Testfahrt auf dem TET Frankreich - Hab ich mich überschätzt? Was kann ich besser machen?

Diskutiere Testfahrt auf dem TET Frankreich - Hab ich mich überschätzt? Was kann ich besser machen? im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Kurze Antwort: JA! Ursprünglich wollte ich den Juni auf dem TET in Skandinavien verbringen. Das hat leider zeitlich nicht geklappt, weil ich...
TheMorgner

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Kurze Antwort: JA!

Ursprünglich wollte ich den Juni auf dem TET in Skandinavien verbringen. Das hat leider zeitlich nicht geklappt, weil ich vorher mein Können auf Testfahrten testen wollte und nicht dazu kam. Deshalb dachte ich mir an meinem freien Samstag ich mache mal ne kleine Ausfahrt und schau wie es klappt.
Der Plan: Den TET Frankreich hinter den Vogesen runter soweit ich komme und Abends auf dem Highway wieder heim.
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Los gings gestern morgen um 6 im Gebiet Rhein Neckar - Autobahn bis Forbach in Frankreich.
Kurzer Tankstop um 8 und dann los auf den ersten Abschnitt. Ca. 130 km bis zur nächsten Tanke in der Nähe von Nancy. Doch das ging wesentlich lansgamer als gedacht. Über 3 Stunden und ich habe das Moped dabei 4 mal schlafen gelegt :schlafen:. Das ganze hat bei der Hitze so geschlaucht, dass ich nach einem Mittagessen in Nancy den Heimweg auf Landstraßen bis Saarbrücken angetreten hab und dort weiter auf der Autobahn :cry:.

Ich war sehr enttäuscht, zumal ich körperlich fit bin und viel Sport treibe. Zwischenzeitlich hat es auch viel Spaß gemacht, aber auf Schlamm und bei bewachsenen Feldwegen, wo man die Spur kaum sieht und die Spurrillen einen so rum schubsen das man fällt, habe ich ein wenig die Lust verloren. Im folgenden könnt Ihr meine 4 Stürze ansehen, ich habe mich nur bei dem enormen Schlagloch leicht verletzt, weil ich voll Karacho mit dem Knie(schoner) gegen den Sturzbügel gedonnert bin. Ausserdem hätte ich mir da fast das Bein komplett verdreht.



Nach Betrachtung des Videos (Ihr dürft gerne über meine Unfähigkeit lachen :giggle:) möchte ich von euch Wissen -> Was kann ich besser machen. War ich zu schnell, zu langsam, war meine Spurwahl grottig? Bei Schlamm fährt das Moped hin wo es will (Reifen nicht Geländetauglich??)... Bei Spurrillen schiebt es mich durch die Gegend.

Bin gespannt auf eure Kommentare :hammer:

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VolkerHN

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Das sieht phasenweise spaßfrei aus. Ohne jetzt selbst all zu viel Offroadahnung zu haben… die Reifen sind dafür, sagen wir mal, eher ungeeignet.
 
Golem

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Erstmal danke, dass du das hier teilst. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und jeder kann immer noch was lernen.

Ich denke, die Reifen haben recht großen Anteil an den Umfallern gehabt. Bei Schlamm keine Führung führt unweigerlich zum Problem.

Ausserdem habe ich das Gefühl, dass du zu viel Koffergedöns am Moped für die Strecke hast. Weniger ist mehr.

Geschwindigkeit kann man in Videos immer schwer einschätzen, aber schien mir schon zu passen.
 
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Moin,

alles gut. In den Sprüchen "aller Anfrang ist schwer", " es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen" etc. ist schon auch was dran 😉.
Ein paar bescheidene Tips:
  • Samstag war wettertechnisch eher suboptimal - zu heiss 😅
  • warst Du schon mal bei einem Training für die Grundkenntnisse? --> z. Bsp. Aktuelles (bietet auch Touren an, z. Bsp. Vogesen-WE)
  • warum hast Du das ganze Gepäck dabei? Moped leichter machen --> erst mal die Grundfähigkeiten üben / verbessern und dann mit Gepäck als nächste Stufe
  • wenn die Reifen mit Matsch an die Grenzen kommen, versuche aussen rum zu fahren - beim nächsten Reifenwechsel ggf. ändern
  • versuche Deine Ausrüstung zu optimieren (Stiefel!)
  • wenn´s mal "knapp wird", Pause machen und Adrenalien runterfahren
  • such Dir einen Tourbuddy
Ansonsten: aufstehen, Krönchen richten, weiterfahren 😎
 
TTTom

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Bei Schlamm fährt das Moped hin wo es will (Reifen nicht Geländetauglich??)... Bei Spurrillen schiebt es mich durch die Gegend.

