Resümee über meine Gisela

Diskutiere Resümee über meine Gisela im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin. Ja das mit der Bohrung ist so (Bild ist allerdings nicht von mir) Ich habe das Böse WD 40 entdeckt, hmhmhm! :rolleyes: Grüße Volker
Truckie

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Moin.
Ja das mit der Bohrung ist so
IMG_6427.jpg
(Bild ist allerdings nicht von mir)

Ich habe das Böse WD 40 entdeckt, hmhmhm!
:rolleyes:

Grüße Volker
 
CC-Rossi

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Das WD40 hab ich zum läppen verwendet. Das richt halt so schön.;)
 
CC-Rossi

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Huhu,

Heute gab´s schlechtes Wetter und somit hab ich mich Nachmittags wieder an meine Gisela ran gemacht.

IMAG5750.jpg IMAG5751.jpg IMAG5754.jpg IMAG5756.jpg


Das Ergebnis kann sich bis dahin sehen lassen. Es lief wirklich rund. Das Getriebe hat wieder seinen angestammten Platz eingenommen.
Dann fragte ich mich wie kommt die Kardanwelle da nun wieder dran. Die ist ja auseinander geplumpst.
Also zerlegen wir das Ganze mal und was kam da zum Vorschein. Ein Lager mit Rost, das ist nicht gut. Die beiden hinteren Kardangehäuselager sind mal völlig defekt. Die vorderen sind noch tipi topi.

IMAG5760.jpg


Jetzt stellt sich mir noch die Frage ob das so richtig ist, das das vordere Gelenk samt Verzahnung nicht irgendwie einraten muß auf dem Stummel der Abtriebwelle vom Getriebe.
Der Längenausgleich wird ja im Schiebestück in der Mitte statt finden. Rutscht dadurch nicht der vordere Anschluß runter, wenn der nicht fixiert wird. Also fehlt mir da eventuell ein Sprengring, der um die Welle kommt?
IMAG5758.jpg
 
elfer-schwob

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der federring steckt in der k-welle.
k-welle auf die ausgangswelle aufstecken und mit gummihammerschlag verriegeln.
der ring greift in die nut in der getriebewelle.
 
CC-Rossi

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Ah so, ich hab dann mal mit meinen Fingern in dem Kardanflansch gepoppelt und konnte den Sprengring dann tatsächlich erfühlen.
Jetzt macht das alles Sinn, auch die Nut im Stummel der Abtriebswelle.

Die beiden hinteren Lager des Kardantunnels hauen noch mal mit saftigen 112,- rein. Jetzt muß es aber langsam gut sein, sonst fange ich vielleicht doch noch an mich zu ärgern.:D

Deshalb traue ich mich garnicht die nächste Frage zu stellen.
Ist bei montiertem Hinterreifen mittels Wackeln am Reifen ein minimales Spiel vom Diff spürbar, oder eher nicht, also geht das fast gegen null?
 
elfer-schwob

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wenn das hag fest eingespannt ist (schraubstock o. ä.) darf am reifen max +0 mm seitliches spiel sein!
= radlagerspiel.
wenn das gesamte, in die schwinge eingebaute hag wackelt, dann liegts an den kleinen lagern, die du ja gerade am kaufen bist.

ich glaube/fürchte, deine story geht in die verlängerung...oder zumindest 3. halbzeit...😱

toitoitoi!
 
CC-Rossi

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;) jo, die Verlängerung hat ja gerade begonnen.

Macht Sinn mit den kleinen Lagern, dann hoffen wir mal, das das HAG noch gut ist.

Ein gutes hat die Schrauberei doch, ich kenne jetzt die GS schon so richtig gut. Wenn ich dann doch mal fertig werden sollte weiß man was man hat. Viel kann jetzt ja erstmal nicht mehr passieren beim Zusammenbau....oder?:eekek:
 
CC-Rossi

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Guten Morgen,

kleines Update:

Gestern wurde dann weiter meine GS komplettiert und nur der Hinteradantrieb, wo ich immer noch auf die neuen Lager für den Kardantunnel/Schwinge warte, blieb als Restbaustelle über.
Einen kurzen Schockmoment hatte ich mir dann selber gegönnt. :bounce:

IMAG5800.jpg

Nachdem dann soweit alles montiert war was ging kam ich auf die tolle Idee "Jetzt schmeiß die doch schon mal an", dann weißt du schon mal ob sie wieder läuft.

Also Tankschläuche noch verbunden und dann let´s do it. Schlüssel rein, Zündung an, Spritpumpe läuft kurz an, das ganze dann drei- viermal damit auch die Luft aus den Benzinleitungen kommt und Starterknopf gedrückt. Es kam ein klack vom Anlasser und dann sofort alle Lichter dunkel und nichts mehr......:confused:
Häää, wat denn dat.
Zündung AN/Aus alles wieder gut....ohne vorher zu suchen drücken wir halt nochmal den Starterknopf und was soll sich auch ändern, klack - alles dunkel und es blieb jetzt auch auf dauer dunkel.
Große Panik machte sich breit, was läuft da falsch am Anlasser, haben die Steuergeräte jetzt Schaden genommen.

