Neue Gesetze für Motorradfahrer - Thema: Rettungsgasse

Diskutiere Neue Gesetze für Motorradfahrer - Thema: Rettungsgasse im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Was kostet das bei Erwischung?
camasoGS

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Was kostet das bei Erwischung?
 
camasoGS

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Sicher nicht so viel wie bei uns.

Josef
Stimmt, 140 Stutz ist schon heftig.

Zu den Kosten für die Nutzung der Rettungsgasse oder sonstige Fahrten zwischen Staukolonnen habe ich allerdings keine klare Angabe gefunden. Das dürfte sich eher auf Ampeln oder Barrieren beziehen:

Nichtbeibehalten des Platzes durch Motorradfahrer innerhalb der Kolonne, wenn der Verkehr angehalten wird (Art. 47 Abs. 2 SVG): CHF 60.00

Kennt wer den Tarif fürs oben Erwähnte in der CH?
 
camasoGS

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Nachtrag: 140 ist das Minimum, fährt man zu weit, ist der Lappen weg:

Je näher die Autobahnausfahrt ist und je kürzer damit die verbleibende Wartezeit ausfällt, desto eher kann von einem die Autobahn verlassenden Lenker erwartet werden, nicht den Pannenstreifen zu benützen. Der zurückgelegten Distanz kommt bei der Bemessung des Verschuldens somit entscheidende Bedeutung zu. Bei einer Distanz von 200 Metern ist das Verschulden deshalb nicht als leicht einzustufen, so dass eine mittelschwere Widerhandlung i.S.v. Art. 16b Abs. 1 lit. a SVG vorliegt, was den Entzug des Führerausweises für mindestens einen Monat zur Folge hat (BGE 133 II 58). Daran ändert es gemäss bundesgerichtlicher Rechtsprechung auch nichts, wenn man mit einer geringen Geschwindigkeit von lediglich 10 km/h rechts überholt.
 
Windcbx

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Bedeutet das, dass bei einer Entfernung von z. b. 2 km zur Autobahnausfahrt die Strafe in CH geringer ausfällt, weil ja dann die Wartezeit länger wäre?:confused:
Gruß Sturmi

Der in D und F im Zweifel in der Rettungsgasse fährt (anständig natürlich), in I auf dem Pannenstreifen. So wie es halt üblich zu sein scheint.:cool:
 
Gerlinde

Gerlinde

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Wie bist Du denn drauf?! .........Nur Bedauern für Typen, die wieder einmal mehr ein schlechtes Licht auf "Biker" bringen.
Schau, ich verstehe nicht warum Du Dich über andere egal ob "Bieker" oder Motorradfahrer aufregst. Leben und Leben lassen. Letztendlich hast Du doch oben nur einen Zusammenhang passend zu einem Deiner Meinung offensichtlichen Feindbild mit allen Klischees formuliert, die Dir gerade eingefallen sind und versuchst damit abzulenken, daß Du selber genauso verbotener Weise (egal ob schnell oder langsam) die Rettungsgasse benutzt.
Rettungsgasse, Standstreifen, abgesperrte Spuren oder Baustellen ohne Sonderrechte sind halt nicht erlaubt und für sich da etwas rauszusuchen was vermeintlich nicht ganz so schlimm ist und es damit als gut versuchen zu beschreiben, ist vergleichbar mit ein kleines "bisschen schwanger".

