Hobby beachy - Der erste Wohnwagen oder doch WoMo?

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GS_Ralf

GS_Ralf

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Ehe man auch nur im entferntesten an den Kauf eines Wohnmobils denkt ist es UNBEDINGT notwendig mehrere Trips mit verschiedenen gemieteten Modellen zu machen um die eigenen Bedürfnisse in der Praxis zu erkennen.

Ich kenne einige Leute die das komplette Camping Thema nach der ersten Tour komentarlos zu den Akten gelegt haben.

Anhand der Fragen von Hobbyfahrer vermute ich dass er noch nie im Leben Camping gemacht hat. Dann wäre selbst der Kauf eines preiswerten Gebrauchten (den zur Zeit eh nicht gibt) sträflicher Leichtsinn.

Ich gehe auch davon aus das es nach dem ganzen Corona_Urlaub_zu_Hause _mit_dem_Camper_Rummel zu einem Überangebot von Womo´s kommt. Viele Erstkäufer werden merken das Camping doch nicht Ihr Ding ist und etliche Camper werden Ihr Fahrzeug in den nächsten Jahren aus altersgründen abgeben. Ich habe schon vor einigen Jahren einen Bericht gesehen da wurde der Wohnmobilmarkt mit der US Immobilienblase verglichen. Durch Corona ist diese Blase nochmal massiv aufgepumpt worden und wird um so lauter knallen.

viele Grüße Ralf
der mit einem selbst umgebauten T5 Kasten unterwegs ist
 
GS11

GS11

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Hallo,

ich möchte mal aus meiner Sicht auf das Thema eingehen.

1. zum Gewicht: 3,5 Tonnen sind bei einem Kastenwagen über 6 m Länge eine Illusion. Eine GS im Kastenwagen transportieren geht nur mit Auflastung der Ha. und des Gesamtgewicht.
2. zur Freiheit: Aufgrund der Nachfrage und diverser Verbote kann man sich von dem Wunsch zumindest in der Hauptseison verabschieden. Ich spreche da aus Erfahrung. Wir haben selbst einen 3,5 T Teilintegrierten und gerade heute wieder den Kampf um die Plätze erlebt.

3. Allrad; Gibt es beim Ducato nicht.
Da gibt es nur so Nachrüst Bastellösungen z.B von Dangel aus Frankreich für viel Geld.
Wenn man sowas will, dann Sprinter bis 2019 mit Iglhaut Umbau. Da kostet das fertige Auto neu ab 130000 Euro aufwärts.
Dannhat man es vernünftig mit Sperren vorne,mitte u. hinten u. Untersetzungsgetriebe.
Aber wo will man damit fahren. Ist mittlerweile eh fast überall verboten auf die Berge odet ins Gelände zufahren.

Gruß Thomas
 
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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Allrad wurde im Ducato bis Ende 2019 an Werk angeboten.
Da er die Euro 6d temp nicht geschafft hat wurde er aus dem Programm genommen.

Weil man aber Dangel nicht den Markt überlassen will, arbeitet man angeblich an einer Lösung.

Ansonsten gibt es die Alternative Sprinteg von Schleitner oder Iglhaut oder ein Bremach mit Iveco/Ducato-Technik.
 
BommiADV

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Bevor man sich da finanziell nackig macht sollte man sowas vielleicht mieten und ausprobieren. Mein Frau und ich mieten uns schon seit Jahren 1 bis 2 mal im Jahr ein WoMo und fahren durch die Gegend. Wir hatten schon 6m Kastenwagen (auf engen Serpentinen Strecken in den Bergen von Vorteil) Teilintegrierte und Vollintegrierte bis 7,5m und alle haben ihre Vor und Nachteile. Für uns lohnt sich ein Kauf bisher nicht weil wir max. 3 bis 4 Wochen im Jahr zur Verfügung haben. 1 Woche mieten mit allem drum und dran kostet bei unserem Vermieter ca. 1000€ inkl Vollkasko. Dafür hab ich jedes Jahr ein aktuelles Modell in technisch neuwertigem Zustand. Der 6.50m Kastenwagen, mit dem wir im Juni 2 Wochen durch Deutschland, Österreich und Slowenien gefahren sind kostet 76.000€. Das kann man sich nicht schön rechnen, das muss man haben wollen. In den letzten Jahren ist es unserer Meinung nach schwerer geworden einfach irgendwo frei zu stehen und gerade in der Sommersaison ist es in manchen Ecken nicht einfach einen Stellplatz zu bekommen. Für uns bedeutet Wohnmobil unabhängig sein bei der Wahl des Reiseziel. Wenn ich den Stellplatz Wochen vorher reservieren muss nehm ich ein Hotel. Mittlerweile kostet ein WoMo Stellplatz Schnell mal 15€ und mehr pro Nacht und für Ver und Endsorgung wird auch einiges verlangt. So ein Teil nimmt gut 10l Diesel, die bei der zukünftigen Preisentwicklung auch ganz gut zu Buche schlagen. Günstig ist das also niemals. Beim Mieten nehme ich das Fahrzeug, das am besten zu Uns und unseren Urlaubsplänen passt und Bis jetzt war das jedes Jahr ein anderes.
 
mossoma

mossoma

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Wir stehen immer frei....Sommer wie Winter.

