Reifen selber mit Kabelbinder montieren

Diskutiere Reifen selber mit Kabelbinder montieren im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; leider kommen die Reifen morgen nicht bei mir an. Neuer Termin Montag
umdieEcke

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leider kommen die Reifen morgen nicht bei mir an. Neuer Termin Montag
 
FraFi

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leider kommen die Reifen morgen nicht bei mir an. Neuer Termin Montag
Darf ich mal fragen, was draus geworden ist? Ich muss jetzt auch beide Reifen wechseln und mich entscheiden: Kabelbindermethode oder manuelles Gerät kaufen oder doch besser wegbringen.

GSrüsse
Frank
 
umdieEcke

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Hallo Frank,

stimmt, vergessen hier zu schreiben. Wir haben damit schnell die Reifen runter gemacht und neu aufgezogen. Wie beschrieben vorgegangen. Nur zu empfehlen
 
FraFi

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Super, danke für die Info - ich suche dann mal ein paar Kanthölzer💪💪💪

GSrüsse
Frank
 
elfer-schwob

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Hi Werner,
nur für mich zum Verständnis:
In den so präparierten Reifen drückst Du mittels Flutschi "einfach" die Felge/das Rad rein bzw. raus?!
Ich hab nicht etwa vor, das aus Jux und Tollerei ohne Not nachzumachen, mein Reifenfuzzi nimmt nen 10er für die Montage. Aber für "unterwegs" bin ich immer sehr offen für clevere Problemlösungen aller Art.

Grüße,
Rainer
 
umdieEcke

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Hi Werner,
nur für mich zum Verständnis:
In den so präparierten Reifen drückst Du mittels Flutschi "einfach" die Felge/das Rad rein bzw. raus?!
Ich hab nicht etwa vor, das aus Jux und Tollerei ohne Not nachzumachen, mein Reifenfuzzi nimmt nen 10er für die Montage. Aber für "unterwegs" bin ich immer sehr offen für clevere Problemlösungen aller Art.

Grüße,
Rainer
Hallo Rainer,

so habe ich es letztens gemacht und wenn ich unterwegs bin, muss Shampoo oder sowas herhalten dafür. Zu Hause habe ich dieses Reifenzeugs genommen als Flutschmittel.
 
wernerju

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Hi Werner,
nur für mich zum Verständnis:
In den so präparierten Reifen drückst Du mittels Flutschi "einfach" die Felge/das Rad rein bzw. raus?!
Ich hab nicht etwa vor, das aus Jux und Tollerei ohne Not nachzumachen, mein Reifenfuzzi nimmt nen 10er für die Montage. Aber für "unterwegs" bin ich immer sehr offen für clevere Problemlösungen aller Art.

Grüße,
Rainer
Hallo Rainer
Eher umgekehrt. Ich leg die Felge auf die Kanthölzer und drück den präparierten Reifen drüber. Funktioniert gut. Straßenreifen sind geschmeidiger als störrische Stollen. Wenn der Reifen gut gewärmt ist geht auch das relativ flutschig.
Grüsse Jürgen
 
FraFi

FraFi

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Noch mal eine Frage: wie schützt Ihr die Reifendrucksensoren vor einer Beschädigung?
GSrüsse
Frank
 
JossBeaumont

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Indem ich beim Montieren und Demontieren immer 90 Grad versetzt vom Ventil beginne. Somit ist die Gefahr den Reifenwulst über den Sensor zu würgen deutlich geringer.

Gruss H-P
 
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FraFi

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Danke für die Aufklärung. Dann muss ich es mal versuchen, meine nächsten Reifen so zu wechseln.
GSrüsse
Frank
 
teileklaus

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eigentlich suchte ich eine Notfall Möglichkeit einen Reifen unterwegs wechseln zu können ohne viele große Hilfsmittel.
Der Reifen lässt sich wohl mit dem Hauptständerfuß abdrücken, Bänder und Gleitmittel kann man mitnehmen, Clever wäre ein Montagefuß der sich am Radlager oder hinten an der Bohrung der Nabe abstützt. Alurohre steckbar wären leicht und stabil genug, aber dann herkömmlich.
Diese Version hatte ich mal getestet , die geht schon auch.
 
wernerju

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eigentlich suchte ich eine Notfall Möglichkeit einen Reifen unterwegs wechseln zu können ohne viele große Hilfsmittel.
Der Reifen lässt sich wohl mit dem Hauptständerfuß abdrücken, Bänder und Gleitmittel kann man mitnehmen, Clever wäre ein Montagefuß der sich am Radlager oder hinten an der Bohrung der Nabe abstützt. Alurohre steckbar wären leicht und stabil genug, aber dann herkömmlich.
Diese Version hatte ich mal getestet , die geht schon auch.
Reifen unterwegs wechseln? Hm… warum auch immer das Not tut… möglich wär das schon… vielleicht, vielleicht auch nicht 😬:

