Elektronik springt nicht an bei Zündschlüssel auf ON

Diskutiere Elektronik springt nicht an bei Zündschlüssel auf ON im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Servus zusammen, bin noch kompletter Motorrad-Anfänger, also schon mal vorab sorry für die Fragen.. ich habe eine gebrauchte 1150GS mit...
bsc

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Servus zusammen,

bin noch kompletter Motorrad-Anfänger, also schon mal vorab sorry für die Fragen..

ich habe eine gebrauchte 1150GS mit 100.000km seit einigen Wochen problemlos im Betrieb.

Heute wollte ich eine Runde drehen und stelle fest, dass die Bordelektronik beim Drehen des Schlüssels einfach nicht angeht.

Ich vermute, die Batterie ist einfach leer?

Habe jetzt einige Forenbeiträge gelesen und mich durch die BMW Handbücher gewälzt und frage mich jetzt:

  • Was für ein Ladegerät brauche ich, um die Batterie zu laden?
  • Kann ich die Batterie über die Bordsteckdose laden?
  • Wie kann ich meine Exide Säurebatterie pflegen/warten? Ich habe leider keine weiteren Infos zum Batterie-Modell
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Daß sich bei Zündung "An" überhaupt niGS tut, ist eher selten.
Es leuchtet keine Kontrollleuchte und auch die Uhr bleibt dunkel?

Wackel mal an dem Kabelzweig, der vom Zündschloß kommt. Insbesondre dort, wo er links am Lenkkopf mit Kabelbinder fixiert ist.
Kabelbrüche an dieser Stelle sind nicht selten.

Batteriekurzschluß ist aber auch immer möglich. Von jetzt nach gleich.

Evtl. tut sich was beim Fremdstarten mit Starthilfekabeln u. Autobatterie.
Den schnellsten Zugang zum Pluspol gibts beim Abnehmen der Anlasserabdeckung. Die ist nur mit 1 Schraube befestigt.
Dann die Pluszange an die obere Kupfermutter vom Anlasser.
Minus irgendwo am Motor anklemmen.

Zum Laden taugt jedes Ladegerät, die Bordsteckdose taugt zum Laden.
Oder eben an die gleichen Stelle anklemmen wie bei der geschilderten Starthilfe.

Toitoitoi!
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Erstmal Spannung an der Batterie messen.

Wenn gar nichts mehr geht ( kein Lämpchen nichts!) musst Du davon ausgehen dass sie Suizid begangen hat..( Zellenschluss...tiefstentladung) da hilft kein Ladegerät.
 
Klausmong

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Ich würde auch erst mal Batterie messen.
Wenn die aber noch 9 V und mehr zeigt (12 V wäre ideal), dann würden zumindest die Signallampen im Cockpit dunkel leuchten.

Wenn gar nichts leuchtet und die Batterie gut ist, dann wäre ich auch bei elfer-schwob.

Kabelbaum vom Zündschalter beim Kabelbinder oder Zündschalter defekt.
Letzteres hatte ich schon.
 
FraFi

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Noch eine einfache Möglichkeit:
Sind die Anschlüsse an der Batterie richtig festgeschraubt?
GSrüsse
Frank
 
bsc

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Hallo zusammen,

danke für eure zahlreichen Antworten!

Ich habe die Batterie (Blei-Säure YT19BL-BS von Yuasa) jetzt erstmal ausgebaut und warte auf die Lieferung von meinem Multimeter, um die Spannung zu messen.

Unabhängig davon, ob sie lebt oder nicht, sollte ich wahrscheinlich ein Batterieladegerät kaufen, oder?

Macht es Sinn, direkt zum Markenprodukt aka CTEK MXS 5.0 für 70€ zu greifen, das mehrere Batterietypen abdeckt oder tut auch erstmal ein billigeres Ladegerät für 20€?

Falls ich die Batterie wechseln muss, wäre wahrscheinlich ein flexibleres Ladegerät wie CTEK besser, oder? Zumal ja nicht alle Ladegeräte eine vollständig entladene Batterie laden können noch Funktionen wie Entsulfatierung beherrschen.
Und langfristig könnte ich es wahrscheinlich auch für ein zukünftiges Auto gebrauchen.

