SR Racing +K&N Luftfilter

Diskutiere SR Racing +K&N Luftfilter im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; @ Machtien & Gerd: Dass ihr eure "Erfahrungen" gemacht habt, ändert niGS an den beschriebenen Zusammenhängen... Da ich bei einem...
BigJay

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@ Machtien & Gerd:

Dass ihr eure "Erfahrungen" gemacht habt, ändert niGS an den beschriebenen
Zusammenhängen...

Da ich bei einem Filterhersteller beschäftigt bin, interessiert mich solcher
"Kram" natürlich. Weswegen ich gerade mit einem Freund telefoniert habe,
der seit ewig Rallys fährt (PD und andere) und in einer Firma arbeitet, die
Profifahrzeuge für solche Zwecke baut. Also nicht gerade eine Hinterhofbude.

Ich zitiere:

Ich: Moin! Sach ma: Was verwendet ihr für die Ansaugluftfiltration an den
Rallykisten? K&N? Papierfilter mit vorgeschaltetem Staubabscheider, wie ich
es machen würde. Oder noch was anderes?

Er: Baumaschinenfilter. Die haben Papierfilter mit vorgeschaltetem Zyklon
direkt auf dem Filtereinsatz. . Mit K&N gab es sofort Motorschäden.

....

So viel zum Thema "ernstgemeinter Wüsteneinsatz"!

:)
 
gerd_

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Hi
Statistiken anhand einer einzigen Aussage sind Klasse. Es gab mal ein .pdf im Netz mit einem "Gutachten" auf dem Briefpapier eines sehr namhaften Filterherstellers. Die Aussagen (incl Foto) darin waren derart grauenhaft übertrieben, dass nicht nur ich Zweifel an der Echtheit hatte. Ich finde es nicht mehr.

Andererseits ist "Baumaschinenfilter" ein weiter Begriff. Für das Zyklon-Filtersystem eines Radladers braucht man am Mopped einen Anhänger. Auch der Zyklon eines kleinen Unimogs ist nicht gerade klein.
Meine kleinen Baumaschinen haben Filterchen bei denen mir Angst &Bang wird ("das soll filtern?").
Dazu kommt bei Wettbewerbsfahrzeugen, dass diese teilweise (je nach Einsatzzweck und Vernunft) im "Freien" liegende Filter haben, man sich also das Filtergehäuse spart und mit Steinen nach den Filtern schmeissen könnte.

Leider kann ich nicht seriös testen wie gut die Filterwirkung von Papier contra geöltem "Stoff" ist.
Filterhersteller haben aus verständlichen Gründen kein Interesse an Dingen die sie nur 1x verkaufen können und betonen deren Nachteile.
gerd
 
Klausmong

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K&N versus Original Papierfilter:

Wenn ich Reisen mache, wo ich mit Sand rechne, dann nehme ich lieber einen Papierfilter.
Den kann ich an jeder Reifenbude ( je schlechter die Strassen, desto häufiger findet man sowas in den Ländern ) einfach ausblasen vom Dreck, den K&N muß ich auswaschen, und dann wieder mit dem richtigen Haftöl ölen.
Von daher unterwegs schon unpraktisch.

Ich hab mal einen K&N in der Mongolei verwendet, da ging definitiv Sand am Filter durch.
Und zwar soviel, wie davor an einem Papierfilter mit fehlender Dichtung.

Papierfilter mit funktionierender Dichtung hatte das Problem nicht.
 
jetmag

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K&N versus Original Papierfilter:

Wenn ich Reisen mache, wo ich mit Sand rechne, dann nehme ich lieber einen Papierfilter.
Den kann ich an jeder Reifenbude ( je schlechter die Strassen, desto häufiger findet man sowas in den Ländern ) einfach ausblasen vom Dreck, den K&N muß ich auswaschen, und dann wieder mit dem richtigen Haftöl ölen.
Von daher unterwegs schon unpraktisch.

Ich hab mal einen K&N in der Mongolei verwendet, da ging definitiv Sand am Filter durch.
Und zwar soviel, wie davor an einem Papierfilter mit fehlender Dichtung.