Unser Hymer ist 5,45 Meter lang.......3,2 Tonnen.

Perfekt........passt auf einen normalen PKW Parkplatz auch mitten in der Stadt.





































Tom der nicht lange überlegt, sondern einfach losfährt
 
rso

rso

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Poserkiste halt.
😉 (also der AVX 640)

Beim Duc ist die Achse hinten immer der niedrigste Punkt.

Und bei ner Länge von 640 würde ICH keinen Kasten nehmen, sondern nen TI.

Aber alles Geschmacksache.

Ich freue mich auf unseren 540er, der im Herbst kommen sollte.
 
mossoma

mossoma

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Da hast du Recht....ein Kastenwagen ist ein Kastenwagen und bleibt ein Kastenwagen :cool: :cool: :cool:

Wir kaufen uns nächstes Jahr auch einen neuen.

Carado T135

Tom
 
F

Frank1250

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Mieten ist erstmal der richtige Weg, alles ausprobieren.
Voll, Teilintegriert , Kastenwagen alles ist etwas anders.
Es gibt Händler da kannst du ein paar Stunden Probewohnen.

Seit 3 Jahren habe ich ein Pössl, 5,40mit Dusche + WC .
Davor hatte ich enen Vito ein paar Jahre.
ich lebe alleine , da reicht der Platz und bin meistens draussen beim campen.
Je nachdem können auch WoWa oder integrierte interessant sein.
Das musst du probieren.

Frank
 
FrankS

FrankS

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wenn man das Ding wirklich nur für ein paar Wochen Urlaub im Jahr nutzen möchte, dann ist Mieten wohl immer erste Wahl. Immer ein neues Fahrzeug, technisch Top und man kann es passend zum Urlaub aussuchen (was kleines für den Trip in Norwegische Fjorde oder was grösseres für den Strandurlaub in Frankreich.

Wenn man aber flexibel sein will und gerne auch mal - und häufig - auch einfach mal spontan übers Wochenende weg will und vor allem wenn man das WoMo selbst als Hobby hat und gerne schraubt, ausbaut, umbaut,... dann geht am Kauf kein Weg vorbei.
Für uns ist ein kleiner Kastenwagen (Basis Sprinter) die optimale Variante. Klein genug, um überall einen Parkplatz zu finden, wendig, um auch mal ein paar unbefestigte Strassen zu erkunden und trotzdem (dank Hub-Bett) genug Stauraum, um auch mal den grossen Einkauf im Baumarkt ohne Anhänger erledigen zu können.
Und ein Klo an Bord ist nicht nur im Urlaub prima. Während der Lockdown- Phase war es im Grunde unmöglich, eine öffentliche Toilette zu finden (McD, Starbucks, Raststätten, alles zu). Da ist dann selbst die kleine Nasszelle mit Chemie-Klo besser als gar keine Toilette.
Viele Fahrten des "täglichen Lebens" sind mit WoMo entspannter geworden. Wenn ich z.B. 2 Stunden beim Tierarzt warte dann koche ich mir 'nen Kaffee und arbeite statt im "HomeOffice" eben im "WoMoOffice". Dank Klimaanlage, die auch im Stand (per Batterie) funktioniert, alles kein Problem. So jedenfalls rede ich mir meine Investition schön :-)

gruss

frank
 
Uli G.

Uli G.

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Aber mit Allrad wird die Zuladung bestimmt noch (deutlich) weniger. Keine Ahung was das bei Fiat wiegt.



In anderen Ländern, wie Norwegen, sieht das ja schon anders aus.
Stimmt leider so schon seit Jahrzehnten nicht mehr :(. Durch die "Überflutung" mit Womos, die allerorten "übernachteten" und am nächsten Morgen ihre Hinterlassenschaften "hinterließen" (was sollten sie auch sonst damit machen ;)), Tüten mit Abfall (die ja wirklich schwer zu transportieren sind :(), Fäkalien usf., sind in vielen Bereichen die kleinen Waldwege gesperrt, "Camping forbudt" ist wahrsch. inzw. das häufigste Zeichen :(.

Uli (Norwegenfan)
 
garamiel

garamiel

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In Norwegen wird sehr ernsthaft über ein WoMo Verbot in den Hotspots wie Lofoten oder Vesterallen diskutiert.
 
Hobbyfahrer

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und am nächsten Morgen ihre Hinterlassenschaften "hinterließen
Es gibt immer Idioten aber die Masse macht es nicht. Ist wie mit dem provozierten Lärm bei Motorrädern und den entsprechenden Sperrungen. Auch hier fährt die Masse absolut vernünftig.