Grüße
Ben
 
FraFi

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Hi Ben,
die Ladegeräte von Ctek haben einen guten Ruf.
Was andere Geräte angeht: bei mir tut seit Jahren ein original BMW-Ladegerät klaglos seinen Dienst.
Ob die Batterie defekt ist, sollte nicht nur im „Leerlauf“ gemessen werden. Sie darf auch „ unter Last“ nicht zusammenbrechen.
Viel Erfolg!

GSrüsse
Frank
 
bezetausoer

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Hallo zusammen,

danke für eure zahlreichen Antworten!

Ich habe die Batterie (Blei-Säure YT19BL-BS von Yuasa) jetzt erstmal ausgebaut und warte auf die Lieferung von meinem Multimeter, um die Spannung zu messen.

Unabhängig davon, ob sie lebt oder nicht, sollte ich wahrscheinlich ein Batterieladegerät kaufen, oder?

Macht es Sinn, direkt zum Markenprodukt aka CTEK MXS 5.0 für 70€ zu greifen, das mehrere Batterietypen abdeckt oder tut auch erstmal ein billigeres Ladegerät für 20€?

Falls ich die Batterie wechseln muss, wäre wahrscheinlich ein flexibleres Ladegerät wie CTEK besser, oder? Zumal ja nicht alle Ladegeräte eine vollständig entladene Batterie laden können noch Funktionen wie Entsulfatierung beherrschen.
Und langfristig könnte ich es wahrscheinlich auch für ein zukünftiges Auto gebrauchen.

Grüße
Ben
Wo kommse weg, wo bisse her? :cool:
Wenn in der Nähe von 45739 kann ich dir auch eins leihen...
 
bsc

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Soo, ich habe die Batteriespannung jetzt testen können.

Das Multimeter liest magere 3.6V Spannung - ich kann also davon ausgehen, dass die Batterie ins Jenseits befördert wurde, richtig?

Mit 5 Jahren auf dem Buckel hat sie dabei auch ihre erwartete Dienstzeit als Bleisäure-Batterie getan, wenn ich das richtig verstehe.

Ich werde mich jetzt nach einer Ersatzbatterie umschauen und dabei auch eine hochqualitativere kaufen - schließlich ist die Batterie ja eine Art Versicherung, dass die elektrischen Komponenten gut versorgt bleiben.

Da mein Motorrad aber unter freiem Himmel im Hinterhof fernab jeglicher Steckdosen steht, frage ich mich, wie ich meine künftige Batterie gescheit pflegen kann - abgesehen davon, die Batterie bei niedrigen Temperaturen auszubauen.

Wie wichtig ist es, die Batterie im Erhaltungsmodus zu laden bzw. voll zu halten? Wie oft sollte sie geladen werden? Und wie viel lädt die Batterie im normalen Fahrbetrieb, bzw. reicht das schon?

Ich werde mich noch weiter informieren und bedanke mich schon mal für eure Hilfe! 🙏
 
FlowRider

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Glück gehabt. Kabelbaum wäre stressig geworden.
 
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Soo, ich habe die Batteriespannung jetzt testen können.

Das Multimeter liest magere 3.6V Spannung - ich kann also davon ausgehen, dass die Batterie ins Jenseits befördert wurde, richtig?

Mit 5 Jahren auf dem Buckel hat sie dabei auch ihre erwartete Dienstzeit als Bleisäure-Batterie getan, wenn ich das richtig verstehe.

Ich werde mich jetzt nach einer Ersatzbatterie umschauen und dabei auch eine hochqualitativere kaufen - schließlich ist die Batterie ja eine Art Versicherung, dass die elektrischen Komponenten gut versorgt bleiben.

Da mein Motorrad aber unter freiem Himmel im Hinterhof fernab jeglicher Steckdosen steht, frage ich mich, wie ich meine künftige Batterie gescheit pflegen kann - abgesehen davon, die Batterie bei niedrigen Temperaturen auszubauen.