Papierfilter mit funktionierender Dichtung hatte das Problem nicht.
Genau, auch wenn ich zum Endurotraining fahre, kommt der Papierfilter in den Filterkasten.
Eine SR-Anlage, mit oder ohne K&N Filter, ohne individueller Abstimmung, ist nur der halbe Spaß.
Ich war bei Rehcing.de
Gruß, Peter
 
BigJay

BigJay

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Ich wüsste nicht, dass ich von einer Statistik geredet habe... :)

Es bringt auch niGS, mir diesen Begriff "unterzuschieben",
weil einem die Tatsachen anscheinend nicht gefallen. Ich bezog
mich - ganz klar beschrieben - auf die Aussage eines Szenekundigen,
der nicht nur sein Equipment kennt, sondern auch das der leidigen
Konkurrenz.

Filter zu "messen" ist auch keine geheime Wissenschaft im
dunklen Kämmerlein, um die Firma K&N zu diskreditieren.
Weiterhin stellen wir keine Luftfilter her, sondern Ölfiltersysteme
für alle namhaften Hersteller von Automatik- und DK-Getrieben.
Ich habe also keinerlei Bezug zu Herstellern von LuFin und kein
Interesse daran, deren Umsätze zu steigern.

Allerdings werden Luft- und Ölfilter mit vergleichbaren Methoden
klassifiziert. Ansonsten wären sie jeweils nicht vergleichbar, ähnlich
der sehr sinnvollen Normierung für bspw. Schrauben.

Im Wesentlichen gibt es hier zwei Messungen.

1. Die Luftdurchlässigkeit, gemessen in cm3/min, bezogen auf
eine bestimmte Fläche, das wieder auf eine definierte Luftmasse
bezogen, die dem Filter zugeführt wird. Gemessen wird das über
den Differenzdruck vor / nach dem Filter.

Wenn also K&N (lt. deren Website) bis zu 50% mehr Durchläs-
sigkeit bewirbt, kann das nur bedeuten, dass deren Filter "offener"
sind, ansonsten müssten sie eine um diesen Betrag größere Fläche
haben. Dieser physikale Umstand dürfte als gesichert gelten, wenn
man nicht geneigt ist, Verschwörungstheorien zu glauben. :frown:

2. Der Beta-Wert, den ich vorher schon erwähnt hatte. Hier werden
die Partikel "gemessen", die dem Filter zugeführt werden und die,
die den Filter passiert haben. Das wird unter international geregelten
Parametern mittels eines normierten Teststaubs durchgeführt. Die
Durchführung auch dieser Tests sind in Normen beschrieben und
werden sehr wahrscheinlich auch von K&N angewendet, schon weil
sie ansonsten keine Ahnung hätten, wo ihre Filter im Vergleich anzu-
ordnen sind...

Hierbei kommt dann immer der Umstand zum tragen, dass Partikel
größeren Durchmessers eher vom Filter aufgefangen werden, als
kleinere Partikel. Ist nun der offene Anteil eines Filtermediums
größer als bei einem anderen, kann er auch weniger Partikel auf-
nehmen. Ab einer gewissen Partikelgröße rauscht demnach fast
alles durch den Filter, was ihm diesbezüglich zugeführt wurde.

Trotzalledem kann man natürlich auch mit offenen Trichtern Moped
fahren, wenn man das denn will.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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hi jörge,
klasse!
leuchtet ein!

ganz banal und aus der praxis kann ich berichten, daß die runden K&Ns für unsere kühe ohne zusätzl. eingebrachte dichtungen zum anschluß ans lufi-gehäuse schon dort sehr undicht sind und dreck durchlassen.
es fehlt ein dichter formschluß, etwa wie dieser softe schaum der papierfilter.

erst wenn man diese schwachstelle beseitigt hat, kommt alles das zu tragen, was du berichtest.

allerdings liest und hört man eher selten von motorschäden der 4-V-motoren, die verschleißbedingt wären. gebrochene gleitschienen, trocken gelaufene motoren ja.
aber aufgeschmirgelte zyl./kolben?
meist sehen die zyl-laufbahnen auch nach ü100 tkm aus wie frisch gehont. egal ob mit oder ohne K&N.

muß allerdings sagen, daß ich keinerlei erfahrungen hab mit wüstensand-gestählten mopeds.

grüße,
rainer
 
BigJay

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Hallo Rainer!