Ich bin da sehr zuversichtlich, dass man noch Plätze findet und aktuell gibt es auch den Trend auf privaten Gründstücken stehen zu dürfen. Da gibt es auch eine App von solchen Naturangebote aber ich weiß den Namen leider nicht mehr. Deswegen ist uns auch wichtig, völlig autark mit einem WoMo sein zu können.
 
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Q4me

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Meine Frau und ich haben uns in der "Vergangenheit" oft mit dem Gedanken getragen ein WoMo oder Wohnwagen anzuschaffen.

Beides haben wir nach langem Pro/Contra verworfen!

Insgesamt kamen wir zu dem Schluss, das es mit dem Werbeslogan der "tollen Freiheit/die Welt erleben" überwiegend vorbei ist!

Ebenso trifft bei dieser Art zu Reisen/Urlaub zu machen der Spruch zu:

Spontanität muss gut überlegt/geplant sein.

Schlussendlich haben wir beide gemerkt, das und das "Engegefühl" in beiden Kategorien nicht zusagt...egal wie "geräumig" das Objekt gewesen ist.

Wir werden also weiterhin das Motorrad im VW T5 oder eben 2 Motorräder auf dem Anhänger mitnehmen
oder direkt mit den Motorrädern die Tour von zuhause aus beginnen.

Da wir seit langem keine beruflichen/privaten Verpflichtungen haben, können wir also von jetzt auf gleich losziehen und uns treiben lassen.
Das "gesparte" Geld geben wir dann gerne in den aufgesuchten Unterkünften/Gastobetrieben aus!
 
Hobbyfahrer

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"tollen Freiheit/die Welt erleben" überwiegend vorbei ist!
Genau das glauben wir nicht aber jeder definiert das auch anders.

Wir wollen mal nach Nordstrand und am Wssser stehen, die Tür auf machen und aufs Meer schauen, am Plöner See stehen, auf einem Pass oder Fjord in Norwegen, an der Weser, Mosel, auf einem Bauernhof mit Hofladen in den Bergen usw. usw.

Das sind genau die kleinen Dinge im Leben die wir suchen.

Zu Freunden fahren, einen über den Durst trinken, im WoMo schlafen und nach dem Frühstck wieder nach Hause.

Es muss nicht immer die Weltreise sein.
 
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Es gibt mittlerweile mehrere Apps und Internetseiten zb Landvergnügen, die private Stellplätze anbieten. Viele Landwirte und Reitstallbesitzer haben auch nichts dagegen wenn man lieb fragt. Da haben wir schon sehr gute Erfahrungen gemacht. In der Hauptsaison wird es aber trotzdem immer schwieriger weil die Menge einfach zu groß wird. Was das frei stehen angeht häufen sich die Verbotsschilder und das ganze ist mittlerweile auch teuer. Früher hat man sich mit einem autarkem Van für eine Nacht auf einen Wanderparkplatz gestellt, heute muss man in vielen Naturschutzgebiete ab 22 Uhr mit einem freundlich klopfen den Ranger rechnen der ein Knöllchen verteilt. Die Idylle, wie sie die Werbung verkauft, gibt es nicht mehr.
Übernachten einsam an einem Strand am Atlantik war vor 20 Jahren kein Problem, heute findet man kaum noch einen Strand, den man noch anfahren darf und wenn, stehen da schon 20 oder mehr. Wir campen gerne und das schon seit 50 Jahren aber das Ding mit Lagerfeuerromantik ist lange vorbei.
Wenn man sich sicher ist das einem diese Art Urlaub gefällt und das Geld weg muss bevor es Schimmel ansetzt, kaufen und freuen. Wir werden noch 5 Jahre mieten und dann entscheiden wie es weiter geht. Es wird ziemlich sicher in den nächsten Jahren, spätestens wenn die Seuche sich beruhigt hat, einen Rückgang bei den Zulassungen geben. Viele, die jetzt gekauft haben werden wieder verkaufen wenn Hotels und Pauschaltourismus wieder uneingeschränkt möglich sind. Ist im Moment eben eine Modeerscheinung.
 
BommiADV

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Zu Freunden fahren, einen über den Durst trinken, im WoMo schlafen und nach dem Frühstck wieder nach Hause.
Das ist in meinen Augen der einzige Grund der früher wie heute noch gut funktioniert :wink:
Wenn es einem gefällt, machen und freuen. Wenn man Zeitlich flexibel ist funktioniert das, aber wenn man so wie wir im Januar 80% seines Jahresurlaubs fix machen muss ist es schwierig. Wärend der ersten Corona Welle zum Beispiel ist man hier garnicht aus Niedersachsen raus gekommen und die üblichen Plätze z.b entlang der Weser waren alle gesperrt.
 
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