Wie wichtig ist es, die Batterie im Erhaltungsmodus zu laden bzw. voll zu halten? Wie oft sollte sie geladen werden? Und wie viel lädt die Batterie im normalen Fahrbetrieb, bzw. reicht das schon?


Ich werde mich noch weiter informieren und bedanke mich schon mal für eure Hilfe! 🙏
Ja, die Batterie ist tot.

Zum Fett markierten:

Das folgende ist meine Erfahrung, nach 1 1/2 Jahren mit meiner GS in einer ungeheizten Einzelgarage und Gesundheitsbedingt ca. 500 km bewegt. AGM Batterie

Batterie im Motorrad belassen.

Alle 2-3 Monate Spannung an der Bordsteckdose messen, meistens ist sie nach 3 Monaten auf etwa 12.2 Volt gesunken.

Kleines Ladegerät ( sowas Ctec ähnliches) über die Bordsteckdose für ca 24 Stunden ( oder bis voll) angeschlossen. Es bietet der Batterie kleine Ströme.

Ich halte nicht allzuviel von einem Dauerladen im Erhaltungsmodus.

Im Fahrbetrieb ist die Lima ein richtiger "Rüüppel" sie stellt alles an Strom was sie kann zur Verfügung...bzw. was die Batterie will. Geht relativ schnell, aber meiner Meinung nach nicht sehr gesund..
So ne Art "Kampfsaufen" der Batterie. Nach gut einer Stunde dürfte sie voll sein wie ne Haubitze.


Ausbauen bei 2- 4 Monaten und sehr kalten Temp. ist immer gut. Und dann wird wahrscheinlich ein kurzes schwaches Laden reichen.

Alles nur meine Erfahrung und Meinung...Das ist ein sehr kontroverses Thema.
 
bsc

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Danke für deine ausführliche Antwort, Fritz!

Ich werde mir wahrscheinlich eine Lithium-Ionen Batterie als nächstes kaufen, da ich etwas möglichst pflegeleichtes und leistungsstarkes möchte. Bin nur noch nicht sicher, welches Modell da am besten ist.
 
bsc

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Kurze Frage in die Runde: Wäre die Leistung dieser Batterie mit 8 Ah ausreichend? Saito SAITO LITHIUM-BATTERIE SLFE-51913 12V/96WH

Meine vorige Blei-Säure-Batterie hatte 17,7Ah und der Motor hat 1-2s gebraucht zum Starten

Viele berichten bei obiger Lithium-Ionen-Batterie, dass der Anlasser viel schneller startet (was mir wichtig ist).

Woher weiß ich, wie viel Leistung ich brauche? Und gibt es Unterschiede in der Leistungsabgabe zwischen den Batterie-Arten?

Der Vorbesitzer meiner Maschine hat übrigens 2 weitere USB-Ladebuchsen angeschlossen, ansonsten alles im Originalzustand.
 