Ich stimme Dir insofern zu, dass moderne Motoren, die idR eine
Zylinderbeschichtung a la Nicasil oder ähnlichem haben, viel lang-
zeitstabiler sind, als zB die ollen Graugußzylinder einer /6. Wobei
sich der Schlonz überall anlagert, wie an Gasschiebern, Ventilen,
Kolbenböden und auch über die Zylinderwandung ins Öl trans-
portiert wird.

Andererseits... Warum sollte man einem Motor eine Extraprise
Staub gönnen, wenn es sich vermeiden lässt? Gerade unter widrigen
Bedingungen sind Filter wie der K&N aus den beschriebenen Gründen
nicht angesagt. Das ist einfach nur Stand der Technik. Oder weisst Du
einen Hersteller, der serienmäßig K&N verwendet? Für mich ist das
"Zubehör", dass ich nicht brauche...

Ursprünglich ging es ja ums Thema "SR plus K&N". Beides für sich
lässt die Q abmagern. Der SR alleine, den ich auch fahre, ist ohne
weitere Änderungen fahrbar. Mit den K&N könnte es vllt kritisch
werden. Wozu dann noch der vermeidbare Staubanteil kommt.

Und ich meine mich zu erinnern, dass zumindest eine 2V Werks-BMW,
die bei der PD-Rally gewonnen hat, einen Cellulosefilter offenliegend
oben auf dem Luftsammler sitzen hatte. Später wurden dann "geschlossene"
Gehäuse, ähnlich einer /7 verwendet. Ob da wohl Öl-Baumwolle Filter
drin waren? Keine Ahnung, für mich aber auch nicht vorstellbar... :)
 
gerd_

gerd_

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Hi
Zwar wollte ich niemandem etwas unterschieben und ich habe auch nur gesagt, dass ICH nicht messen kann.
Die schlechte, harte Dichtung des K&N hatte ich vergessen. Dort sitzen bei mir seit 20 Jahren selbstgeschnitzte Dichtringe aus Moosgummi.
gerd
 
BigJay

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Nabend!

Sich solches Messequipment privat zu beschaffen wäre auch ziemlich
teuer (>500K€). Daneben braucht man noch einige weitere Teststände,
um eine geforderte Kundenspezifikation erreichen zu können. Die vorher
genannten Tests sind aber immer die Grundlage zur Entwicklung eines
Filters.

Der Kunde weiss (meistens) genau, was er braucht. In Getrieben ist es
oft so, das Partikel ab einer bestimmten Größe die Steuerkolben der
Mechatronik blockieren können. Dabei kann schon ein einziger (!)
durchgelassener Partikel dazu führen, dass das Getriebe nicht mehr schaltet...

Zurück zum Thema:

Bei Luftfiltern (wie auch bei Ölfiltern), die sternförmig aufgebaut sind, gibt
es ziemlich genau eine "richtige" Anzahl von "Falten". Sind zu viele vorhanden,
sinkt die Durchlässsigkeit, zu wenige verschenken Effizienz und Aufnahmekapa-
zität. Anders gesagt: Stehen die Falten zu nah zusammen, wird die Durchströ-
mung behindert. Stehen sie zu weit auseinander können sie wegen der wesentlich
geringeren Fläche weniger Schmutz abscheiden.

Gerade mal nachgeschaut, bzw. gezählt:

Ein K&N für eine 2V Rundluftfilter-BMW hat geschätzt ca. 50 Falten, ein herkömmlicher
Mahle aus Cellulose dagegen 105. Bei der 1150er dürfte das Verhältnis ähnlich
sein.

