Batterie mal wieder

Diskutiere Batterie mal wieder im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Genau so mache ich das. Inzwischen bei eingebauter Batterie. Nachschauen bis der Strom auf fast 0 Amp gegangen ist und dann abschalten; das hat...
Racingred_Q

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lifepo4 auch Blei brauchen einfach nur einen Lader der einmal 13,8 bis 14,4 V macht 3- 15 A.
Genau so mache ich das. Inzwischen bei eingebauter Batterie. Nachschauen bis der Strom auf fast 0 Amp gegangen ist und dann abschalten; das hat bislang 6 Winter gereicht.

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ufoV4

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Für dauernd dran empfiehlt der den LiFePO4 Lithium Motorrad Batterien laden, da habe ich noch einen da aber BMW hat den glaub ich mal billiger im Abverkauf gehabt?
Ist das Li-Ladegerät von fritec. Kann man auch da kaufen. Das aktuelle BMW-Ladegerät ist auch von fritec. Die bauen sehr gute Ladegeräte.
Wenn ich hier immer mal wieder lese, dass sich die Batterien verabschieden, dann wird in den wenigsten Fällen eine neue Batterie das Problem dauerhaft lösen. Da sollte mal Ursachenforschung betrieben werden. Nun hat nicht jeder ei Oszilloskop zuhause stehen, geschweigedenn kann damit umgehen. Ein Multimeter reicht da oft aus, um z.B. eine defekte Diode in der LiMa oder einen defekten Regler zu erkennen. Mit dem Oszilloskop sehe ich das nur besser, bzw. genauer.
 
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GS`ler

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O.K. und Danke für die vielen Informationen. Ich werde jetzt wie folgt vorgehen:

  1. Neues Ladegerät ist bestellt (kommt heute). Ich werde dann bei der vorhandenen Batterie zuerst das alte Ladegerät anschließen, bis die Batterie voll ist. Hatte ich am Sonntag ja schon voll geladen. Traue dem Braten aber nicht mehr. Mich hat gewundert, dass nach dem Problem an der Tanke nur 30-40 Minuten Ladezeit nötig gewesen sein sollen, bis die Batterie wieder ganz voll ist. Batteriespannung war sicherlich nicht gut und bei der Rückfahrt (ca. 10 km) kann die über die Lima auch nicht so schnell wieder fast voll geladen worden sein. Über mein jetziges Ladegerät gibt es viele negative Kritiken (lädt nicht voll, beschädigte die Batterie durch Fehlfunktion etc.). Danach werde ich das neue Ladegerät anschließen und sehen, ob dieses die Batterie doch noch weiter lädt. Falls ja, könnte das schon mein Problem gewesen sein.
  2. Wenn die Batterie dann immer noch schwächelt, bestelle ich mir die CS LiFePo4.
  3. Mir ist dann auch wieder eingefallen, dass ich beim anklemmen der Batterie leider diesmal vergessen habe, den Gashahn 2-3 x voll aufzuziehen und wieder zu schließen, damit die Elektronik die Drosselklappenstellung wieder erlernt. Dadurch hatte ich einen unrunden Motorlauf und die GS ist beim ersten Starten an der Garage und danach auch an den Tanke wieder aus gegangen. Die Batterie war schon schwach und hat die unnötigen Startversuche dann nicht mehr geschafft. Könnte mir in den Arsch beißen. Habe ich sonst immer drauf geachtet nur dieses mal leider nicht.
  4. Und ich habe verstanden, dass das ganze Laden der Batterien mehr schadet als es hilft. War mir aber vorher schon klar. Hat mein Namensvetter (Gerd) schon mehrfach geschrieben. Batterien wollen in Ruhe gelassen werden. Aber mit 2 x Laden während einer Winterstandzeit von 3 Monaten habe ich hier auch nicht übertrieben (glaube ich). Nach der letzten Tour (ca. 250 km) war die Batterie voll. Dann noch einmal nach 2 Monaten Standzeit geladen und final dann einen Tag vor der ersten Tour.
  5. Ich habe das Thema auch noch mal telefonisch mit dem Schrauber meines Vertrauens besprochen (LiFePo4 ja oder nein). Der ist oldschool (über 60 Jahre) und hält von LiFePo4 nicht viel. Hat schon zu viele Moppeds mit LiFePo4 Batterien in der Werkstatt gehabt, die auch Probleme hatten. Er schwört auf Yuasa und sagt, 3-5 Jahre hält die uns muss dann ausgetauscht werden. So seine Erfahrungswerte von über 30 Jahren BMW. O.K. Seine Meinung. Andere Meinungen sind auch zu berücksichtigen. Ich würde das mit der LiFePo4 von CS probieren wollen.
  6. Wenn die CS geliefert wird, muss die auch zuerst einmal voll geladen werden? Bei den Bleibatterien ist das ja so. Oder hat die LiFePo4 schon im Auslieferungszustand die volle Spannung?
 
