
Yetinaut
Themenstarter
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- R1150GS BJ03/00 | Yamaha XT550 BJ10/82 | MZ ES150 BJ 03/71 (ewige Standbaustelle)
Also genau dem Ansatz "vertauscht" wollte ich nachgehen und hab die Riemenscheibe nochmal runter genommen.
Und jetzt komme ich ins Grübeln ob ich komplett falsch denke oder ob ggf. die Anleitung von PB "vertauscht" ist.
Bitte nicht mit Steinen werfen oder aus dem Forum verbannen. Ich bin der elektrische Blindgänger und kann genauso den Denkfehler haben, sagt mir das gern. Es steht mir fern altgediente Schrauber mit Ahnung anzugreifen, aber die Fragezeichen sind da und Erklärung meines Grübelns ist unten detailliert.
Ich hatte meinen "Messaufbau" ja mit dem alten demontieren HG getestet und die freundliche Testanweisung mit dem Teppichmesser von PB nachgestellt. Um zu schauen, ob es passt.
Klappte hervorragend. Mit eingelegtem Messer fiel die Spannung auf beiden Signalseiten auf nahe 0V. Ansonsten standen immer 12,xyV. Wie in der Anleitung.
Auch bei Powerboxer ist mit eingelegtem Messer die Spannung unterbrochen, siehe Bild.
Motiviert durch den "Erfolg" habe ich dann den Aufbau an das Kabel des montierten an der Maschine montierten neuen HG angeschlossen.
Pins und Plus-Minus passt. Habe ich nochmal drauf geschaut. Siehe Bild meines Messaufbaus. Es ist schlecht erkennbar, aber der Plus, rotes Kabel, steckt in Pin4. Minus, in meinem Falle ein graues Kabel, was anderes war nicht da, steckt in Pin3. Und das blaue ist Signalkabel in Pin2 in dem Falle, an welches mit der Masse des Voltmeters verbunden ist (Siehe der Aufbau mit dem Messer, da war das auch so).
Als ich den Motor durchdrehte kam permanent 0V und nur teilweise blitzen die 12V auf, wie oben beschrieben.
Ratlos über meinen Fehler, was ich vertauschte, bin nochmal raus und zurück auf Anfang. Riemenscheibe runter und Fehler gesucht und da fiel mir Geberscheibe in der Riemenscheibe auf und brachte mich ins Grübeln.
Die hat ja auf geschätzt 320° umlaufend den Steg und nur für so 40° die Aussparung.
Sprich, der Steg ist das doch auf den Test gesehen das eingelegte Messer und damit 0V und die Aussparung ist der Testaufbau ohne Messer und somit 12,xyV.
Zumindest passt das in meinem abendlichen Hirn zusammen, womit das Verhalten meines Aufbaues beim Durchkurbeln in Form von "lange 0V und nur kurz 12V" doch korrekt gewesen wäre?
Oder liege ich komplett falsch und der eigentliche Impulsgeber ist die Nase zur Positionierung oder das Langloch auf dem Umfang im Boden der Geberscheibe.
Und jetzt komme ich ins Grübeln ob ich komplett falsch denke oder ob ggf. die Anleitung von PB "vertauscht" ist.
Bitte nicht mit Steinen werfen oder aus dem Forum verbannen. Ich bin der elektrische Blindgänger und kann genauso den Denkfehler haben, sagt mir das gern. Es steht mir fern altgediente Schrauber mit Ahnung anzugreifen, aber die Fragezeichen sind da und Erklärung meines Grübelns ist unten detailliert.
Ich hatte meinen "Messaufbau" ja mit dem alten demontieren HG getestet und die freundliche Testanweisung mit dem Teppichmesser von PB nachgestellt. Um zu schauen, ob es passt.
Klappte hervorragend. Mit eingelegtem Messer fiel die Spannung auf beiden Signalseiten auf nahe 0V. Ansonsten standen immer 12,xyV. Wie in der Anleitung.
Auch bei Powerboxer ist mit eingelegtem Messer die Spannung unterbrochen, siehe Bild.
Motiviert durch den "Erfolg" habe ich dann den Aufbau an das Kabel des montierten an der Maschine montierten neuen HG angeschlossen.
Pins und Plus-Minus passt. Habe ich nochmal drauf geschaut. Siehe Bild meines Messaufbaus. Es ist schlecht erkennbar, aber der Plus, rotes Kabel, steckt in Pin4. Minus, in meinem Falle ein graues Kabel, was anderes war nicht da, steckt in Pin3. Und das blaue ist Signalkabel in Pin2 in dem Falle, an welches mit der Masse des Voltmeters verbunden ist (Siehe der Aufbau mit dem Messer, da war das auch so).
Als ich den Motor durchdrehte kam permanent 0V und nur teilweise blitzen die 12V auf, wie oben beschrieben.
Ratlos über meinen Fehler, was ich vertauschte, bin nochmal raus und zurück auf Anfang. Riemenscheibe runter und Fehler gesucht und da fiel mir Geberscheibe in der Riemenscheibe auf und brachte mich ins Grübeln.
Die hat ja auf geschätzt 320° umlaufend den Steg und nur für so 40° die Aussparung.
Sprich, der Steg ist das doch auf den Test gesehen das eingelegte Messer und damit 0V und die Aussparung ist der Testaufbau ohne Messer und somit 12,xyV.
Zumindest passt das in meinem abendlichen Hirn zusammen, womit das Verhalten meines Aufbaues beim Durchkurbeln in Form von "lange 0V und nur kurz 12V" doch korrekt gewesen wäre?
Oder liege ich komplett falsch und der eigentliche Impulsgeber ist die Nase zur Positionierung oder das Langloch auf dem Umfang im Boden der Geberscheibe.
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