Da der Bauraum im Luftfiltergehäuse den Innen- und Außendurchmesser bestimmt,
die Höhe der Falten damit vorgegeben ist, hat der Mahle eine gut doppelt so große
Filterfläche. Die kann er dann nutzen, um das zu tun, wofür er gedacht ist.

.....

Noch was zu den "offen liegenden" Luftfiltern, die man an Rallyfahrzeugen sehen
kann. Bei der Rahier-PD-Siegermaschine thront der LuFi offen auf dem Gehäuse.
Das ist aber kein Zufall oder widersinnig, wie man zuerst denken mag. Der durchaus
clevere Ansatz war der, dass sich auf der Oberfläche angelagerter Staub durch die vom
Motor erzeugten Vibrationen an den senkrecht stehenden Falten nach unten ablagern
kann, sich dabei aber nicht in einem umgebenden Gehäuse anlagert. Läge der Filter
horinzontal, würde sich die obere Hälfte mit Staub zusetzen.

Großes Problem ==> Erstaunlich simple Lösung! :cool:

Es wird auch keinerlei Werkzeug benötigt, da der Filter über Federn in seiner Position
gehalten wird. Das kann auch unterwegs dem Fahrer helfen, wenn er nicht irgendwelche
kleinen Schrauben im Wüstensand suchen muss. Beim Service im Fahrerlager wird der
ganze Mist weggeblasen, wodurch er nicht irgendwo im Ansaugsystem landen kann,
wenn man tiefergehende Eingriffe vornehmen muss.

Könnte mir vorstellen, dass diese seinerzeit (soweit ich weiss) von HPN konstruierte
Lösung bis heute ihre Nachahmer findet...
 
Baldwin

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Danke für euere Antworten! Heute 200 km mit K&N gefahren, man könnt sich schon einbilden, dass das Moped oben raus besser geht...liegt wahrscheinlich am höheren Ansauggeräusch. Ist nicht zu laut, gefällt mir in Verbindung mit dem SR ganz gut. Wird die Kuh schon aushalten, hat ja erst 58000km :smile::smile:
 
gerd_

gerd_

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Hi
Gerne glaube ich, dass das Filterverhalten von K&N und Cellulosefiltern unterschiedlich ist. Wahr ist auch, dass die bei den C-Filtern vorhandenen "Schaum"Dichtungen beim K&N fehlen.
Die Anzahl der Falten haben Einfluss auf die Leistung. Stimmt auch. Bei den 1100 gab es unterschiedliche Filter. Einer mit 3(!) Falten mehr war für die um 3 PS gedrosselte Version (Versicherungs"problem").
Aber zwei Filtersysteme anhand ihrer Falten zu vergleichen erscheint mit etwas "ähem".
Ebenso wie Cellulose gegen Baumwolle. Wenn, dann bitte "geölte Baumwolle"
Zumal K&N schreibt, dass die volle Wirkung erst erreicht wird wenn der Filter (sinngemäss) "etwas dreckig" ist.
Sehe ich mir den gebrauchten C-filter eines Boxers an, dann sind die Lamellen die direkt am Lufteinlass "stehen" vollkommen zugesaut, tragen zum gefilterten Luftstrom wohl nur noch wenig bei und kosten Leistung. Vom Ausblasen raten die Hersteller ab weil (ich kann's nicht prüfen) kleinste Partikel in den C-poren verbleiben (klingt logisch) und die Gefahr besteht, dass grössere mit Gewalt durchgedrückt werden (das sind die "Spezialisten" die Wälzlager mit dem Dampfstrahl bearbeiten).
Wie sich die korrekt eingebauten, unterschiedlichen Filter auf Dauer auf einem Motor auswirken kann man im Versuch ermitteln. Leider spiegelt das nur die Hälfte der Wahrheit. Der einen Motor stirbt weil man "moderne Motoren nicht einfahren muss" und 7500 1/min direkt nach dem Kaltstart nicht schaden können. Die Anderen werden mit sehr (zu) dünnem Öl gefahren weil dann der Kaltstart (bei 28°C) einfacher ist und die Batterie schont, etc..
Kurz:
Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten/Einflüssen wie man seinen Motor ruinieren kann. Wären K&N Filter eine signifikante(!) Möglichkeit hätten sie schon lange keinen Bestand auf dem Markt. Ich habe es auf den letzten 160 TKm nicht geschafft. Das Laufbild auf den Zylinderwänden und die Kompression sind bemerkenswert gut.