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FF-GS

FF-GS

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Meine war voll und hatte einen Batterie-Monitor (Druckknopf mit LED-Anzeige zum Ladezustand) .
 
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Franz Gans

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Braten aber nicht mehr. Mich hat gewundert, dass nach dem Problem an der Tanke nur 30-40 Minuten Ladezeit nötig gewesen sein sollen, bis die Batterie wieder ganz voll ist. Batteriespannung war sicherlich nicht gut und bei der Rückfahrt (ca. 10 km) kann die über die Lima auch nicht so schnell wieder fast voll geladen worden sein. Über mein jetziges Ladegerät gibt es viele negative Kritiken (lädt nicht voll,
Ist nach meiner Erfahrung im Umgang mit den Energiespeichern ein ganz typisches Verhalten von schadhaften Batterien, daß deren Spannung beim Laden ganz - und viel zu - schnell wieder auf den Schlußwert von 14,4 Volt ansteigt. Das heißt, da wird kaum Energie in die Batterie gepumpt, weil sie sie mangels Kapazität nicht mehr aufnehmen kann. Sieht man auch am Stromfluß. Spannung steigt schnell an, es fließt kaum Strom und die Ladeschlußspannung steht kurzfristig an. Muß zwar nicht zwingend zutreffen, ist aber nicht selten genau so der Fall.

Wenn die CS geliefert wird, muss die auch zuerst einmal voll geladen werden? Bei den Bleibatterien ist das ja so. Oder hat die LiFePo4 schon im Auslieferungszustand die volle Spannung?
Wenn Du sie nach den Vorschriften lädst, schadet das nicht. Ich mache es grundsätzlich bei jeder neuen Fahrzeugbatterie egal welcher Technologie, auch um einen definierten Augangszustand zu haben. Bei diesem Ladevorgang sollte aber das obige Verhalten ähnlich sein, weil nur wenig Energie zum vollen Zustand zu ergänzen bleibt. Allerdings fließt dann aber Strom bis die Ladeschlußspannung erreicht ist. Bei einem vollautomatischen Lader kannst Du das aber vermutlich nicht separat sehen.
 
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RogerWilco

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Spannung ist vergleichbar mit Füllhöhe in einem Behälter
Kapazität mit Höhe *Breite*Tiefe des Behälters.

Wenn also aus einem Eimer ein Reagenzglas wurde, ist es bei gleichem Strom deutlich schneller voll =14,x Volt.
Der Eimer bekommt immer mehr Kalk, Gewicht bleibt ähnlich, aber Kapazität zur Aufnahme nimmt ab. Am Ende ein Reagenzglas mit den Ausmaßen eines Eimers.
 
D

Darkover

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Spannung ist vergleichbar mit Füllhöhe in einem Behälter
Kapazität mit Höhe *Breite*Tiefe des Behälters.
Wichtig fuers Motorrad und dem anlassen ist aber vor allem der Innenwiderstand,
das wuerde wohl dem Rohrdurchmesser in deiner Analogie entsprechen.:lalala:

Die Kapazitaet ist eher unerhebelich. Das siehst du auch daran das diese Lithiumbatterien
eine deutliche kleinere Kapazitaet haben wie die Bleibatterien. Das geht weil deren
Zellchemie einen deutlich kleineren Innenwiderstand hat. (leider sehr temperaturabhaengig)

Ich fuehle mich gerade zu faul es zu rechnen, aber vermutlich koennte man mit
der Energie aus einer 1.5V Mignonbatterie langsam einen Kondensator aufladen
und dann damit in 1s das Motorrad starten. :wub:

Es gibt uebrigens Starthilfekisten die so arbeiten. Die ziehen erstmal 1min langsam
einen Strom aus einer fast leeren Batterie, laden damit eine Kondensatorbank auf
und sobald man dann den Startknopf drueckt merken sie das daran das die
Spannung zusammenbricht und schalte dann die Kondensatoren parallel
zum Akku. Eigentlich eine interessante Technik, leider mit einem kleinen
Nachteil. (Bedeutung der Klemmen steigt und die Nutzer muessen verstehen
wie es funktioniert)

Olaf
 
GS`ler

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Für die Interessierten. Ganz gute Erklärung hinsichtlich der Unterschiede zwischen Blei und LiFePo4!

 
voyager

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1200 GS Adventure Triple Black 2013,1150 GS Adventure 2003,F 798 GS Twin 2012,LR 110 SW 2015
Nach all den Erfahrungen auf Touren mit meinen Kumpels und den Ausfällen von Batterien und anschieben und ADAC hab ich bei meiner GSA vor 10 Jahren eine Hawker Odysee verbaut.Kein Gedanke über „Batterie“ bis heute.Fliegen ja auch in Raumsonden in allen Galaxien.
 