O.K, fangen wir am Anlasser an und bauen den nochmal aus. Vorher aber Batterie abklemmen. Somit den Tank angehoben und was soll ich sagen, ich Doof hatte den Minus der Batterie nicht angezogen und somit hat der Starterstrom das bisher Kontakfläche wohl vernichtet. Alles schön metallisch sauber gemacht und angeschraubt.

Und dann der spannende Moment des erneuten Versuches, aber sie sprang an wie immer, Leerlauf alles gut und ich happy.


Nachmittags brachte die Post dann die ersehnten Lager.

IMAG5798.jpg

Wie bekommt man die Lager am besten raus, wenn man keinen Innenabzieher besitzt? Mir ist da nichts sinnvolles eingefallen.



IMAG5799.jpg

Der Zapfen des Festlagers hatte da im defekten Lager gelitten. Ich denke aber das man den dennoch verwenden kann. Der ist jetzt nicht wirklich dünner dadurch geworden, nur angeraut,

Danach war dann nur noch putzen angesagt und der Schraubersamstag neigte sich wieder dem Ende zu.

IMAG5803.jpg


Gruß Uli
 

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Truckie

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Wie bekommt man die Lager am besten raus, wenn man keinen Innenabzieher besitzt? Mir ist da nichts sinnvolles eingefallen.
Moin.
Ich klopf die mit einem langen Aludorn von der gegenüber liegenden Seite raus.

Grüße Volker
 
CC-Rossi

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Kommt man da wirklich am Kreuzgelenk der Welle vorbei. Ich hatte den Gedanken sofort verworfen und garnicht probiert, da ich dacht da kommt man eh nicht hin. Wenn das so ist dann ist da ja einfach, Danke
 
elfer-schwob

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hi rossi,
das kreuzgelenk zum austreiben des gegenüberliegenden lagers einfach mit montiereisen o. stabilem schraubendreher raushebeln.
ist genau so gesichert wie das andre kreuzgelenk am getriebe.
ein beherzter ruck und das teil ist ab.

dann kommst du mit nuss plus verlängerung prima ran.
auch hier: heizen!
und die neuen lager vorm einbau ins eisfach!
 
CC-Rossi

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Dann sag ich mal wieder Dankeschön. Ihr seid echt klasse.

Ich muß mal gucken was meine Lebenspartnerin heute noch so vor hat....vielleicht kommt sie ja alleine und ohne mich klar.:D
 
CC-Rossi

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Guten Morgen,

der Endspurt läuft.

Nachdem der Kardanstummel draussen war ging´s natürlich ganz fluffig mit dem Wechseln der Lager.

IMAG5833.jpg

IMAG5835.jpg

IMAG5836.jpg

IMAG5841.jpg


Jetzt hoffe ich mal, das das mit den Lagern der Schwinge alles richtig ist. Ich habe die erst mit 9Nm angezogen, dann gelöst, so 3-4 Umdrehungen und loctide hochfest drauf und mit 7 Nm wieder angezogen. Unmittelbar danach dann die Kontermutter mit loctide und 160 Nm angezogen. Meine Sorge ist nun das sich die Schraube beim kontern eventuell etws mitgedreht hat, da 7Nm ja nicht wirklich fest ist.
Ich hätte besser etwas warten sollen bis das loctide seine volle Wirkung gehabt hätte, aber.... zu spät.


Und jetzt kommen wir zur berühmten Schraube die immer übrig bleibt. Ich hab alles abgesucht und das passende Löchlein nicht gefunden. Da ich immer alles irgendwie sinnig weglege, damit eben sowas nicht passiert, weiß ich schonmal, das diese Schraube aus dem Bereich um den Luftfilter herum kommen muß.

IMAG5838.jpg IMAG5839.jpg


Heute Abend kommt dann die spannende Probefahrt. Also Kupplung trennt schonmal ganz sauber und hat einen schönen Druckpunkt. Das konnte ich schon testen in der Garage. :D

Gruß Uli
 
Q-bauer

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Moin, Loctide lassen manche ganz weg.Wenn ich die Haglager einstelle, mache ich mir mit einem Edding einen Punkt an Bolzen/ Gehäuse. Hat sich bei mir aber nie etwas umgedreht.

Gruß Ralf

Das Festziehen mach ich nach Gefühl , die 7 Nm sind eher ein Wert für die Neumontage.
 