Bin gespannt auf eure Kommentare :hammer:
Der Tourance ist ein 90%Straße/ 10% OffRoad-Reifen.
Für TET wenig geeignet, für Matsch gar nicht nicht.
 
TheMorgner

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alles gut. In den Sprüchen "aller Anfrang ist schwer", " es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen" etc. ist schon auch was dran 😉.
Ein paar bescheidene Tips:
  • Samstag war wettertechnisch eher suboptimal - zu heiss 😅
  • warst Du schon mal bei einem Training für die Grundkenntnisse? --> z. Bsp. Aktuelles (bietet auch Touren an, z. Bsp. Vogesen-WE)
  • warum hast Du das ganze Gepäck dabei? Moped leichter machen --> erst mal die Grundfähigkeiten üben / verbessern und dann mit Gepäck als nächste Stufe
  • wenn die Reifen mit Matsch an die Grenzen kommen, versuche aussen rum zu fahren - beim nächsten Reifenwechsel ggf. ändern
  • versuche Deine Ausrüstung zu optimieren (Stiefel!)
  • wenn´s mal "knapp wird", Pause machen und Adrenalien runterfahren
  • such Dir einen Tourbuddy
Ansonsten: aufstehen, Krönchen richten, weiterfahren 😎
  • Ja zu heiss :)
  • Nein, wollte ich aber mal wenn ich irgendwo Zeit finde
  • Koffer waren fast leer, rechts mein 5 Liter Wasserkanister und Links die Sneakers und Snacks, haben mir aber bei Stürzen die gut abgefangen
  • habe ich beim letzten Sturz versucht und bin aber mit dem Hinterreifen runter gerutscht in den Matsch
  • Die Stiefel habe ich extra neu gekauft nach Stundenlangem anprobieren. Sind stabil, passen gut und geben mit beim stehen enormen Halt.
  • nach jedem Sturz habe ich eine Raucherpause gemacht und das ganze Revue passieren lassen und überlegt wo der Fehler war
  • bin schon auf der Suche :)
Danke dir :daumen-hoch:
 
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Für solch eine Beschaffenheit der Wege ist ein 50/50 Reifen (TKC 80 und ähnliche) angeraten.

Das ist vom Grip und der Spurführung eine andere Welt.

Als off-road Anfänger fährt man ohne die 3-Zimmer Wohnung auf solche Passagen gehen.
Minimal Gepäck = notfallwerkzeug + Müsli Riegel + 2l Wasser sollten für eine Tagestrip locker reichen.
Das geht bei mir in die Hecktasche, die ich auf oder anstelle des Soziussitzes montiert habe.

30 km/h Durchschnitt sind bei solchen Verhältnissen schon sportlich, 20-25 km/h sollten als Kalkulation passen.

Bei der Stiefelwahl sollten es schon Enduro-Boots sein, da sie Schienbein schoner und Knöchel Stabilisationen haben. Verringert das verletzungsrisiko.
Kombi möglichst mit allen Protektoren ausrüsten und auf gute Belüftung achten.
Enduro fahren ist Sport, da kommt man auch bei 20°C ordentlich ins schwitzen, besonders wenn die Q öfters ein Nickerchen macht. ( hier schlägt dann wieder die 3-Zimmer-Wohnung zu.
 
TheMorgner

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Für solch eine Beschaffenheit der Wege ist ein 50/50 Reifen (TKC 80 und ähnliche) angeraten.

Das ist vom Grip und der Spurführung eine andere Welt.

Als off-road Anfänger fährt man ohne die 3-Zimmer Wohnung auf solche Passagen gehen.
Minimal Gepäck = notfallwerkzeug + Müsli Riegel + 2l Wasser sollten für eine Tagestrip locker reichen.
Das geht bei mir in die Hecktasche, die ich auf oder anstelle des Soziussitzes montiert habe.

30 km/h Durchschnitt sind bei solchen Verhältnissen schon sportlich, 20-25 km/h sollten als Kalkulation passen.

