierten Reifen wie CTA3 für Hausrunde und zivilisierte Tour und die grobe Stolle für LGKS und Co.
 
voyager

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1200 GS Adventure Triple Black 2013,1150 GS Adventure 2003,F 798 GS Twin 2012,LR 110 SW 2015
Der durchschnittliche GS Treiber braucht wohl 2,5 Reifensätze pro Jahr also ziert euch nicht so ihr habt die Wahl.Blond,schwarz,brünett,Gelb,Cappuccino ein Traum!
 
G

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Ich habe mir den ANAKEE Adventure für meine XT 1200 gekauft - starte damit in die Saison 2020.

Als Maßstab wird der HEIDENAU K60 immer mitfahren.

Wenn der Adventure dann abgefahren ist, werde ich selber urteilen.

Im Zweifelsfall immer wieder den K60!
 
Manni58

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Der Thread zum CTA3 liest sich ähnlich, also bleibt nur ausprobieren.
Meine Erfahrungen mit dem CTA

Nach zwei Sätzen CRA auf der S1000XR habe ich mir aufgrund meiner gemachten positiven Erfahrungen für die jetzige 1250 GS den CTA besorgt.

Gefahren habe ich den Reifen 8.000 Km auf einer Tour von Lörrach bis Gibraltar und zurück nach Hamburg.
Davon ca. 700 Autobahn-Km auf dem Rückweg in Deutschland, in Frankreich und Spanien fast ausschließlich kleine und kurvige Landstraßen mit zügigem Reisetempo, aber auch mal ein paar Km auf Überlandstraßen nur geradeaus mit Tempo 120.

Ich halte mich für einen nicht langsamen Durchschnittsfahrer, ich überhole häufiger Motorräder auf kurvigen Strassen als das ich von anderen überholt werde und versuche möglichst rund und dabei zügig zu fahren. Der "Angstrand" am HR bewegt sich bei solchen Touren im Bereich von "nicht wirklich sichtbar".

Weder der CRA (auf der S1000XR) noch der CTA auf der GS haben für meine Fahransprüche Wünsche offen gelassen.

Nass- und Kaltfahrverhalten wurden von mir auch als sehr gut empfunden.

Nach der Gibraltar-Tour musste der CTA wegen Nageldefekt im HR mit 8.000 Km runter. Weiter 2.000 Km wären sicher noch möglich gewesen.

Der Nachfolger ist auch wieder ein CTA geworden und für die diesjährige Süditalientour wird es wohl auch wieder ein CTA werden.

Wer sich im von mit geschilderten Fahrertyp wiederfindet, hat somit vielleicht eine Entscheidungshilfe für seinen nächsten Reifenkauf.
 
Maxell63

Maxell63

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Nun sitz ich hier, ich armer Tor, und bin so schlau als wie zuvor!
Hab mich jetzt durch diesen Thread gearbeitet und das Resümé lautet: unfahrbar bis super Tourenreifen, mit dem alles geht. Bin bis jetzt den A41 gefahren und war ganz zufrieden, bis auf die Laufleistung des VR. Nach 5000 km ist der am Limit, zumindest was die Rennleitung angeht. Nochmal kaufen würde ich ihn aber nicht. Der Thread zum CTA3 liest sich ähnlich, also bleibt nur ausprobieren. Die eierlegende Wollmilchsau gibts nun mal nicht. Tendiere aber am ehesten dazu, den MAA nicht zu montieren. Lieber einen strassenorientierten Reifen wie CTA3 für Hausrunde und zivilisierte Tour und die grobe Stolle für LGKS und Co.
nimm den CTA3, das ist die eierlegende Wollmilchsau für die Strasse und für trockenen Schotter. Und der hält am längsten....
 
Heidekutscher

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Habe den MAA vom Werk her drauf gehabt. Jetzt ist er demontiert nach 11500 km. Vorn waren die Seiten ordentlich weg, hinten wäre er noch vielleicht 2tkm gelaufen.
Aber nun kommt es! Ich hatte noch einen fast neuwertigen MTN liegen. Den habe ich (zum erstenmal selbst) montiert und bin nun endlich und erstmals dieses nervtötende Laufgräusch vom Vorderrad los, der Lenker flattert nicht mehr und ich fühle mich erheblich sicherer. Wohlwissend, dass auch der Verschleiß des MAA viel ausgemacht hat.
Soll heißen nie wieder MAA!
 
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