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Franz Gans

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anschieben und ADAC hab ich bei meiner GSA vor 10 Jahren eine Hawker Odysee verbaut.Kein Gedanke über „Batterie“ bis heute.Fliegen ja auch in Raumsonden in allen Galaxien.
Dann magst Du damals noch Glück gehabt haben. Darauf ein Haus zu bauen, läßt sich aber für die nächste Runde nicht mehr empfehlen, denn auch bei Hawker wird nur noch mit ganz profanem (Ab-)Wasser gekocht, wie einige einschlägige Berichte und Kenntnisse sogar hier im Forum erkennen lassen.
Nicht zuletzt eine eigene schlechte Erfahrung mit einer PC680 trägt maßgeblich dazu bei zu Hawker nur noch zu sagen: Nein, danke, lieber nicht mehr!

Suchmaschine schlaut auf.
 
GS`ler

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Habe mal mein Multimeter ausgepackt und gemessen:
  1. Batterie eine Nacht am neuen Ladegerät. 12,93 Volt.
  2. Zündung an 30 sec. = 12,6 Volt
  3. Startvorgang 1 / Abfall kurzfristig auf knapp 10 Volt. Danach sofort bei laufendem Motor 14,5 Volt.
  4. Nach dem 1. Startversuch (Motor aus) = 13,08 Volt
  5. 2. Starversuch ohne Messung
  6. Nach dem 3. Startversuch (Motor aus) = 13,22 Volt
  7. Nach dem 4. Startversuch (Motor aus = 12,86 Volt
  8. Bei Startversuch 2-5 beim Starten kurzfristig runter auf zwischen 10,5 und 10 Volt. Danach bei laufendem Motor wieder um die 14,5 Volt.
Alle Startversuche kräftig und ohne Anzeichen von "schwächeln".
Nach der Prozedur Ladegerät nochmals angeschlossen. Ca. 15 Minuten und Ladegerät hat wieder voll angezeigt.

Für mich als Laien scheint die Batterie nun doch noch in Ordnung zu sein.

Korrekt?
 
Thomas211

Thomas211

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Also ich seh da jetz kein Problem?

Einfach den Akku so benutzen wie im Auto und nicht andauernd mit irgendnem Ladegerät vergewaltigen😉
 
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RogerWilco

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Sieht alles sehr gut aus. Sowohl Batterie, als auch Spannung bei laufendem Motor

M.E. nach ist beim Anlassvorgang wichtig:
  • Batterie
  • Verkabelung Masse und B+
  • Treibstoffversorgung
  • Zündung
  • Anlasser und seine Ansteuerung über Startknopf, Relais

Vielleicht ist ja auch der Anlasser bei warmen Motor ein Thema, das zum Ärger manchmal führt?
 
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Darkover

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Wuerde ich auch so sehen. Kommt mir irgendwie bekannt vor. :-)
Das Problem ist nur, sobald der Motor einmal fuer ein paar Sekunden lief
ist danach auch alles sehr slippriger. Da braucht er auch sofort deutlich weniger Leistung.

Aber wie ich schon mal sagte, ich bin mir sicher das die ZFE die Batteriespannung misst
und den Startversuch abbricht wenn sie glaubt das die Batteriespannung zu niedrig ist.
Das kann daran liegen das die Spannung wirklich zu niedrig ist, oder auch daran
das irgendwie in der Verkabelung etwas Spannung verloren geht.

Du kannst folgendes Ausprobieren. Wenn du das naechstemal ein Problem hast
dann kannst du probieren ein Kabel von der Klemme des Startrelais an den Pluspol
der Batterie zu legen waehrend du den Anlasser betaetigst. Bei mir ist es so
das dann der Anlasser durchlaeuft weil die ZFE dann den Strom nicht mehr
abschalten kann und dann springt meine Problemlos an.

Olaf
 
ufoV4

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Du kannst folgendes Ausprobieren. Wenn du das naechstemal ein Problem hast
dann kannst du probieren ein Kabel von der Klemme des Startrelais an den Pluspol
der Batterie zu legen waehrend du den Anlasser betaetigst. Bei mir ist es so
das dann der Anlasser durchlaeuft weil die ZFE dann den Strom nicht mehr
abschalten kann und dann springt meine Problemlos an.
Puuh, wie machst Du das genau? Bei den Strömen, die da fließen, würde ich nicht auf solche Ideen kommen. Da muss man schon verdammt gute Verbindungen an beiden Enden haben...
 
janus

janus

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Puuh, wie machst Du das genau? Bei den Strömen, die da fließen, würde ich nicht auf solche Ideen kommen. Da muss man schon verdammt gute Verbindungen an beiden Enden haben...
Der meint doch nur den Steuerstrom. Erst denken, dann schreiben!
janus
 
Thomas211

Thomas211

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Hat er aber bisl recht wurde da auch nix überbrücken oder ahnliches
 
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