Bei der Stiefelwahl sollten es schon Enduro-Boots sein, da sie Schienbein schoner und Knöchel Stabilisationen haben. Verringert das verletzungsrisiko.
Kombi möglichst mit allen Protektoren ausrüsten und auf gute Belüftung achten.
Enduro fahren ist Sport, da kommt man auch bei 20°C ordentlich ins schwitzen, besonders wenn die Q öfters ein Nickerchen macht. ( hier schlägt dann wieder die 3-Zimmer-Wohnung zu.
Muss leider aus noch ungeklärten gesundheitlichen Gründen enorm viel trinken, warte immer noch auf meinen Endokrinologen Termin - hab von 6-16 Uhr insgesamt 6 Liter getrunken. Deshalb ist rechts im Koffer ein 5L Wasserkanister, der Linke Koffer war fast leer, im Heckkoffer ist Luftpumpe und Starthilfe. Die Koffer haben bei Stürzen das meiste abgefangen.

Die Schuhe sind m.M.n. sehr massiv, die einzigen die noch Steifer und höher gewesen wären waren so fest, dass ich damit nicht mehr hätte fahren können :)

Kombi hat glaube alle Protektoren, in der Jeans sind Hüfte und Knie, in der Jacke alles inkl. Rücken.

Danke dir :daumen-hoch:
 
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Die Stiefel habe ich extra neu gekauft nach Stundenlangem anprobieren. Sind stabil, passen gut und geben mit beim stehen enormen Halt.
Moin,
Das Deine Stiefel für die Straße gut sind, glaube ich Dir gerne. Die Anforderungen für Offroad sind oft davon etwas abweichend.
Ich bin seither mit Sidi Adventure 2 gefahren ADVENTURE 2 GORE

Nach einem Unfall - eher Umfaller - beim Endurofahren (Achilles-Sehne ab :(), fahre ich im Gelände seitdem nur noch mit denen: https://www.motocard.com/de/stiefel/gaerne-sg12_enduro_jarvis_edition_white_black.aspx

Fahre zur Zeit allerdings auch mehr Off- als wie Onroad. Und auch hier gilt - wie auch beim Fahren - die Fähigkeiten und Anforderungen steigen mit der Erfahrung :wink:
 
TheMorgner

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Moin,
Das Deine Stiefel für die Straße gut sind, glaube ich Dir gerne. Die Anforderungen für Offroad sind oft davon etwas abweichend.
Ich bin seither mit Sidi Adventure 2 gefahren ADVENTURE 2 GORE

Nach einem Unfall - eher Umfaller - beim Endurofahren (Achilles-Sehne ab :(), fahre ich im Gelände seitdem nur noch mit denen: https://www.motocard.com/de/stiefel/gaerne-sg12_enduro_jarvis_edition_white_black.aspx

Fahre zur Zeit allerdings auch mehr Off- als wie Onroad. Und auch hier gilt - wie auch beim Fahren - die Fähigkeiten und Anforderungen steigen mit der Erfahrung :wink:
Ja so ähnliche hatte ich anprobiert und festgestellt dass ich damit mein Fuß nichtmal mehr zum schalten nutzen kann😅 deshalb hab ich solche wie deine Sidi gekauft
 
Maggo13

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Mein Senf zum Thema Reifen: mit Offroad Reifen kann man inzwischen hervorragend auf Asphalt fahren. Mit Straßengummis dafür null Komma null auf losem Untergrund. Erst recht nicht bei Matsch. Das ist ein Ritt auf Schmierseife. Daher dort als erstes ansetzen und bitte keine halben Sachen. Im empfehle den K60 Ranger.

Genauso wie man lernen muss auf der Strasse zu fahren, sollte man sich vor den ersten ernsthaften offroad Kilometern ein Enduro Training gönnen. Es werden Dinge vermittelt, die man intuitiv schwer richtig machen kann. Das sollten Dir Deine Knochen wert sein.

Für die ersten Versuche würde ich anraten nicht allein zu fahren. Es brauch nur was unvorhergesehenes passieren und Du liegst hilflos wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Mitten in der Pampa. Im Funkloch. In der prallen Sonne oder schlimmer noch: Dämmerung. Ohne ausreichend Wasser. Gute Nacht! Keine Ahnung wie stark der TET dort frequentiert ist, aber das wäre mir definitiv zu heikel.
 