Natürlich erhebt sich die Farge wozu man überhaupt einen K&N brucht/haben "muss". Für seinen Preis bekommt man 7 C-Filter (man muss sie ja nicht bei BMW kaufen). Für den Durchschnittsfahrer rechnet sich der K&N also ohnehin nicht. Leistungssteigerung? Die Tuner schwören auf Anderes (Pipercross).
Auch die schreiben Lustiges weshalb "ölfrei"
<<<
Öldämpfe können sich mit der Zeit regelrecht auf dem Heißfilmelement festbrennen. Dies kann, wie auch BOSCH bestätigt, zu falschen Messwerten oder schlimmer noch zum Ausfall des LFM führen. Mit Pipercross-Luftfiltern vermeiden Sie von vorne herein Schäden und teure Reparaturen dieser Art.
<<<
Klingt logisch aber wohin wird der Öldampf aus der Kurbelgehäuseentlüftung geleitet (abgesehen vom Heissfilmelement beim Motorrad)?
gerd
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
... Leistungssteigerung? Die Tuner schwören auf Anderes (Pipercross).
...
Da ist die (vermutete?) Begründung aber mW nicht der Luftdurchlass, sondern der Werkstoff (Schaum), der dem gerade beim Boxer wichtigen Schwingungsverhalten der Luftmasse in der Airbox wenig Widerstand bietet. So kann das Filterelement mitschwingen und damit ist das schwingende Volumen der Airbox größer und nicht auf den Bereich hinter dem Filter limitiert.
So viel zur mir bekannten Theorie ...
 
BigJay

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Tach auch!

Diese Werbeversprechen, wie 50% mehr Luft, sind halt "nur" Werbung
ohne jede Relevanz.

Der Leichtfertige (Wow, das ist doch toll!) lässt sich davon evtl. überzeugen.
Nur die Praxis sieht leider anders aus. Was sollte denn ein Motor mit 50%
mehr Luft anfangen? Etwa 50% höher drehen? Die hier schon festgestellte
Abmagerung des Gemischs sagt "eigentlich" schon alles, was gesagt werden
muss.

Das ist so ähnlich wie bei einer anderen Zündanlage oder etwa Nocken-
welle. In der 2V-Zubehörszene gibts dazu Erstaunliches zu entdecken.
Nur durch den Erwerb und Einbau eines dieser Teile soll die Leistung
"um bis zu 15 PS steigen". Bei einer NW lasse ich das gelten. Aber
nur dann wenn einige weitere Motorteile angepasst werden. Steht aber
Nirgendwo... :rolleyes:

...

Es ist tatsächlich so, dass sich die Falten eines Filters aneinanderlegen
können, wenn die Fluidmasse gesteigert wird. Ab einem Punkt "X" steigt
dann der Durchflusswiderstand deutlich messbar an. Das ist ein sog.
"Pleatcollapse", der in einem Diagramm Durchfluss vs. Fliesswiderstand
sehr schön zu erkennen ist, wenn der Filter nicht daraufhin optimiert wurde.

Deswegen hat der K&N das Metallstützgitter und "herkömmliche" LuFi
meist in das Filtermedium eingeprägte "Abstandshalter". Zumindest die
Filter von Herstellern, die wissen was sie machen. Beides kostet in der
Herstellung des Materials und zusätzlich in der Weiterverarbeitung zum
Filter richtig Geld. Das weder Hersteller noch Kunde in die Hand nehmen
würden, wenn es unnötig wäre.

Letzteres ist auch sehr häufig bei Ölfiltern zu sehen. Warum sollte das hier
auch anders sein? Die physikalischen Umstände sind quasi gleich. Allein
die Dichte der Fluide unterscheidet sich.