Wenn etwas langsamere Leute dann rausgezogen werden (bei Dir hoffentlich nicht) und die statt wie Männer ohne große Diskussion einfach zu bezahlen, kommt von solchen fast immer die Litanei, daß es bei Ihnen zu tolerieren wäre und erstmal, die anderen, die nur ein Tuckchen schneller fahren, die ganz bösen Purschen wären und die aber richtig bezahlen sollten.
 
ufoV4

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Was Du da so alles herauslesen kannst?! Das Geld für das Psychologiestudium hätte man besser anlegen können, aber lass gut sein. Ist Weihnachten. Das Wort "Feindbild" kommt in meiner Welt nicht vor, lasse ich mir auch nicht einreden. Lass mal den Druck vom Kessel. Alles andere gerne per PN. Sind schon genug "merkwürdige" Freds im Forum...
 
matix

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Ich wollte mich nur deinem ersten Beitrag anschließen. Aber als relativer Neuling im Forum konntest du natürlich nicht wissen, dass Themen wie Öl, Rettungsgasse oder Warnweste periodisch aufgerufen werden.

Doch, das weiß ich. Aber mit dem anstehenden Jahreswechsel und der kommenden Gesetzesänderung ist das Thema aktuell und war für mich ein neuen Fread wert.

Und ja, die Suche kenne ich auch. :sleep:
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ganz einfach: So ähnlich wie Du. Allerdings stimme ich zu, dass die Benutzung des Standstreifens billiger ist.
Allerdings: Wenn ich erwischt werde diskutiere ich nicht sondern akzeptiere eben die Strafe. Der Preis ist vorher bekannt.
Dazu sollte man mal überlegen: Ist es eine Rettungsgasse, dann sammeln sich vorne die Motorräder, man schwitzt weiter vorne und die Rettungsgasse wird ad absurdum geführt. Die Begründung "Wenn ich ganz am Rand stehe ist die Gasse noch immer 2,60m breit und ein Feuerwehrfahrzeug ist max. 2,55 m" ist "naja".
Ist es ein simpler Stau, dann ist es keine Rettungsgasse. Die wird meist ohnehin erst dann gebildet wenn sich ein kompletter Einsatzzug mit Presslufthörnern den Weg im Schritttempo bahnt. Bei "da kann ich ja auch noch mit durch" sage ich als Ex-Helfer dann: Immer noch viel zu billig.

Die Rettungsgasse benutze ich nicht, dafür fahre ich gerne über den Standstreifen.
Wenn die Rettungsgasse ordentlich gebildet wurde dann ist der Standstreifen dicht.
Andererseits möchte ich aber mit dem Motorrad nicht im Stau stehen und unnötig Abgase schnüffeln
Einfach nicht Motorrad fahren. Die Dosenfahrer schnüffeln übrigens das Gleiche.

gerd
 
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lomax

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Autos lassen zum Vordermann immer genug Platz, so dass im Bedarf immer ein Motorrad (zur Not quer) dazwischen geht ...... wenn die Feuerwehr kommt :rolleyes:
 
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boro

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Autos lassen zum Vordermann immer genug Platz, so dass im Bedarf immer ein Motorrad (zur Not quer) dazwiwchengeht ...... wenn die Feuerwehr kommt :rolleyes:
Ist klar. Darum klappen auch die Rettungsgassen in Deutschland so gut.

Genau das Gegenteil ist sehr oft der Fall: Es wird keine Gasse gebildet, dafür aber so dicht aufgefahren, dass man nicht mehr zur Seite fahren kann, wenn die Rettungsdienste von hinten kommen.
Von dem Verhalten einiger Berufskraftfahrer in ihren LKW möchte ich gar nicht erst schreiben.


Gruß
Jochen
 
sampleman

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Neulich fuhr ich nachts über die A92, als ich plötzlich mit dem Mopped in einen Stau inklusive Rettungsgasse geriet. Ich bin die Gasse bis zum Ende durchgefahren und sah dann, dass die komplette, dreispurige Autobahn gesperrt war, übrigens nur rund 100 Meter vor einer Abfahrt. Ein Polizeiauto stand mitten auf der AB, die Spuren waren durch Hütchen gesperrt. Ich fand eine Stelle, wo mein Mopped garantiert niemanden stört und stellte es ab.