Die klassische Variante ist die mit den Reifenmontierhebeln (RMH) und ein paar mal vorher machen/üben. Dazu sollte man im Werkzeugkasten haben: mindestens 2 RMH, besser 3, Felgenschoner (wenn einem die Felge nicht völlig bums ist) und irgendwas was flutschig macht. Am besten man hat nochmal zwei geschickte Hände zusätzlich.
Die andere Variante für unterwegs wäre auch die Kabelbindervariante, warum nicht. Das vorher ein zweimal machen ist bestimmt kein Fehler. Dazu braucht man diese fetten Kabelbinder (5 + ein paar Ersatz) und ebenfalls flutschiges. Problem könnte eine gute Auflage für die Felge sein. Dazu nehme ich immer Kanthölzer und die würden im Werkzeugkasten… sag mal recht präsent sein.
Das größte Problem ist die Phase, wenn man den alten Reifen runter und den neuen Reifen auf der Felge hat, dieser aber noch mit seinen Reifenwulsen im Tiefbett der Felge liegt. Spätestens jetzt verlangt das Abenteuer nach einem doppelten Knall der dabei entsteht, wenn die knapp 10 bar eines Kompressors die beiden Reifenwulste aufs Felgenhorn pressen. Ok, da gibt es den Haarspray-Trick. Also noch zwei Dosen Wella Extrasrong und ein Sturmfeuerzeug in den Werkzeugkasten… kommt bei den ganzen Montiereisen, Kanthölzern und Gleitcreme neben Ventildreher und sonstigen Werkzeugen auch nicht mehr drauf an 😱.

Glaube Reifenwechsel unterwegs kann schon eine Herausforderung werden. Auch das Wuchten relativiert sich… obwohl den Wuchtbock und ein bisschen Blei… Man hat ja schließlich zwei Seitenkoffer und ein Topcase 😳

Mal im Ernst: als Motorräder noch mit Schläuchen in den Reifen statt mit Drucksensoren fuhren hat der Reifenwechsel in der Parkbucht noch hingehauen.
Heute: Selbst mit meiner 1100er Oma würde ich im Notfall eher einen Reifenfuzzi anfahren… aber nur im Notfall. Im Normalfall kommen die Kabelbinder in meiner Garage zum Zuge… im wahrsten Sinne 🤗

Grüße Jürgen
 
Cyborg

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Hallo zusammen, notgedrungen habe ich die Tage mit der Kabelbindermethode einen Mitas E07 Dakar auf das Vorderrad meines Zweiten Speichenrad-Satzes gezogen. Es war trotzdem eine Schweinearbeit und ans Hinterrad habe ich mich da erst gar nicht mehr dran getraut.
Immerhin: Am Vortrag war ich mit dem Vorhaben nach über zwei Stunden noch komplett gescheitert. 😂
Insofern hat sich der Versuch gelohnt.
Ich habe es allerdings mit Zurrgurten durchgeführt.
Danke für die Anregung.

Der Reifenfuzzi ist aber leider auch keine Alternative, da der gerade erst kurz vor Weihnachten beim Aufziehen des gleichen Reifentyps auf meinem ersten Speichenradsatz das Vorderrad kaputt gemacht hat.
Da ist jetzt so ein Achter drin, die ist nicht mehr fahrbar. Habe ich dann auf dem Nachhauseweg gemerkt. Ab ca.Tempo 70 fühlt sich das an, als wäre das Motorrad kaputt...
Das wird noch eine schöne Diskussion mit dem und beweisen man ja in so einem Fall auch nichts. 🙄

Deswegen muss ich mal gucken, wie ich das jetzt dauerhaft löse mit den Reifen.

Grüße Robert
 
Hansemann

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beim Aufziehen des gleichen Reifentyps auf meinem ersten Speichenradsatz das Vorderrad kaputt gemacht hat.
Da ist jetzt so ein Achter drin, die ist nicht mehr fahrbar.
Ist das nur ein Gefühl beim Fahren, oder hast Du mal nachgesehen? Man kann (wie Früher beim Fahrrad) das Vorderrad drehen und ein Stöckchen an der Gabel festhalten. Dann sieht man vllt. schon, ob die Felge eiert (schief eingebaut); der oberer Rand der Felge "Bausen" hat; oder ob der Reifen beim Drehen mal näher und mal weiter an die Spitze des Hölzchens kommt. Für einen ersten Überblick ist das ausreichend. In Fall 1 und 3 kann man noch was machen, Fall 2 wäre doof.
 