Da ich hier (leider) keine firmeninternen Dokumente veröffentlichen darf...
Und auch niemanden unser Labor zeigen kann, obwohl es mir gerade
massiv in den Fingern juckt, lieber Gerd... Hier was zum Thema:

http://www.isnatt.org/Conferences/35/19 Bergman.pdf

Insbesondere die Grafiken auf den Seiten 2 + 3 beschreiben einen "Pleat-
collapse", der zum Versagen des diskutierten Filters geführt hat. Auf Seite 4,
Abbildung C, sieht man die Prägung eines Luftfilters, die das verhindern soll.
Und auch kann, wenn sie richtig ausgelegt wurde.

Das sich der Schmutz in den "tieferen Etagen" einer Falte ablagert, ist auch
nicht verwunderlich. Er wird vom stetigen Luftstrom dorthin gefördert.

Hummeln bleiben davon unberührt, die liegen irgendwo im Lufi-Kasten herum.

...

K&N hat ungefähr die Hälfte der Fläche eines Standardluftfilters. Wenn einem
die Umstände Effizienz und Beta-Wert bewusst sind, lässt sich schon daraus
erkennen, was über den K&N NICHT abgeschieden werden kann. Daran gibts
niGS zu rütteln.

Dazu würde (für mich) ein Hersteller "hinten runterfallen", wenn er einen
"passenden" Lufi anbietet, der eben NICHT passt, weil er wegen fehlender
Dichtungen schon "undicht" ist. Hier wird anscheinend vom Käufer erwartet,
dass er den Umstand eigenhändig erkennt und auch gleich noch selbst dauer-
haft behebt. Viele Anwender werden das wahrscheinlich aber nicht erkennen...

(Wie hat das denn der TO gelöst?)

Es mag auch sein, dass das dem Hersteller völlig egal ist, weil er weiss, dass
seine Filter eigentlich nur grobe Siebe sind... :)

...

Ich frage mich auch gerade, um welchen Betrag die Pipercrossdinger beim
angeblichen "Mitschwingen" das Volumen im LuFi-Kasten erhöhen mögen?!
Um damit (höheres Volumen) Erfolg zu haben, müsste das schon seeehr viel
sein. Das dann auch noch in der Drehfrequenz des Motors? Also bei 7500 1/min
(Limit 1150er GS) jede 0,008 s einmal hoch / runter?

Wenn man das radikal zuende denkt, könnte man evtl. noch Rückschlagventile
in das Filtermedium Schaum einarbeiten. Dann hätte man mit sehr wenig Aufwand
- kein Kompressor, kein Turbolader! - eine Aufladung des Motors realisiert!

(Ich muss hierzu dringend eine Patentrecherche durchführen und dann mit unserem
Patentanwalt reden!)

Aber das ist wohl erst die übernäGSte Tuningstufe, die uns beglücken wird... :)
 
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Larsi

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...
Ich frage mich auch gerade, um welchen Betrag die Pipercrossdinger beim
angeblichen "Mitschwingen" das Volumen im LuFi-Kasten erhöhen mögen?!
Um damit (höheres Volumen) Erfolg zu haben, müsste das schon seeehr viel
sein. Das dann auch noch in der Drehfrequenz des Motors? Also bei 7500 1/min
(Limit 1150er GS) jede 0,008 s einmal hoch / runter?
...
Wenn ich es recht erinnere, bezog sich die Geschichte mit dem PiperX mehr auf die 1200er als auf 1100/1150.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich das Thema zwar interessiert verfolgt habe, aber ansonsten nicht involviert bin/war.
Prinzip soll sein, dass das Volumen des äußeren Ansaugrohres nicht mehr durch einen starren Filter von der eigentlichen Airbox getrennt ist. Leider weiß/finde ich nicht mehr die Volumina bzw Volumenzunahme.