Irgendwann kam dann ein Polizist zu mir und sagte, er habe schon gesehen, dass ich durch die Rettungsgasse gefahren sei. Ich solle künftig aufpassen, denn das könne bis zu 400 Euro Strafe kosten. Ich habe das freundlich zur Kenntnis genommen.

Behindert habe ich übrigens niemanden, denn es fuhren keine Rettungsfahrzeuge durch die Gasse. So wie das aussah, war das gar kein Rettungseinsatz, sondern irgendwas mit einem Schwerlasttransport o.ä.. Ich will das jetzt nicht überdramatisieren, aber hätte die Polizei gegen mich eine hohe Strafe ausgesprochen, hätte ich das auch nicht einfach so hingenommen, denn wenn kein Notfall vorliegt, kann man auch keinen Notfall behindern.

Was ich bei den Rettungsgassen für das Hauptproblem halte, das ist der zu geringe Abstand zwischen den Fahrzeugen. Würden sich alle Leute angewöhnen, im Stau zehn Meter Abstand zum Vordermann zu lassen, dann könnten sie bei Bedarf ganz schnell eine Rettungsgasse bilden. Doch die Leute tun das nicht, und wenn dann ein Auto im Weg steht und nicht genügend Platz zum Rangieren hat, dann ist das Problem da.

Ansonsten habe ich bei dem Rettungsgassenthema so ein bisschen den Eindruck, dass da ein Thema hochgejazzt wird, das deutlich weniger wichtig ist als zu dichtes Auffahren und unangepasste Geschwindigkeit.


Viele Grüße vom Sampleman
 
boro

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Ansonsten habe ich bei dem Rettungsgassenthema so ein bisschen den Eindruck, dass da ein Thema hochgejazzt wird, das deutlich weniger wichtig ist als zu dichtes Auffahren und unangepasste Geschwindigkeit.
Dein Eindruck wird sich schlagartig ändern, wenn Du mal schwer verletzt und eingeklemmt im Auto sitzt und darauf wartest dass Dich der Notarztwagen versorgt und die Feuerwehr Dich aus der Karre rettet.

Ich hoffe für Dich, dass Dir das niemals passiert.


Gruß
Jochen
 
AmperTiger

AmperTiger

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Ansonsten habe ich bei dem Rettungsgassenthema so ein bisschen den Eindruck, dass da ein Thema hochgejazzt wird, das deutlich weniger wichtig ist als zu dichtes Auffahren und unangepasste Geschwindigkeit.
Ja den Eindruck habe ich auch. Im Regelfall können es die Leute im Stau kaum erwarten ihre fzge ruckartig fast nach links in die Leitplanke zu setzen. Wieder eine Vorschrift, bei deren Befolgung sich gegenseitig überboten wird. Will sagen, in den allermeisten Fällen funktioniert das sehr gut. Mit dem Moped nutze ich die freie Spur auf jeden Fall.

Ich wurde mal echt ausdauernd angehupt, weil ich nach Meinung des Hintermannes nicht weit genug links stand. Es war wirklich mehr Platz für als genug für eine Rettungsgasse und ich hatte keine Lust, mir den Dreck links vom Streifen in die Reifen zu fahren.
 
RedAdair

RedAdair

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Die Rettungsgasse hat die Jahre vor der aktuellen Debatte meistens funktioniert und es kann durch die aktuelle Aufmerksamkeit nur besser werden. Ich kann mich allerdings nur auf die Erfahrungen beziehen, die ich Laufe meines Feuerwehrlebens gesammelt habe.

Ich meine die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass ein Moped eines "Durchfahrers" (an der Unfallstelle angekommen) nicht so abgestellt werden kann, dass die Anfahrt der Einsatzkräfte nicht behindert wird. Aber es kam eben schon vor, weil es zuviel waren. Es gibt mehrere Gründe warum kurz vor oder an der Unfallstelle Chaos herrscht. Auch die Blaulichtvereine parkieren sich selbst mal in verzwickte Situationen.