Eckart

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warte auf die Lieferung von meinem Multimeter
Wieso muss man als Bewohner einer Großstadt auf die Lieferung eines Multimeters warten ? Gibt es da kein Louis, Polo oder Baumärkte, denn für den vorgesehenen Zweck reicht ein einfaches Multimeter, wie es das "überall" gibt.
Ich werde mir wahrscheinlich eine Lithium-Ionen Batterie als nächstes kaufen, da ich etwas möglichst pflegeleichtes und leistungsstarkes möchte.
Gerade wenn es um längere Standzeiten geht, sind Lithium-Batterien nicht unbedingt die erste Wahl, wenn man sie angeschlossen im Fahrzeug belassen möchte, weil sie durch üblicherweise niedriger gewählten Kapazitäten, die man wegen deren hohem Startstrom wählen kann, bei einem Ruhestrom des Motorrads auch schneller leer sind.
Unabhängig davon, ob sie lebt oder nicht, sollte ich wahrscheinlich ein Batterieladegerät kaufen, oder?
Macht es Sinn, direkt zum Markenprodukt aka CTEK MXS 5.0 für 70€ zu greifen, das mehrere Batterietypen abdeckt oder tut auch erstmal ein billigeres Ladegerät für 20€?
Wer sich eine R 1150 GS leistet, muss ja nicht das billigste Ladegerät wählen. Wenn es um das Wiederaufladen einer leeren Batterie geht, sollte es nicht nur ein Erhaltungsladegerät sein, weil es damit sehr lange dauern kann. Auch die Einsatzfähigkeit fürs Auto ist normalerweise ein Gesichtspunkt, aber auch wenn andere als Bleibatterien geladen werden sollen, wäre das CTEK MXS 5.0 nicht das Richtige, ansonsten schon (habe ich auch).
Ob die Batterie defekt ist, sollte nicht nur im „Leerlauf“ gemessen werden. Sie darf auch „ unter Last“ nicht zusammenbrechen.
Genau. Also misst man die Spannung insbesondere auch bei eingeschalteter Zündung.
Das Multimeter liest magere 3.6V Spannung - ich kann also davon ausgehen, dass die Batterie ins Jenseits befördert wurde, richtig?
Nicht unbedingt, aber die Gefahr, dass das passiert ist, ist groß, wenn sie mit dieser Spannung schon länger stand. Man kann dann ein Wiederaufladen versuchen. Startet sie nach dem Aufladen normal: Glück gehabt. Hat sie aber einen Zellschluss bekommen oder ist sonstwie verbraucht, wird das nicht der Fall sein. Auch wenn die Ruhespannung ohne Last den Sollwert erreicht, wird sie bei eingeschalteter Zündung einbrechen, spätestens beim Anlassen.
Da mein Motorrad aber unter freiem Himmel im Hinterhof fernab jeglicher Steckdosen steht, frage ich mich, wie ich meine künftige Batterie gescheit pflegen kann - abgesehen davon, die Batterie bei niedrigen Temperaturen auszubauen.
Ohne Winterpause muss man gar nichts unternehmen, ansonsten abklemmen und alle 1-2 Monate nachladen - so ähnlich dürfte es auch in der Anleitung stehen. Ohne Stromanschluss bringt man sie in die Wohnung und lagert sie in einem kühlen Raum (Batteriehersteller schlagen 15 °C vor); draußen geht aber auch - bei Winterautos müssen sie das ja auch abkönnen - einfrieren dürfen sie aber nicht, was aber nur passiert, wenn sie entladen sind.
 
FraFi

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Dann ist ja hoffentlich mit einer neuen Batterie alles wieder im Lot👍
Wenn die drin ist, häng mal Dein Multimeter dran und miss den Ruhestrom.
Der Vorbesitzer meiner Maschine hat übrigens 2 weitere USB-Ladebuchsen angeschlossen, ansonsten alles im Originalzustand.
Nicht das der Vorbesitzer Dir Stromdiebe eingebaut hat, weil sie auf Dauerplus hängen.

GSrüsse
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Hi zusammen,

danke vorab für die sehr ausführliche Antwort (@Eckart).

Ich habe jetzt die neue Batterie erhalten, eine Kung Long WP 18-12 auf vielfache Empfehlung in diesem Forum.

Spannung misst 12,85V damit sollte die Batterie also voll sein. Ist es trotzdem wichtig, die Batterie vor dem Einbau noch zu laden zwecks Desulfatierung?

Ich möchte sie allerdings noch unter Last testen - wie schließe ich dabei das Multimeter am besten an die eingebaute Batterie an, wenn Tank etc. drauf ist?
 
FraFi

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Normalerweise sollte man eine neue Batterie vor dem Gebrauch einmal laden. Steht meist auch in den Unterlagen zur Batterie.
Batterie unter Last messen kannst Du auch z. B. an der Bordsteckdose.
Wenn Du wissen willst, wieviel Strom im Ruhezustand der Maschine fließt, musst Du das Multimeter in die Plusleitung zwischen Pluspol und Klemme einfügen. Das geht nur, wenn der Tank noch nicht wieder richtig drauf ist.

GSrüsse
Frank
 
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