Hier zwei Threads dazu von "rika" aus dem s-boxer Forum:
Serien 12 S auf Dremhmo bringen - S-Boxer-Forum
12er Drehmoment Tuning - S-Boxer-Forum
Leider

Karl-Heinz (rika) hat sich intensiv mit dem Tuning der 12er Modelle beschäftigt, dabei besonders die Ansaug- und Abgaswege optimiert und erstaunliche Erfolge erzielt. Seine (Renn-)Boxer auf Basis der R1200S und HP2sport erreichen mW über 160PS oder über 149Nm (je nach Abstimmung).
 
fralind

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K&N ist ganz nett, besonderes der Aufkleber.

Bringen tut es:

Einen höheren Verschleiß. da schlechter im filtern
JA, es sollte angefettet werden, bei den 1150 kann man das mit einem entsprechenden E Prom, wenn nicht für den SR schon was gemacht wurde.


Ja, bei den 12ern einen PiperX.
Bei steiferen Lufis wie K&N (hochkantgefaltetes Papier oder drahtgestütztes Gewebe) beschränkt sich die Resonanz weitgehend auf die Airbox, beziehungsweise wird beim Duchgang durch den steifen Lufi abgebremst-gedämpft.
Sowohl reinwärts als auch rauswärts !
Dies ist bei weichen Lufis nicht der Fall.... Druckweiterleitung ähnlich einer pulsierenden Membran.
Mit weichem (pulsierenden) Lufi und abschließender Abstimmung auf 0,87 Lambda kann unter 4.500 rpm die Leistung ziemlich gleich gehalten werden, bei ansteigender Drehzahl ein langsam ansteigendes, kontinuirliches Plus von 2PS bei rund 7.500 u/min.

Verantwortlich für dieses leichte Plus ist aber NICHT die Durchlässigkeit des Filtermaterials, SONDERN die Fähigkeit des "mitschwingens" in der 12er Airbox.

Aber auch hier, nur ein "Sportluftfilter" ohne andere Hardware bringt messbar kaum etwas.


Als alte Faustregel für die Airboxgröße von hubraumstarken Twins gilt:
Hubraum x 6 x PS : 100 = Liter Airboxinhalt.
 
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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Spannende Diskusionen..
Motorradmotoren ( im speziellen BMW Boxer 2+4V) werden/wurden für eine bestimmte Leistung und Alltagstauglichkeit entwickelt....

Meines Wissen konnte noch nie jemand mit der Veränderung eines "Parameters" die Leistung und das Drehmoment signifikant erhöhen/verbessern, ohne eine Einbusse in einem anderen Bereich die Alltagstauglichkeit zu verlieren...

Es sei denn man nimmt relativ viel Geld in die Hand und beginnt Ansaug/Kraftstoffversorgung/Steuerung/Motor/Abgaseinheit zu ändern...das wiederum kann bedeuten dass eine veränderung eben diese Alltagstauglichkeit verloren geht ( Verbrauch..Lebensdauer..Abgasverhalten Fahrverhalten usw.).
Dann wäre der Boxer für die Piste geeignet....

Unter diesen Umständen wären sicher auch auch bei einer 1200 ...160 PS drinn

PS: kleine Ausnahme vergrösserung des Hubraumes bei den 2 V..( 48 auf vielleicht 55-60 PS)
 
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Larsi

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Alltagstauglichkeit ist ja schön ... aber ist die für die meisten Motorradfahrer relevant, die im Schnitt 3000km zum Spaß mit der Mopete unterwegs sind?
Klar ist es toll, wenn ein Motor 200.000km ohne Mucken vor sich hin treckert.
Es ist aber auch toll, wenn er 80.000km ein Feuerwerk abbrennt (27 Jahre für den Durchschnittsfahrer) und dann überholt werden muss.
 
hydrantenfritz

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Ja Larsi..
Alltagstauglichkeit beinhaltet auch vernünftig fahrbar und Tüv Konform

Zusatz PS: ein Feuerwerk wird aber nicht mit einem "auswaschbaren Luftfilter" und einem Zubehörauspuff erreicht
 
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BigJay

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In der Tat... Alles sehr interessant! Aber auch leider etwas ernüchternd... :(