Ich für mich selbst halte es so: Ich fahre in ein Stauende. Ich kann nicht wissen wie es Vorne aussieht. Baustelle? Unfall? Einsatzkräfte vor Ort? Kommen sie noch? Vorne wahrscheinlich noch Platz aber vielleicht auch nicht? Das Einzige, dessen ich mir wirklich sicher bin ist, dass ich unter keinen Umständen die Hilfeleistung behindern will. Ich will nicht im Weg sein, wenn ein Feuerwehrfahrzeug oder der Notarzt durch muss. Ein tolerierbares Risiko für die einen, gänzlich unbedachte Möglichkeit bei anderen, ein furchtbarer Gedanke für mich!

Daher stelle ich mich an die Seite, ich warte, ich atme Abgase ein, ich schwitze.
 
Serpel

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Was ich bei den Rettungsgassen für das Hauptproblem halte, das ist der zu geringe Abstand zwischen den Fahrzeugen. Würden sich alle Leute angewöhnen, im Stau zehn Meter Abstand zum Vordermann zu lassen, dann ...
... wäre der Stau gut und gerne doppelt so lang.

Sollte man bei den Überlegungen auch berücksichtigen.

Gruß
Serpel
 
Senfklumpen

Senfklumpen

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Was ich bei den Rettungsgassen für das Hauptproblem halte, das ist der zu geringe Abstand zwischen den Fahrzeugen. Würden sich alle Leute angewöhnen, im Stau zehn Meter Abstand zum Vordermann zu lassen, dann könnten sie bei Bedarf ganz schnell eine Rettungsgasse bilden. Doch die Leute tun das nicht, und wenn dann ein Auto im Weg steht und nicht genügend Platz zum Rangieren hat, dann ist das Problem da.
Dann werden aus 5 km Stau aber schnell mal 10 km. Und welchen Vorteil hätte man gegenüber einer Rettungsgasse, die sofort gebildet wird? Da muss gar nicht rangiert werden.

Verkehrsregeln können im Einzelfall blödsinnig erscheinen. Wenn aber jeder für sich überlegt, ob die Regel für ihn im Einzelfall sinnvoll ist und sie dementsprechend beachtet oder auch nicht, hilft eine Regel nicht mehr viel. Solange EIN Autofahrer sich dickfällig auf einen der fünf Behindertenparkplätze stellt, ist das vielleicht keine Problem, da noch vier weitere übrig sind. Aber der dickfällige Autofahrer entscheidet dann für SICH, dass vier Parkplätze ausreichen. Dann kommen weitere zwei, drei oder vier, die meinen, in den paar Minuten wird schon keiner kommen, der darauf angewiesen ist. Und deshalb gilt die Regel für jeden, und KEIN unberechtigter Autofahrer darf sich dorthin stellen.

Ähnlich ist es beim Rettungsgassenbefahren. Ein, zwei oder mehrere Motorradfahrer können sich bestimmt vorn irgendwo einordnen. Aber wann werden es zu viele, wenn vorn die Straße gesperrt ist? Und warum sollte nicht auch ein Autofahrer vorn noch eine Lücke finden? Vielleicht lässt einen auch ein aggressiver Stinkstiefel vorn nicht rein oder es kommt zu einer Kollision. Natürlich geht es meist gut, aber wenn es MAL nicht gut geht, ist Heulen und Zähneknirschen angesagt.

Um nicht falsch verstanden zu werden, ich spreche mich von Verkehrsverstößen nicht frei. Ich diskutiere aber nicht über Sanktionen ("Warum blitzen Sie ausgerechnet hier?", "Der vor mir ist noch viel schneller gefahren.", "Ich habe doch gar keinen behindert." usw.). Und insbesondere Rettungswege sind ein heikles Thema. Allein der Gedanke, ein Angehöriger könnte Unfallopfer sein und der Rettungswagen kommt nicht durch, weil irgendjemand meint, er würde keinen behindern, sich aber irrt...
 
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