Cyborg

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Ich habe die ganze Montier-Aktion nur gemacht, weil ich einen Vergleich haben wollte. Mit dem selbst montierten und ausgewuchteten Reifen fährt die GS wieder so schön, dass ich heute gleich eine drei Stunden Tour gefahren bin, obwohl ich eigentlich nur Brot einkaufen wollte. ;)
Das verhunzte Rad habe ich nach dem Ausbau zuhause gereinigt und auf den Wuchtbock gepackt. Da habe ich dann gesehen, dass erstens sehr schlecht ausgewuchtet wurde (ca.15-20g fehlen an der einen Seite) und zweitens den Achter...
Direkt an der Felge gemessen sind es "nur" ca. 2-2,5mm Schlag. Aber wenn ich das ganze Rad auf dem Bock laufen lasse, dann sieht man im Gesamtbild die Acht recht deutlich.
Ob der Reifen zusätzlich unrund in der Felge sitzt, kann ich jetzt nicht beurteilen. 😕
Ich bin mit der Hummel jetzt in einem Jahr 8,5tsd km gefahren und teilweise auch Geschwindigkeiten jenseits der 160. Da war nie eine Unruhe zu spüren, von daher denke ich, die haben da was falsch gemacht in der Werkstatt.

Grüße Robert
 
Hansemann

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Also 2 mm Seitenschlag ist schon viel.

Reifen haben eine dünne Linie, die (wenn richtig montiert) knapp über dem oberen Rand der Felge zu sehen ist und parallel dazu laufen sollte.

Sind das Drahtspeichenfelgen?
 
Cyborg

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Bis 1,8mm gibt BMW, glaube ich, noch als normal an.
Aber es sieht jedenfalls viel aus, wenn ich das Rad auf dem Bock laufen lasse.
Kaum zu glauben, dass das nur 2mm sind...
Und fahrbar ist es ja nun auch nicht wirklich.
Der Reifen ist vermutlich richtig montiert, die angesprochene Linie läuft am Felgenrand entlang. Aber manchmal hat ein Montagsreifen ja sonst eine Macke. Vielleicht addiert sich das...
Hilft aber alles nichts.
Die Frage ist jetzt nur: Für viel Geld vom Fachmann zentrieren lassen oder eine neue Gebrauchte besorgen.
Auf den Kosten bleibe ich vermutlich eh sitzen.
Denn wie soll man nachweisen, dass das vorher nicht war. 😥

Und da sind wir wieder beim Grund, möglichst viel selbst zu machen...
 
wernerju

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Hallo Robert
Seitenschlag sowie Höhenschlag bis 1,5 mm geht in Ordnung. Wenn Seiten UND Höhenschlag da sind und die noch ungünstig zueinander stehen , kann sich eine Unwucht ergeben, die man nur schwer bis gar nicht auswuchten kann.
nun schreibst Du jedoch von einem Achter. So ein Achter hat zwar auch einen Seitenschlag, den jedoch zwei mal pro Umdrehung. Ein Achter ist beim Motorrad eher selten und da stimmt dann auch was mit der Spannung der Speichen ganz gehörig was nicht. Das kann man schnell checken indem man die Speichen (Schraubenzieher o.ä.) anschlägt und hört ob mal nicht mehr als eine Quinta auseinander liegen.
So, ein Seiten/Höhenschlag ist kein Problem, ein Achter eher.
Bei der Kreuzspeichung unserer GSsens ist zu beachten, das die Speichenspannung eher gering ist. Höhen- und Seitenschlag bekommt man mit Ruhe und Geduld dennoch weg, sofern die Nippel nicht an Speiche und Narbe so festgequardst sind das doch nix geht. So mancher GSler glaubt ja man müsste nicht putzen… kann sein, kann aber manchmal auch nicht schaden 🐗.
Nur bitte nix „grade ziehen „!!! Wir haben ja kein Fahrrad.
Felge zentrieren geht eigentlich auch nur richtig wen der Reifen runter ist, auch wenn die Speiche nicht mehr durchs Felgenbett geht und die Nippel an der Narbe ansetzen.
Mit Reifen wir die Sache zu unhandlich und den Höhenschlag kann man nur vernünftig am Felgenhorn abnehmen (geht auch am Felgenbett, jedoch haben viele Felgen da wo sie zum Ring zusammen geschweißt sind einen „natürlichen“ Höhenschlag.
Wenn Du tatsächlich einen Achter hast, was ich nicht glaube) hilft nur Ausspeichen und Felge richten lassen. Einspeichen ist wie Sticken für Männer. Es gibt nix tolleres, wenn man( n) das an seinem Moped hin bekommt 😃
Zu deiner Erfahrung mit der Kabelbindermethode kann ich nur vermuten:
Reifen sehr kalt? Reifenwülste nicht komplett und rundherum zusammen gezogen? Reifenwülste nicht BEIDE ganz im Felgenbett? Zu wenig flutschiges Flutschi?
Zudem hab ich noch diesen „Drücker“ empfohlen. Ohne den wird’s schnell mal unkoordiniert 😱.
Gutes 2022
Grüße Jürgen
 
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Cyborg

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Guckt euch das mal an.
Ich finde, es sieht nach Achter aus.
Und dazu kommt eine, ca. 15-20g Unwucht, die der Monteur nicht richtig ausgeglichen hat.

New video by Robert Dettmering

Oder sehe ich das übertrieben...

Grüße!

PS: Ja, Reifen nicht warm genug kann sein. Außerdem ist der E07 Dakar mit der verstärkten Karkasse sehr "biegungsunfreundlich". 😁
 
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