Die Maßnahmen von rika gehen auch schon sehr weit über das hinaus,
was der "normale" Mopedfahrer versteht und / oder bezahlen kann. Er
schreibt auch von lediglich +1 PS, die dieser Pipercross-supa-dupa-Filter
in einer ansonsten serienmäßigen BMW zu bieten hat. Dürfte locker im
Rahmen der Toleranz des Prüfstands sein... Immerhin haben die einen mehr-
schichtigen Aufbau, wobei von Filterlage zu Filterlage feiner filtiert wird.
Neben den üblichen Werbesprüchen "mehr Leistung, weniger Spritverbrauch,
30% mehr Luftdurchlass (!), etc." steht da auch was von "keine Auswirkung
auf die Herstellergarantie". Ich würde gerne die Diskussion mit dem ;-) mit-
verfolgen, wenn jemand mit einem verstorbenen Motor, der diesen Filter
intus hat, auf Garantie besteht...

Wenn man sich die Ansaugsysteme, speziell die Airboxen der modernen
Mopeds ansieht, die für "richtig Leistung" gebaut wurden, kann man sehen,
dass sie riesig sind, besonders ggü. alten Kisten. Eine /6 hat dabei fast alles
einmal in falsch: Sehr wenig Volumen, wobei die Luft durch den heißen Motor
angesaugt wird und der Luftfilter direkt auf dem Getriebe hockt. Die /7er haben schätzungsweise ein etwas größeres Volumen und - schon besser - zwei Schnochel,
die oberhalb des Motors ansaugen. Ne S1000RR dagegen schon ein Fass. Selbst
die seligen 748er und 916er Ducs haben das...

Es wird also daran gearbeitet. :)

Der Bauraum ist aber eher klein, weswegen es hier Grenzen gibt. Und,
wie Larsi schrieb, wollen viele Haltbarkeit und nicht Höchstleistung.

Ich wollte das auch, nachdem mir ein teurer, auf rund 90PS frisierter
Motor in der /6 quasi explodiert ist. Da war (nach 30tKm in zwei Jahren)
wirklich alles hinüber... :(

Aber heute, will ich wieder mehr! Deswegen liegen hier schon viele
nette Motorteile herum, die in den Ersatzmotor implantiert werden.
Wenns dann standfeste 75PS werden, bin ich aber schon zufrieden.
Viel wichtiger ist mir der Drehmomentverlauf und ein vibrationsarmer
Motor. Dafür hab ich die Brennräume ausgelitert, die Pleuel ausgewo-
gen und die Kolben im Gewicht angeglichen... Selbst mit so einem Alt-
eisen kann man erstaunlich schnell fahren. :augenbrauen:

Ich hab ja noch ein paar Fahrzeuge, wie die GS z.B. Da geht ja auch noch
was. Aber spätestens wegen der "elenden" Einspritzung kommt man hierbei
mit einem klassischen, selbstgestricktem Tuning nicht sehr weit. Düsen
umstecken und ne Testfahrt mit einem "Lambdameter" machen fällt schon
mal flach. Aber dafür gibts ja Abhilfe bei den üblichen Verdächtigen.
 
T

Thüringer

Dabei seit
16.02.2012
Beiträge
68
Ort
Lengfeld im Landkreis Hildburghausen
Modell
R1150GS . R100
Ich fahre einen K&N jetzt schon 95000 km in der GS. Also ich finde, der größte Vorteil des K&N ist einfach die Möglichkeit ihn zu reinigen. Über Mehrleistung habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht. Der nächste BMW Händler ist von mir über eine Fahrstunde weg. Die Spraydosen halten etliche Jahre.
Pro ca. 7000km braucht mein Motorrad 0,5 L Öl , da denke ich mal das sich Motorschäden in Grenzen halten sollten .Ansonsten müsste doch durch die Riefen , welche durch angesaugten Dreck enstehen da mehr Öl durchgehen.
Das der Filter nicht im Gehäuse dicht ist sollte jeder User doch bemerken .
Ich habe einfach vom Original die Dichtansätze flach abgeschnitten und als Dichtung untergelegt. So kann er dann auch wieder schwingen falls da jemand Wert drauf legt.

Grüße Mario
 
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