
EsDe
Frage am Rande:
Braucht man einen Abzieher zum Lösen der Riemenscheibe, oder geht es ohne?
Braucht man einen Abzieher zum Lösen der Riemenscheibe, oder geht es ohne?
Du bist nicht der Einzige, der seinen Gummistöpsel dort versenkt hat. Leider trügt Deine Hoffnung, ihn nach Demontage des Anlassers befreien zu können. Der Motor hat direkt unterhalb des "Schaufensters" eine Rippe als Verstärkung, die wie ein Schott wirkt. Von der linken Seite aus, die durch den demontierten Anlasser zugänglich ist, nicht zu erreichen....da hinterm Anlasser immer noch meine Abdeckung des OT-Fensters rumkullert. Da kann die auch endlich befreit werden
Und evtl. U-Bogen und Tank-Innenschläuche!? Auf die Qualität achten, innen+aussen NBR in der Mitte Gewebe. Sowie rundziehende Schlauchschellen. U-Bogen aus Metall.und bei der Gelegenheit kann ich auch noch meinen Benzinfilter wechseln.
Oooch Elfer....welch edle Gesinnung....Laß ihn in Frieden ruhen, er hats gut und warm dort unten...
Danke für die Info.Nein, dort ist kein Konus, nur ein Zentrierbund.
Und der ist nur wenig tief. Drum muß man beim Anziehen der Schraube mit der anderen Hand die Scheibe in der richtigen Position halten, sonst eiert's...
Ist das Loch zum Durchstecken des Dornes nur bei ausgebautem Anlasser erreichbar? ( Wie das Bild des TE)..
@gerd_
Dann scheint es unterschiedliche Gehäuse zu geben. Bei meinem ist definitiv keine Gegenbohrung vorhanden. Auch nicht wenn man das Getriebe abgeschraubt hat (hatte ich).Die Beschreibung der 2. Methode ist nicht korrekt!
Es gibt eben doch die in Deiner Skizze mit rot durchgestrichene Gegenbohrung im Motorgehäuse.
Siehe Bild in #33.
Zudem sind in Deiner Skizze Motor- u. Getriebegehäuse vertauscht.
Der Stift geht von hinten nach vorn durch Getriebe-Schwungscheibe-Motorgehäuse.
Und mit passendem Dorn (8,3 - 8,4 mm) und korrekt abgesteckter Schwungscheibe ist der OT aufs Mü genau zu treffen und dort zu 100Pro fixiert.