Vinne

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@TheMorgner - danke für Deinen Bericht - wir fahren nächstes Jahr nach Marokko und ich habe bis jetzt auch noch keine Offroaderfahungen sammeln können... Muss also auch erstmal üben/trainieren... wir machen wahrscheinlich erstmal im Herbst nen 2-Tageskurs in Hechlingen - mal schauen, ob uns das weiterbringt.
 
Kurvenkratzer1200

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@TheMorgner - danke für Deinen Bericht - wir fahren nächstes Jahr nach Marokko und ich habe bis jetzt auch noch keine Offroaderfahungen sammeln können... Muss also auch erstmal üben/trainieren... wir machen wahrscheinlich erstmal im Herbst nen 2-Tageskurs in Hechlingen - mal schauen, ob uns das weiterbringt.
Das bringt richtig was.
Als Grundlage um zu wissen wie man aus welcher Situation heraus kommt ohne sie schlimmer zu machen.
Dabei sinkt natürlich auch das verletzungsrisiko
 
mscholz1978

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Üben üben üben, Tourance geht mit Erfahrung viel mit der F650, aber als reiner Anfänger wenigstens nen K60 oder so - ist dann entspannter wenn es feucht wird.

Am einfachsten lernt man das Offroaden auf Endurostrecken mit leichten Enduros oder Crossern - da bilden sich die entscheidenden Reflexe aus, die man auch nach 10 Jahren unbewusst abrufen kann…

Dann gehen auch mit Strassenreifen und 17/17 viele Naturstrassen zu fahren.
 
hoechst

hoechst

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Nicht mehr fahren, wenns vorher dermassen geregnet hat und alles noch schlammig ist. Dann sind die Vogesen extrem schlimm, besonders dort wo Holz gemacht wird....
 
teileklaus

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Erst mal großes Lob, dass du dich hier der Zerreißprobe stellst..
Danke.
Das erste Problem war eben das Wasser aufgeweichte Strecke, ohne das wäre dein Weg um 50 % leichter gewesen.
Das 2. Problem hast du mit der falschen Reifenwahl geschaffen. MT21 Rallycross wäre da gut TKc 80 , K60 Ranger, oder wenigstens Dunlop Trailmax Raid, der auch noch Strasse kann.
3. wäre ich da manche Wege langsamer gefahren.
4. Auf den Bildern kurz vor dem jeweiligen Sturz seh ich nichts, um die Fuhre noch zu halten..
5 Topcase ist wohl der schlechteste Platz was zu packen, tief muss das ggf vorne unten.
 
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P

Polly

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Nimm den Druck aus der Aktion, das ist Spaß und Hobby.
Fahr am Abend vorher los und such am Startpunkt dss TET ein günstiges Zimmer, geht der Tag schon ganz anders los als mit 2 h Autobahngehetze.
Genieß den TET.
Ich weiß, die margentafarbene Linie auf dem Navi zieht wie die vorgehaltene Mohrrübe den Esel, man will immer weiter, noch um die nächste Kurve, immer neugierig, wie geht es weiter. Das ist ein ganz anderes Fahren als ohne Track, da kommt leicht ein gewisses Rennfeeling auf, nicht immer hilfreich und schnell stressig.
Muss die Gopro unbedingt sein, noch ein Teil auf das man aufpassen und bedienen muss, außerdem fühlt man sich die ganze Zeit beobachtet.
Das Gedöns am Moped, für was braucht es den Zusatzscheinwerfer - scheppert, klappert, geht kaputt und gebraucht wird er nie. Genauso die Zusatztäschchen am Sturzbügel, weg damit.
Mach das Moped leicht und pass es an dich an. Wenn du groß bist, ist eine andere Sitzbank empfehlenswert, damit du aus der Kuhle rauskommst, dich bewegen und leichter aufstehen kannst.
Der Tankrucksack schränkt die Bewegungsfreitheit enorm ein, weg damit.
Topcase ist ein no-go, macht das Moped hecklastig und dir fehlt der Druck am Vorderrad.
Und wie schon mehrmal erwähnt, such dir nen Buddy - hier im Forum hocken einige am PC und warten nur auf den Anstoß, so eine Aktion mitzumachen.
 
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