Truckie

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Moin, Loctide lassen manche ganz weg.Wenn ich die Haglager einstelle, mache ich mir mit einem Edding einen Punkt an Bolzen/ Gehäuse. Hat sich bei mir aber nie etwas umgedreht.

Gruß Ralf

Das Festziehen mach ich nach Gefühl , die 7 Nm sind eher ein Wert für die Neumontage.
Richtig. Ich zum Beispiel. Dann ist das Nachstellen der Lager ohne Fön und Raddemontage möglich. Gelöst hat sich da noch nie was. DrehMoment hab ich ebenfalls nie genommen, da das eh nie passt....

Grüße Volker
 
F

Franz Gans

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Gelöst hat sich da noch nie was. DrehMoment hab ich ebenfalls nie genommen, da das eh nie passt....
Bei Dir vielleicht nicht? Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass diese Lagerschrauben urspruenglich ohne Loctite verbaut waren und es deswegen in D in den 199x ern einen Rueckruf mit Anschreiben an die Kunden gab.

Im Zuge der Nacharbeiten wurde dann das (gruene) Loctite 2701 aufgebracht, weil sich da offensichtlich irgendwo auf der Welt mal etwas gelockert hatte und sich BMW damals mit Rueckrufaktionen noch nicht so ausfuehrlich betteln liess, wie das heute der Fall ist.

Wenn ich die HAG-Lagerung meiner R1100GS noch einmal anfassen muss, werde ich aber auch nur das blaue, mittelfeste Loctite 243 und nicht das 2701 draufschmieren, weil mir das Theater mit dem hochfesten beim erneuten Anfassen (aufgrund der windigen Lager quasi unausweichlich) erheblich zu gross ist.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
CC-Rossi

CC-Rossi

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Heute war es dann soweit, es gab die erste Probefahrt.

Was soll ich sagen, es gab einiges positives, aber leider auch etwas negatives was sie aufzeigte.


Fangen wir mit dem schönen mal an. Das Getriebe funktioniert tadellos, kein nerviges helles Geheule mehr. Die Gänge fluppen perfekt rein. Soweit war ich echt sehr zufrieden.

Jetzt das negative. Nach einigen Kilometern habe ich dann mal mehr Gas gegeben und was passierte. Die neue Kupplung rutscht durch. Wie kann das denn. Fakt ist wenn man oberhalb ca. 5000 dreht, dann fängt sie an durch zu rutschen. Provoziert man das mit schlagartigem Gas aufreißen dann geht die Drehzahl richtig hoch, also nur bei höheren Drehzahlen.
Bis 4500 ist alles gut, da geht auch Vollgas problemlos.

Ich hab schon wie wild überlegt, aber was will man da denn falsch machen bei der Montage.
Der einzigste Verdacht ist den ich habe, das ich es echt versäumt habe die Kupplung zu entfetten vor der Montage...

Kann der Fehler auch im hydrauschlischen Teil liegen?
 
CC-Rossi

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Und noch eine Theorie. Ich habe mir gerade die Detailzeichnungen bei leebmann24 angesehen. Wenn mich nicht alles täuscht, so habe ich am KNZ die Druckleitung und Entlüftungsleitung vertauscht.
Kann das sein, das dadurch der KNZ nicht vollständig entlastet.

Ihr seht schon, ich suche den rettenden Strohhalm.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hi Rossi,

echt spannend, Deine Geschichte!
Und Respekt, für die in Angriff genommene Arbeit!

1. HAG-Einstellung:
Lager mit GEFÜHL spielfrei einstellen. Logo. Anzugsdrehmo des Loslagerzapfens ist dafür völlig irrelevant, wie von Q-Bauer bereits beschrieben.
Auch ich bin an dieser Stelle seit Jahren Loctite-Verweigerer. Da verrutscht nix. Weder beim Kontern, noch beim Fahren.
2. Strohhalm:
Wenn Du die Metalldruckplatten vor der Montage nicht mit Bremsenreiniger oder Nitro fettfrei gemacht hast, dann ist dort evtl. noch das Öl von Lagern drauf. Aber das ist ja so minimal, daß das umgehend "freigebrannt" bzw inhaliert sein sollte. Gib der Kuh einfach ein paar km zum verarbeiten. Weniger toll wärs, wenn Du bei der Verwendung von Staburags stiefelsdick geaast haben solltest, wovon ich jedoch nicht ausgehe.
Dem Nehmerzylinder ist es übrigens wurscht, an welchen Anschluß Du welche Leitung drangetüddelt hast. Da gibts ist kein Rücklaufsystem wie bei den Geberzylindern von Bremse und Kupplung. Der Entlüftungs-Blinddarm ist einfach ein dislozierter Entlüftungsnippel, weil man am Zyl. selbst nicht beikommt.

Gib Deiner frischoperierten Kuh einfach ein paar Tage Rekonveleszenz!

Das wird!

Grüße vom elfer-schwob
 
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